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Als wir fliegen lernten. Die junge Holländerin Isa hat alles verloren - ihre Familie, ihr Zuhause, ihr Kind. Dann sieht sie die Möglichkeit, ein anderes Baby vor dem sicheren Tod zu retten, und sucht Zuflucht bei einem Zirkus. Doch um unerkannt zu bleiben, muss sie mit der Artistin Astrid zusammenarbeiten - am Trapez. Diese hat selbst ein Geheimnis, das sie um jeden Preis wahren will. Widerwillig nähern sich die beiden Frauen bei dem gefährlichen Training an. Bis Isa sich in einen den Franzosen Luc verliebt und damit alles aufs Spiel setzt ..."Ein Buch, das ich in einem Zug durchlesen mus...
Als wir fliegen lernten.
Die junge Holländerin Isa hat alles verloren - ihre Familie, ihr Zuhause, ihr Kind. Dann sieht sie die Möglichkeit, ein anderes Baby vor dem sicheren Tod zu retten, und sucht Zuflucht bei einem Zirkus. Doch um unerkannt zu bleiben, muss sie mit der Artistin Astrid zusammenarbeiten - am Trapez. Diese hat selbst ein Geheimnis, das sie um jeden Preis wahren will. Widerwillig nähern sich die beiden Frauen bei dem gefährlichen Training an. Bis Isa sich in einen den Franzosen Luc verliebt und damit alles aufs Spiel setzt ...
"Ein Buch, das ich in einem Zug durchlesen musste - die Freundschaft dieser beiden so grundverschiedenen Frauen während des Zweiten Weltkriegs hat mich nicht mehr losgelassen." Kristina Baker Kline, Autorin von "Der Zug der Waisen".
Die junge Holländerin Isa hat alles verloren - ihre Familie, ihr Zuhause, ihr Kind. Dann sieht sie die Möglichkeit, ein anderes Baby vor dem sicheren Tod zu retten, und sucht Zuflucht bei einem Zirkus. Doch um unerkannt zu bleiben, muss sie mit der Artistin Astrid zusammenarbeiten - am Trapez. Diese hat selbst ein Geheimnis, das sie um jeden Preis wahren will. Widerwillig nähern sich die beiden Frauen bei dem gefährlichen Training an. Bis Isa sich in einen den Franzosen Luc verliebt und damit alles aufs Spiel setzt ...
"Ein Buch, das ich in einem Zug durchlesen musste - die Freundschaft dieser beiden so grundverschiedenen Frauen während des Zweiten Weltkriegs hat mich nicht mehr losgelassen." Kristina Baker Kline, Autorin von "Der Zug der Waisen".
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Pam Jenoff hat jahrelang in Krakau als Vizekonsul der amerikanischen Botschaft gelebt. Als Expertin für den Holocaust in Polen war sie im Pentagon tätig und wurde für ihre Arbeit von verschiedenen Menschenrechtsorganisationen ausgezeichnet. Ihre Romane sind internationale Bestseller. Heute arbeitet sie als Anwältin und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Philadelphia.
Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane "Töchter der Lüfte" und "Die Frauen von Paris" vor.
Gabriele Weber-Jaric lebt als Autorin und Übersetzerin in Berlin. Sie übertrug u. a. Kristin Hannah, Mary Morris, Ronald H. Balson, Imogen Kealey und Allison Pataki ins Deutsche.
Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane "Töchter der Lüfte" und "Die Frauen von Paris" vor.
Gabriele Weber-Jaric lebt als Autorin und Übersetzerin in Berlin. Sie übertrug u. a. Kristin Hannah, Mary Morris, Ronald H. Balson, Imogen Kealey und Allison Pataki ins Deutsche.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841215161
- Artikelnr.: 49926404
» ein kraftvoller toller Roman über zwei Frauenschicksale « Lokalzeitung 20180506
Das Buch 'Töchter der Lüfte' spielt im 2. Weltkrieg. Astrid und Isa lernen sich in der Zirkuswelt kennen, beiden hat das Schicksal mitgespielt. Anfangs verstehen sich die beiden Frauen nicht, aber mir der Zeit wächst zwischen den beiden eine Freundschaft heran - wobei sich am Ende …
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Das Buch 'Töchter der Lüfte' spielt im 2. Weltkrieg. Astrid und Isa lernen sich in der Zirkuswelt kennen, beiden hat das Schicksal mitgespielt. Anfangs verstehen sich die beiden Frauen nicht, aber mir der Zeit wächst zwischen den beiden eine Freundschaft heran - wobei sich am Ende die eine für die andere opfern wird.
Ein super geschriebenes Buch, wobei es inhaltlich ein eher traurig geschrieben ist. Mit dem Ende hätte ich so nicht gerechnet - wobei es der Geschichte nicht schadet.
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Broschiertes Buch
Pam Jenoff ist mit diesem Roman eine großartige Geschichte gelungen.
Eine Geschichte über Freundschaft, über Menschlichkeit in den unmenschlichen Zeiten des zweiten Weltkrieges, inmitten der Schrecken der Naziherrschaft.
Die Autorin nimmt uns mit in das für die meisten von uns …
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Pam Jenoff ist mit diesem Roman eine großartige Geschichte gelungen.
Eine Geschichte über Freundschaft, über Menschlichkeit in den unmenschlichen Zeiten des zweiten Weltkrieges, inmitten der Schrecken der Naziherrschaft.
Die Autorin nimmt uns mit in das für die meisten von uns fremde Milieu der Zirkusartisten. Dabei versteht sie es, Klischees zu vermeiden und hilft dabei, eventuell vorhandene Vorurteile abzubauen.
Die Figuren wie auch die Szenerien werden so anschaulich geschildert, dass ich schon nach wenigen Seiten gebannt war.
Die Story erzählt von Schicksalsschlägen, Verrat und ganz großen Gefühlen, aber ohne in Kitsch abzudriften.
Für mich ist "Töchter der Lüfte" ein wundervoller Roman, der dazu beitragen kann, die Gräuel der NS-Diktatur ins Gedächtnis zu rufen. In diesem Sinne wünsche ich dem Buch möglichst viele Leser!
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Broschiertes Buch
Wem kann man noch trauen?
„Das Holz der Zirkuswagen hat Risse bekommen, die bunten Farben blättern ab. Die Tiere sind abgemagert, und die Artisten haben zu viel Rouge aufgetragen, um zu kaschieren, dass ihr Teint fahl ist.“ (S. 145) – doch der Zirkus ist Isas und Astrids …
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Wem kann man noch trauen?
„Das Holz der Zirkuswagen hat Risse bekommen, die bunten Farben blättern ab. Die Tiere sind abgemagert, und die Artisten haben zu viel Rouge aufgetragen, um zu kaschieren, dass ihr Teint fahl ist.“ (S. 145) – doch der Zirkus ist Isas und Astrids Zuhause, das einzige, welches sie noch haben.
Isa ist Holländerin und wird von ihrem Vater verstoßen, als sie mit 16 von einem Deutschen schwanger wird. Ihren Sohn nimmt man ihr nach der Geburt im deutschen Lebensborn-Heim weg. Als sie kurz darauf in einem Güterzug todgeweihte jüdische Babys und Kleinkinder entdeckt, rettet sie einen kleinen Jungen, weil er ihrem Sohn ähnlich sieht. Gleichzeitig macht sie sich Vorwürfe, dass sie nicht alle Kinder mitnehmen kann. Entkräftet von der Flucht durch den eisigen Winter landet sie beim Zirkus. Dessen Direktor hat Mitleid mit ihr und gibt ihr eine Chance: wenn sie von der Trapezkünstlerin Astrid lernen und mit ihr auftreten kann, darf sie bleiben. Eigentlich dauert die Ausbildung Jahre, aber sie haben nur wenige Wochen.
Astrid ist nicht begeistert. Sie sieht in Isa nicht nur eine Konkurrentin, sondern vor allem eine Gefahr. Kann man ihr trauen? Schließlich hat fast jeder Angehörige des Zirkus ein Geheimnis. Astrid z.B. war mit einem Nazi-Offizier verheiratet, der sich wegen seiner Karriere von ihr scheiden lies. Danach ging sie zum Zirkus zurück, schließlich stammte sie ursprünglich von da.
Astrid ist eine strenge, abweisende Lehrerin und das Training hart. Isa hat Angst, das Trapez loszulassen und zu fliegen. Aber nur um sie „schaukeln“ zu sehen, kommen die Menschen nicht in die Vorstellung. Ihr einziger Lichtblick in dieser Zeit ist der gerettete Junge, den sie Theo nennt und als ihren Bruder ausgibt. Papiere für ihn hat sie keine.
Astrid traut Isa nicht, hat Angst, dass ihre Vergangenheit ans Licht kommt. Erst, als sie offen darüber reden, werden sie Freundinnen. „Wir sind, wer wir sind, und das können wir nicht ändern. Und eines Tages – wenn das alles vorbei ist – müssen wir uns selbst noch gegenüber treten können.“ (S. 209)
Doch dann verliebt sich Isa in den Franzosen Luc und setzt alles aufs Spiel ...
Astrid und Isa sind zwei starke, sehr verschiedene Frauen. Beide sind mutig, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Isa ist noch sehr jung, handelt oft impulsiv um anderen zu helfen und bringt sich damit selbst in Gefahr. Astrid ist wesentlich abgebrühter. Die Trennung ihres Mannes hat sie nie richtig verwunden, obwohl sie jetzt mit dem russischen Clown Peter liiert ist. Der kann sich den Nazis einfach nicht unterordnen und provoziert diese mit seinen Sketchen immer wieder. „Dieser verdammte Krieg. Er stellt auf den Kopf, was gut und was böse war.“ (S. 264)
Die Geschichte ist extrem erschütternd und wird abwechselnd aus der Sicht von Isa und Astrid erzählt. Der Clou ist, dass man seit dem Prolog weiß, dass eine von ihnen 50 Jahre später nach Paris zurückkehrt, aber man bis zuletzt nicht weiß wer.
Ich habe „Töchter der Lüfte“ nicht aus der Hand legen können und an nur einem Tag gelesen. Zu fesselnd ist die Geschichte, zu ergreifend die Freundschaft und das Schicksal von Isa und Astrid. Das Buch hat mich traurig zurückgelassen, aber wie Astrid sagt: „Der Zirkus ist eine Show. Und irgendwann ist sie zu Ende.“ (S. 301)
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Broschiertes Buch
"Töchter der Lüfte" ist wieder mal ein Buch aus dem Aufbau Taschenbuch Verlag, dass sich mit menschlichen Schicksalen unter der Nazidiktatur befasst.
Da ist einmal die blutjunge Holländerin Isa, der eine einzige unüberlegte Nacht mit einem deutschen Soldaten zum …
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"Töchter der Lüfte" ist wieder mal ein Buch aus dem Aufbau Taschenbuch Verlag, dass sich mit menschlichen Schicksalen unter der Nazidiktatur befasst.
Da ist einmal die blutjunge Holländerin Isa, der eine einzige unüberlegte Nacht mit einem deutschen Soldaten zum Verhängnis wird. Der Vater treibt sie aus dem Haus, das Neugeborene wird ihr in einer Lebensborn-Einrichtung entrissen. Sie hat von Tag zu Tag nur das Minimum zum Überleben, trotzdem rettet sie einen jüdischen Säugling vor der Vernichtung. Zusammen kommen sie im Zirkus Neudorf unter, wo sie in allerkürzester Zeit zur Trapezakrobatin angelernt wird. Sie arbeitet mit Astrid zusammen, die als jüdische Artistin ebenfalls den Schutz des Zirkusdirektors genießt. Astrid schikaniert sie, wo es nur möglich ist. Dennoch wachsen sie zu einem funktionierenden Team zusammen, werden schließlich so enge Freundinnen, dass eine für die andere ihr Leben geben würde.
Pam Jenoff hat eine Geschichte geschrieben, die das Herz berührt. Natürlich ist sie größtenteils Fiktion, aber es ist wichtig, immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass es auch in Zeiten der furchtbaren Nazidiktatur immer noch Menschen gab, die ihre Menschlichkeit nicht geopfert, sondern im Gegenteil, lieber ihr Leben für andere gegeben haben. Das gut zu lesende Romanformat verhindert auch, dass diese schlimmen Zeiten in Vergessenheit geraten. Jeder Tote ist ein Mensch mit einem Schicksal gewesen, und daran sollte man sich erinnern.
"Töchter der Lüfte" beruht teilweise auf Fakten, von denen mich zwei ganz besonders berührt haben:
-Isa rettet ihren Pflegesohn aus einem Güterwagon, in dem jüdische Säuglinge bei bitterster Kälte wie Müll gestapelt zu ihrer Vernichtung gefahren wurden. Dieser Transport soll tatsächlich existiert haben und das wird nicht nur meine eigeneVorstellungskraft überstiegen haben. Obwohl man von den Greueltaten weiß, macht einen diese Tatsache fassungslos.
-Als Vorbild für den Zirkus Neudorf gilt der Zirkus Althoff, der tatsächlich während der Nazizeit einigen Juden geholfen haben soll.
Mir hat das Buch gefallen und mich nachdenklich gemacht. Gerne werde ich weitere Bücher von Pam Jenoff lesen.
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