Mirjam Oldenhave
eBook, ePUB
Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende (eBook, ePUB)
Roman
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Eigentlich wollte Julia nach der Trennung von ihrem untreuen Mann nur eine neue Wohnung - stattdessen bekommt sie ein Traumhaus. Gratis. Der Haken: Sie muss nicht nur die Pflege der im Koma liegenden Besitzerin Frau Smit übernehmen, sondern auch die Verantwortung für eine Gruppe skurriler Außenseiter, die dort ein und aus gehen: ein misshandeltes Mädchen aus der Nachbarschaft, ein depressiver Gärtner, eine Friseurin, die einen illegalen Frisiersalon im Haus betreibt, der Dealer, der Frau Smit immer die besondere Zutat für ihren »Beruhigungstee« vor dem Schlafengehen besorgt hat. Das fÃ...
Eigentlich wollte Julia nach der Trennung von ihrem untreuen Mann nur eine neue Wohnung - stattdessen bekommt sie ein Traumhaus. Gratis. Der Haken: Sie muss nicht nur die Pflege der im Koma liegenden Besitzerin Frau Smit übernehmen, sondern auch die Verantwortung für eine Gruppe skurriler Außenseiter, die dort ein und aus gehen: ein misshandeltes Mädchen aus der Nachbarschaft, ein depressiver Gärtner, eine Friseurin, die einen illegalen Frisiersalon im Haus betreibt, der Dealer, der Frau Smit immer die besondere Zutat für ihren »Beruhigungstee« vor dem Schlafengehen besorgt hat. Das führt natürlich zu einigen Turbulenzen. Doch als die alte Dame in Schwierigkeiten gerät, müssen Julia und ihre bunte neue Familie plötzlich zusammenhalten. »Der Leser klebt dank Oldenhaves unvorhersehbaren Wendungen und dem großartigen Humor förmlich an den Seiten.« Hebban
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Die niederländische Bestsellerautorin Mirjam Oldenhave ist neben ihrem Beruf als Kinderbuchautorin auch Schauspielerin und Musiktherapeutin. Ihre preisgekrönte »Mister Twister«-Serie verkaufte sich über eine Million Mal, ihre »Mees Kees«- Romane wurden erfolgreich verfilmt. »Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende« ist ihr erster Roman für Erwachsene.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 4. Januar 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783959677998
- Artikelnr.: 51552641
Julia hat sich von ihrem Mann getrennt, mal wieder. Auf der Suche nach einer neuen Wohnung begegnet sie Dylan, der ihr ein Haus beschafft und das sogar gratis. Der Haken dabei: Sie muss sich um die Besitzerin kümmern, die im Krankenhaus im Koma liegt. Außerdem gehen dort noch diverse …
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Julia hat sich von ihrem Mann getrennt, mal wieder. Auf der Suche nach einer neuen Wohnung begegnet sie Dylan, der ihr ein Haus beschafft und das sogar gratis. Der Haken dabei: Sie muss sich um die Besitzerin kümmern, die im Krankenhaus im Koma liegt. Außerdem gehen dort noch diverse andere Menschen mit kleineren und größeren Problemen ein und aus.
Die Idee mit der Hausbesitzerin, die im Koma liegt und deren Haus nun (vermeintlich) leer steht und einer „Aufpasserin“ hat mich sofort angesprochen. Die Umsetzung der Geschichte ist mir aber zu langwierig. Julia und auch alle anderen Charaktere bleiben mir zu oberflächlich und ich habe keinen richtigen Zugang gefunden. Zudem waren es mir doch zu viele „Hilfesuchende“ im Buch. Einmal das kleine Mädchen Veronique, die doch sehr im Mittelpunkt steht, der depressive Gärtner, der Dealer, die Friseuse, die Katze John und noch weitere. Man erfährt erst gegen Mitte des Buches, wer denn überhaupt alles im Haus ein und aus geht und wie deren Vorgeschichte ist, manches auch erst gegen Ende. Das hat mich richtig gestört. Gut gefallen haben mir die Therapeutenratschläge ihres Exmannes, die sie von der Rauchentwöhnung auf die Ehemannentwöhnung ummünzt. Das fand ich doch sehr unterhaltsam und auch informativ. Ansonsten fand ich Julia aber eher anstrengend. Sie hat keine eigenen Ideen und muss immer erst dezent von jemand anderen in eine Richtung gelenkt werden. Eigene Ideen gab es eigentlich keine von ihr.
Der Stil ist gut, aber mir hat die Tiefe gefehlt. Viele interessante Themen, doch ich konnte keine wirkliche Beziehung zu den Charakteren aufbauen.
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Der Roman braucht ein bisschen, bis man reinkommt, da Julia erst nach und nach die Bewohner bzw. Mitnutzer des Hauses von Frau Smit kennenlernt. Die Geschichte entwickelt sich ziemlich langsam und es geht ohne große spannende Momente voran. Den versprochenen Humor habe ich nicht so …
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Der Roman braucht ein bisschen, bis man reinkommt, da Julia erst nach und nach die Bewohner bzw. Mitnutzer des Hauses von Frau Smit kennenlernt. Die Geschichte entwickelt sich ziemlich langsam und es geht ohne große spannende Momente voran. Den versprochenen Humor habe ich nicht so vorgefunden, wie ich dachte. Jedoch nimmt dann die Geschichte eine interessante Wendung, als Julia sich dafür einsetzt, in dem Haus bleiben zu dürfen. Sehr gefühlvoll beschreibt die Autorin Julias Bemühungen um das kleine Mädchen, das ständig auftaucht. Generell fand ich den Charakter von Julia sehr gut herausgearbeitet. Man erfährt viel über sie und sie agiert auch sehr authentisch. Das Buch ist unterhaltsam in der Hinsicht, dass man natürlich erfahren möchte, ob die Bewohner aus dem Haus raus müssen oder nicht. Ich fand das Buch lesenswert, aber ich glaube nicht, dass es mir in Erinnerung bleiben wird.
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Ihren untreuen Ehemann mag Julia nicht mehr ertragen, packt kurzerhand ihre Sachen und verlässt ihn. Aber sie muss irgendwo unterkommen, doch die Wohnungssuche gestaltet sich schwierig, deshalb nimmt sie ein ungewöhnliches Angebot ein. Sie darf in einem großen herrschaftlichen Haus …
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Ihren untreuen Ehemann mag Julia nicht mehr ertragen, packt kurzerhand ihre Sachen und verlässt ihn. Aber sie muss irgendwo unterkommen, doch die Wohnungssuche gestaltet sich schwierig, deshalb nimmt sie ein ungewöhnliches Angebot ein. Sie darf in einem großen herrschaftlichen Haus residieren, dafür ist es ihre Aufgabe, sich jeden Tag um die Komapatientin Frau Smit zu kümmern, die in einem Krankenhaus liegt und diese pflegen und bewegen. Der Haken an der Sache entpuppt sich schnell in Form der skurrilen Bewohner, die das von ihr bewohnte Haus frequentieren bzw. ebenfalls darin wohnen. Während eine Friseurin ihr Handwerk schwarz dort ausübt, gibt es auch noch einen schwermütigen Gärtner und einen Händler für den besonderen Konsum, von dem die alte Frau Smit immer ihren Tee bezogen hat. Aber auch ein junges Mädchen erweckt Julias Aufmerksamkeit, und sie nimmt sich ihrer an. Schnell entwickelt sich eine ungewöhnliche WG, die gemeinsam einige Höhen und Tiefen erlebt…
Mirjam Oldenhave hat mit ihrem Buch „Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ einen sehr unterhaltsamen und gleichzeitig gefühlvollen Roman vorgelegt, der den Leser sowohl mit einem wunderbaren Erzählstil als auch mit einem schönen Sinn für Humor von der ersten Seite an verzaubert. Feinsinnig und mit einer guten Beobachtungsgabe lässt die Autorin den Leser auf ihre Protagonisten treffen, die sich durch ihre vielfältigen Eigenheiten schnell sein Herz erobern und sich als unsichtbarer Beobachter und Teil dieser kleinen ungewöhnlichen Gemeinschaft fühlen lassen. Interessant sind die einzelnen Schicksale, die wunderbar geschildert und immer mit einem kleinen Augenzwinkern versehen sind, wobei man die Ernsthaftigkeit der Themen wie Misshandlung, Krankheit, Altwerden, Pflege sowie Betrug nicht außer Acht lässt. Durch geschickte Wendungen baut die Autorin Spannung auf und lässt ihre Protagonisten eine Achterbahn der Gefühle erleben, die auch beim Leser ankommt.
Liebevoll ausgestaltete Charaktere sprühen voller Leben und geben dem Leser den Eindruck, als würden sie gleich nebenan wohnen. Die wunderbar zusammengewürfelte Gemeinschaft ist bunt und vielfältig in ihren Eigenschaften, alle sehr individuell und gleichzeitig realitätsnah, der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen, mit ihnen fühlen, leiden, hoffen und bangen. Hauptsächlich geht es um Julia, die der Leser auf Schritt und Tritt verfolgt. Julia ist eine Frau, die endlich genug hat von ihrem Ehemann. Bisher ist es ihr nicht gelungen, sich völlig von ihm zu lösen, denn der weiß genau, welche Knöpfe er bei ihr drücken muss, um sie wieder umzustimmen. Sie verordnet sich Stärke und Mut, um den Kampf gegen ihn aufzunehmen. Julia ist hilfsbereit, mitfühlend und gutmütig. Sie setzt sich für andere ein und hat am Ende auf einmal ganz neue Freunde, die sie sich ehrlicherweise „in einem anderen Leben“ wahrscheinlich nicht ausgesucht hätte. Doch gerade diese Freunde werden ihre neue kleine Familie, mit denen sie sich wohlfühlt und die füreinander einstehen. Ob der Gärtner, das junge Mädchen oder auch die Friseurin oder der Dealer – alle sind einzigartig und machen die Geschichte zu einem wahren Genuss.
„Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ ist ein wunderschöner Roman über eine zufällige Zweckgemeinschaft, die am Ende wie eine Familie zusammenwächst, um sich den Widrigkeiten entgegen zu stellen. Toll erzählt und mit einem feinen Sinn für Humor, so dass die Lesezeit leider wie im Flug vergeht! Bitte mehr davon! Absolute Leseempfehlung für eine echte Entdeckung!
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Ich gebe zu, der Verlag hat hier bei mir als Kunden erst mal alles 100 % richtig gemacht. Der Titel des Buches „Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ ist sozusagen mein persönliches Motto der letzten Jahre und schon deshalb wollte ich das Buch unbedingt lesen. Dazu kam …
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Ich gebe zu, der Verlag hat hier bei mir als Kunden erst mal alles 100 % richtig gemacht. Der Titel des Buches „Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ ist sozusagen mein persönliches Motto der letzten Jahre und schon deshalb wollte ich das Buch unbedingt lesen. Dazu kam noch, dass das Cover mich wahnsinnig anspricht und ich mir vorstellen könnte, dass das Buch im Laden ganz von selber in so manche Käuferhand wandert wegen des charmanten Einbandes. Der dritte Punkt, der mich für dieses Buch eingenommen hat geht in Richtung Vorschusslorbeeren und große Erwartungen. Die Story erinnert mich stark an „Zusammen ist man weniger allein“ – eines meiner Lieblingsbücher dieses Genres. Die Latte ist also hoch gesteckt.
Im lockeren Plauderton mit viel Selbstironie und Sarkasmus folgen wir unserer Heldin Julia, die mal wieder versucht ihren ständig untreuen Ehemann zu verlassen. Jetzt ist der Kerl auch noch ihr ehemaliger Arzt und weiß, wo ihre Schwachstellen sind und wie er sie immer wieder rumkriegt. Aber diesmal läuft alles anders, denn Julia kommt überraschend zu einem Haus, in dem sie wohnen darf, sofern sie die ‚Besitzerin täglich eine Stunde in der Reha betreut, wo sie nach einem Schlafanfall im Koma liegt. Doch schon bald wohnt sie nicht mehr alleine im Haus und nach und nach wird eine ungewöhnliche WG gegründet, die nach Anlaufschwierigkeiten besser funktioniert als gedacht. Auch das Ende hat mich zufrieden und ein bisschen glücklich zurückgelassen.
Mein Fazit: Ganz kommt die Geschichte vielleicht nicht an das Buch von Anna Gavalda heran aber ich fühlte mich gut unterhalten und musste oft schmunzeln über den Ton und die Wirrungen, denen die Darsteller ausgeliefert sind. Sehr gute 4 Sterne mit Tendenz zu fünf.
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Leider ein Buch, das mich gar nicht begeistern konnte. Die Handlung plätschert so vor sich hin und mir als Leser war eigentlich ziemlich egal, wie die Geschichte ausgeht. Mit den Figuren konnte ich mich leider nicht identifizieren und selbst das Schicksal des jungen Mädchens ließ …
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Leider ein Buch, das mich gar nicht begeistern konnte. Die Handlung plätschert so vor sich hin und mir als Leser war eigentlich ziemlich egal, wie die Geschichte ausgeht. Mit den Figuren konnte ich mich leider nicht identifizieren und selbst das Schicksal des jungen Mädchens ließ mich völlig kalt. Ich hatte mir anhand des Klappentextes mehr versprochen.
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