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Vino, Mord und Bella Italia! Folge 4: Ein Mörder zu viel (eBook, ePUB)
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Anna genießt ihr neues Leben in Fontenaia, nur mit dem Commissario hat sie ihre liebe Mühe. Bei einem Besuch im Café »Giallo Papagaio« lernt sie drei ältere Damen aus dem Dorf kennen. Doch kurz darauf wird eine der Frauen tot aufgefunden. War es Mord? Noch während Anna und der Commissario über ein mögliches Motiv grübeln, wimmelt es in Fontenaia plötzlich vor vermeintlichen Verdächtigen und geständigen Mördern! ÜBER DIE SERIE»Vino, Mord und Bella Italia!« ist eine gemütliche Italien-Krimi-Serie mit Schauplatz Toskana. In dem malerischen Städtchen Fontenaia erbt Anna Wagner n...
Anna genießt ihr neues Leben in Fontenaia, nur mit dem Commissario hat sie ihre liebe Mühe. Bei einem Besuch im Café »Giallo Papagaio« lernt sie drei ältere Damen aus dem Dorf kennen. Doch kurz darauf wird eine der Frauen tot aufgefunden. War es Mord? Noch während Anna und der Commissario über ein mögliches Motiv grübeln, wimmelt es in Fontenaia plötzlich vor vermeintlichen Verdächtigen und geständigen Mördern! ÜBER DIE SERIE
»Vino, Mord und Bella Italia!« ist eine gemütliche Italien-Krimi-Serie mit Schauplatz Toskana. In dem malerischen Städtchen Fontenaia erbt Anna Wagner nicht nur die alte Villa ihrer Nonna, sondern stolpert auch über den ein oder anderen Mord. Sehr zum Missfallen des Commissario Vico Martinelli, der es überhaupt nicht leiden kann, wenn sich eine Amateurin in seine Fälle einmischt. Doch schon bald hat Anna viele neue Freunde in dem Ort gefunden, die ihr bei der Spurensuchen und der Jagd auf Verbrecher tapfer zur Seite stehen.
Wer Italien und die Toskana liebt, bei Krimis gerne selbst miträtselt und La Dolce Vita zu genießen weiß, wird von dieser Serie begeistert sein.
eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!
»Vino, Mord und Bella Italia!« ist eine gemütliche Italien-Krimi-Serie mit Schauplatz Toskana. In dem malerischen Städtchen Fontenaia erbt Anna Wagner nicht nur die alte Villa ihrer Nonna, sondern stolpert auch über den ein oder anderen Mord. Sehr zum Missfallen des Commissario Vico Martinelli, der es überhaupt nicht leiden kann, wenn sich eine Amateurin in seine Fälle einmischt. Doch schon bald hat Anna viele neue Freunde in dem Ort gefunden, die ihr bei der Spurensuchen und der Jagd auf Verbrecher tapfer zur Seite stehen.
Wer Italien und die Toskana liebt, bei Krimis gerne selbst miträtselt und La Dolce Vita zu genießen weiß, wird von dieser Serie begeistert sein.
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Christian Homma ist promovierter Physiker, Innovationsmanager und Coach und schreibt seit seiner Kindheit Kurzgeschichten. Er liebt es, Musik zu machen und zu hören, er fotografiert und reist gerne.
Produktdetails
- Verlag: beTHRILLED
- Seitenzahl: 151
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751743518
- Artikelnr.: 70171098
"Commissario, es hilft nichts, wir müssen ..."
"Sagen Sie es nicht."
"Doch. Wir müssen zusammenarbeiten."
Kapitel 41
Tja, das ist wohl das Schlimmste für Commissario Vico Martinelli, dass er die deutsche Journalistin Anna Wagner an den …
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"Commissario, es hilft nichts, wir müssen ..."
"Sagen Sie es nicht."
"Doch. Wir müssen zusammenarbeiten."
Kapitel 41
Tja, das ist wohl das Schlimmste für Commissario Vico Martinelli, dass er die deutsche Journalistin Anna Wagner an den merkwürdigen Todesfall der Tänzerin Marcella Macchiavelli ran lassen soll. Denn einiges ist auffallend an den Umständen. Aus dem natürlichen Ableben einer betagten Dame wurde binnen kürzester Zeit eine verzwickte Geschichte, in der es vor Verdächtigen und Geständigen nur so wimmelt...
Dies ist der erste Fall, den ich mit Anna Wagner in Bella Italia lösen durfte - aber sicher nicht der letzte! Ich kenne die beiden Autoren schon von einer anderen Reihe und habe mich sehr gefreut, als ich diesen Band entdeckt habe. Es ist der vierte aus einer Serie, leider kenne ich die anderen (noch) nicht. Aber er ließ sich problemlos ohne die Kenntnisse aus den Vorgängern lesen.
Nachdem Anna nun offiziell die Polizei unterstützen darf, ist sie Commissario Vico ein noch größerer Dorn im Auge - dabei beweist sie einen guten Riecher und ihre unkonventionelle Art bringt mehr ans Tageslicht, als das steife Vorgehen der Polizei. In den anderen Polizisten hat sie gute Verbündete gefunden, die versuchen, Vico ein wenig einzubremsen. Denn ihm wäre es am Liebsten, wenn Anna im Archiv versauern würde. Da könnte sie ihm weder in die Quere kommen, noch sich selber in Gefahr bringen.
Neben viel italienischem Flair bringt das Buch auch einen interessanten Mordfall mit vielen Verdächtigen und Spuren bis weit in die Vergangenheit - Spuren, auf die Anna durch ihre manchmal fast zu forsche Art stößt. Die Seiten fliegen nur so dahin, und das Ende bringt eine schlüssige und doch nicht ganz vorhersehbare Auflösung.
Fazit: Ein verzwickter Mordfall in der Toskana - Spannung und Flair garantiert!
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Beste Freundinnen
Anna genießt ihr Leben in Fontenaia. Auch, wenn sie drei Jobs parallel erledigen muss um die notwendigen Renovierungen am Haus ihrer Nonna bezahlen zu können. Im Café „Giallo Papagallo“ lernt sie drei ältere Damen kennen und am nächsten …
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Beste Freundinnen
Anna genießt ihr Leben in Fontenaia. Auch, wenn sie drei Jobs parallel erledigen muss um die notwendigen Renovierungen am Haus ihrer Nonna bezahlen zu können. Im Café „Giallo Papagallo“ lernt sie drei ältere Damen kennen und am nächsten Morgen ist eine von ihnen tot.
War es Mord? Der Verdacht wird schnell bestätigt, aber wer ist der Mörder?
Waren es wirklich die beiden übrig gebliebenen Freundinnen die behaupten die Tote vergiftet zu haben? Oder der Neffe, der ein Auge auf das vermeintliche Vermögen seiner Tante geworfen hat? Vielleicht aber doch der Apotheker dessen Tochter von der Toten aus der Tanzschule geworfen wurde? Verdächtige und geständige Mörder geben sich auf der Polizeistation die Klinke in die Hand und sorgen für allerlei Verwirrungen und falsche Fährten. In ihrer Funktion als Polizeireporterin in möchte Anna natürlich bei den Ermittlungen unterstützen anstatt verstaubte Akten zu wälzen. Aber wie eh und jeh hat der Commissario etwas dagegen, da hilft auch kein Zureden von Flavia und Marco. Also stellt Anna auf eigene Faust Nachforschungen an und ist dem Commissario oftmals eine Nasenlänge voraus was ihn regelmäßig auf die Palme bringt.
Auch dies wieder ein wunderbarer, kurzweiliger Cosy Crime mit der perfekten Mischung aus Spannung, Humor und Urlaubsfeeling. Die altbewährten Spannungen zwischen Anna und Martinelli sind greifbar, man hört die Luft regelrecht knistern. Immer wieder schafft sie es ihn mit ihren Alleingängen zur Weißglut zu bringen. Von mir gibt es auch für diesen 4. Band eine klare Leseempfehlung.
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Molto Italiano
Ich habe diese Reihe neu entdeckt und bin ganz angetan von dem herrlichen italienischen Flair und dem Temperament.
Die Reibereien die sich hier ergeben machen beim Lesen richtig Spaß.
Generell gefallen mir die Charaktere sehr gut.
Die impulsiv …
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Molto Italiano
Ich habe diese Reihe neu entdeckt und bin ganz angetan von dem herrlichen italienischen Flair und dem Temperament.
Die Reibereien die sich hier ergeben machen beim Lesen richtig Spaß.
Generell gefallen mir die Charaktere sehr gut.
Die impulsiv Hauptfigur lässt mich manchmal kopfschütteln und man versteht die anderen Figuren um sie herum.
Ein kurzweiliges Buch mit einigen überraschenden Twists
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Zum Gelde drängt es, am Gelde hängt es
Anna hat ihre Stelle bei der Polizei mit großer Begeisterung angetreten, die schnell einen Dämpfer erhält. Commissario Martinelli schließt sie weiterhin von aller Polizeiarbeit aus. Um finanziell über die Runden zu kommen, …
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Zum Gelde drängt es, am Gelde hängt es
Anna hat ihre Stelle bei der Polizei mit großer Begeisterung angetreten, die schnell einen Dämpfer erhält. Commissario Martinelli schließt sie weiterhin von aller Polizeiarbeit aus. Um finanziell über die Runden zu kommen, muss sie weiterhin für die Zeitung arbeiten. Als sie zufällig drei alte Damen kennenlernt, die schon seit Kindertagen befreundet sind, scheint das ein guter Aufhänger für eine Zeitungsstory zu sein. Nur ist kurz darauf eine der drei Damen tot. Ist sonst die Suche nach einem möglichen Täter das Problem, ist es hier andersrum. Jeder scheint darauf versessen, den Mord zu gestehen. Was zu Beginn so aussieht, als könnte Anna endlich ihren kriminalistischen Spürsinn unter Beweis stellen, entwickelt sich für Anna zur persönlichen Katastrophe. Sie entzweit sich mit ihrer Freundin Amalia, verärgert ihren Chef bei der Zeitung und sogar den Bürgermeister. Die Tote soll über ein Millionenvermögen verfügt haben und offensichtlich haben einige damit gerechnet, dass sie im Testament bedacht wurden. Anna versucht den Möchte-gern-Erben eine Falle zu stellen und sieht sich schon als erfolgreiche Polizistin. Aber das geht gründlich schief und führt Anna in eine mehr als unangenehme Situation. Die Lösung des Falles hat mich dann doch überrascht. Es geht tatsächlich um das Erbe, aber ganz anders als gedacht und mit diesem Täter hatte ich auch nicht gerechnet..
Der Fall war wieder spannend mit amüsanten Situationen. So musste ich schmunzeln, als die vermeintlichen Täter und ihre Verteidiger das Polizeirevier regelrecht stürmen und laut durcheinander schreien. So stellt man sich Italien vor. Anna hat es dieses Mal wirklich nicht leicht und tritt in jedes Fettnäpfchen, das sie finden kann. Und natürlich kommt es am Ende zu einer bedrohlichen Situation für sie. Zum Glück kommt Rettung von ungewohnter Seite. Und es wäre kein Cosy Crime, wenn sich am Schluss nicht alle wieder vertragen würden. Mir hat die Folge sehr gut gefallen, die im Gegensatz zu den Vorgängern sehr auf Anna und den Fall fokussiert war. Lieb gewonnene Nebenfiguren durften sich ausruhen und ich freue mich um so mehr, wenn ich sie im nächsten Band wieder treffe.
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Der Bürgermeister von Fontenaia lädt zum Tag der offenen Tür in seine Imkerei. Wir kennen Anna schon aus den anderen Büchern und wissen, das Sie sehr neugierig ist. Auch diesmal will sie schon vorab von dem leckeren Honog naschen, als ein Stein geflogen kommt und die gestapelten …
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Der Bürgermeister von Fontenaia lädt zum Tag der offenen Tür in seine Imkerei. Wir kennen Anna schon aus den anderen Büchern und wissen, das Sie sehr neugierig ist. Auch diesmal will sie schon vorab von dem leckeren Honog naschen, als ein Stein geflogen kommt und die gestapelten Honiggläser zerdeppert. Schnell wird eine Umweltaktivistin verdächtigt, doch der Commissario muss die freilassen. Am nächsten Morgen findet man ausgerechnet diese, tot im Bienenhaus.
Hat die Tochter des Imkers ihre Finger im Spiel? Sie wollte doch das Biosiegel für den Honig, geht sie dafür bis aufs Äusserte.
Anna, hat Zweifel und bekommt schließlich andere Hinweise, ein weiteres gelungenes Buch der Serie.Genauso spannend wie die anderen Bücher.
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„Ein Mörder zu viel“ ist der 4. Teil der Reihe "Anna und der Commissario - Eine Toskana-Krimi-Serie".
Anna lebt nun in Fontenaia im geerbten Haus ihrer Großmutter. Dank des Bürgermeisters und des letzten gelösten Falles hat sie eine Stelle als …
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„Ein Mörder zu viel“ ist der 4. Teil der Reihe "Anna und der Commissario - Eine Toskana-Krimi-Serie".
Anna lebt nun in Fontenaia im geerbten Haus ihrer Großmutter. Dank des Bürgermeisters und des letzten gelösten Falles hat sie eine Stelle als Polizeireporterin bekommen. Doch leider hat Commissario Martinelli sie in einer Abstellkammer untergebracht und ihr alte Akten vorgelegt. Sie ist frustriert. Doch nicht lange. Im Café gegenüber lernt sie drei ältere Damen kennen, die sich seit ihrer Kindheit kennen. Am nächsten Tag ist eine von ihnen tot. Zunächst wird aufgrund des Alters von einem natürlichen Tod ausgegangen. Es gibt im Dorf Spekulationen, wer wohl ihre Millionen erben wird, schließlich war sie eine bekannte Ballett-Diva. Noch ist die Todesursache nicht bekannt, schon gibt es im Ort Verdächtigte und Geständige tauchen bei der Polizei auf. Das ist für Anna die Chance. Sie streckt ihre Fühler aus, spricht mit verschiedenen Leuten und hat immer neue Theorien. Sie will unbedingt in Martinellis Team mitarbeiten und ermitteln, weil sie das ihrer Meinung nach kann und verdient. Als er nicht darauf eingeht, ermittelt sie alleine weiter.
In diesem Teil kommt mir Anna noch eigensinniger vor, als in denen davor. Mit ihrer hartnäckigen Art und ihren Alleingängen bringt sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere in Gefahr. Verständlicherweise ist Martinelli schon bei ihrem Anblick genervt und reagiert oft aggressiv. Davon abgesehen hat es Anna auch nicht ganz leicht. Trotzdem sie inzwischen drei Jobs hat, reicht das Geld gerade für ihren Lebensunterhalt. Dabei will sie ihr Haus noch renovieren, obwohl sie nicht weiß, ob sie es überhaupt behalten kann. Und Martinelli will immer noch weg aus diesem Kaff. Er ist ein typischer humorloser Beamter. Aber ein bisschen leid tut er mir schon. Nicht nur, dass er vom Bürgermeister die aufdringliche Anna aufgehalst bekommen hat, sondern auch, weil seine beiden Ermittler Marco und Flavia auch noch auf ihrer Seite stehen. Dagegen ist er einfach machtlos. Marco und vor allem Flavia finde ich sehr erfrischend in ihrer Art und ich mag sie sehr.
Dieser vierte Teil hat mir wieder wunderbar gefallen. Die Darstellung der Charaktere und die Beschreibungen der Landschaft sowie des Lebens in der Toskana sind sehr gut gelungen. Es wirkt alles oft sehr entspannt und ohne Hektik. Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit.
Auch, wenn mich Anna regelrecht auf die Palme bringt, hatte ich wunderbare Lesestunden. Ohne sie wäre die Reihe ja auch nicht so toll.
Natürlich passt auch das sonnige Cover wieder perfekt zur Handlung. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich auf weitere Ermittlungen.
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