Paul Cleave
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Todeskälte (eBook, ePUB)
Thriller »Paul Cleaves Thriller sind für mich ein echtes Muss« Lee Child
Übersetzer: Clewing, Ulrike
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In Acacia Pines wird der Schüler Lucas entführt. Sheriff Cohen übernimmt den Fall und findet heraus, dass Lucas in die Fänge eines Serienmörders geraten ist. Eine erbittere Jagd auf den Täter beginnt in der Hoffnung, Lucas noch lebend zu finden. Doch nicht nur das treibt den Sheriff an, denn sein Leben ist in letzter Zeit völlig aus den Fugen geraten: Er ist pleite, geschieden und droht sein Haus zu verlieren. Die ausgeschriebene Belohnung dafür, den Serienkiller zu fassen, könnte all seine Probleme lösen. Doch ist er, der Sheriff, so verzweifelt, sich dafür außerhalb des Gesetzes ...
In Acacia Pines wird der Schüler Lucas entführt. Sheriff Cohen übernimmt den Fall und findet heraus, dass Lucas in die Fänge eines Serienmörders geraten ist. Eine erbittere Jagd auf den Täter beginnt in der Hoffnung, Lucas noch lebend zu finden. Doch nicht nur das treibt den Sheriff an, denn sein Leben ist in letzter Zeit völlig aus den Fugen geraten: Er ist pleite, geschieden und droht sein Haus zu verlieren. Die ausgeschriebene Belohnung dafür, den Serienkiller zu fassen, könnte all seine Probleme lösen. Doch ist er, der Sheriff, so verzweifelt, sich dafür außerhalb des Gesetzes zu bewegen?
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Mit düsteren Thrillern begeistert Paul Cleave seine treue Fanschar, die Cleaves böse Helden liebt. Er lebt in Christchurch (Neuseeland), aber hat seine Frisbees schon in mehr als 40 Ländern geworfen. Seine Lesetouren gelten als legendär. Zahlreiche Preise und Nominierungen säumen den Weg von Paul Cleave, doch ihm ist vor allem eins wichtig: seine Fantasie von der Leine zu lassen und das nächste Buch zu schreiben.
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. August 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492610797
- Artikelnr.: 72301757
»Er gehört zu den Großen seines Fachs und überzeugt immer wieder erneut durch spannungsgeladene Romane.« köllefornia Magazin 20250801
»Ein Gänsehaut-Thriller der Extraklasse« Thomas Badtke ntv 20250913
Sheriff James Cohen steht vor dem privaten Ruin. Sein demenzkranker Vater hat einen Brand im Pflegeheim zu verantworten. Nun hat dieser keinen Heimplatz mehr und wohnt bei James, was einer tickenden Zeitbombe gleichkommt, da der Vater keine Minute mehr alleingelassen werden kann. Dann sind da auch …
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Sheriff James Cohen steht vor dem privaten Ruin. Sein demenzkranker Vater hat einen Brand im Pflegeheim zu verantworten. Nun hat dieser keinen Heimplatz mehr und wohnt bei James, was einer tickenden Zeitbombe gleichkommt, da der Vater keine Minute mehr alleingelassen werden kann. Dann sind da auch noch die Schadensersatzansprüche gegen seinen Vater, für die James aufkommen muss.
Doch das muss erst einmal zurückstehen. Wichtiger ist es, den entführten Lucas lebend aus den Händen des Serientäters zu befreien.
Nach etwa 1/3 des Buchs, bei dessen Lesen habe ich mich immer wieder gefragt, warum hat der Autor gleich zu Anfang den Täter bekanntgegeben. Wo bleibt da die Spannung? Doch dann kommt die Kehrtwende. Nichts ist so wie von mir vermutet. Lucas ist ein Außenseiter in der Schule, gemobbt, nicht dazugehörend. Mir hat er echt leidgetan. Doch auch er hat seine dunklen Geheimnisse. So weitet sich dieser spannende Thriller von der Suche nach einem entführten Jugendlichen über die Suche nach weiteren Opfern des Serientäters aus. Ausweglosigkeit, Gut und Böse verflechten sich mit Überlebenswillen und Rache. Eine unwahrscheinlich spannende Mischung, die mich wunderbar unterhalten hat. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne.
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Broschiertes Buch
Psychos, Psychos everywhere
Worum geht’s?
In Acacia Pines wird ein Schüler entführt. Sheriff Cohen kommt gerade rechtzeitig, um ihn zu retten, doch der Täter kann entkommen. Für sein Ergreifen wird eine hohe Belohnung ausgesetzt, eine Belohnung, die auch Sheriff Cohen …
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Psychos, Psychos everywhere
Worum geht’s?
In Acacia Pines wird ein Schüler entführt. Sheriff Cohen kommt gerade rechtzeitig, um ihn zu retten, doch der Täter kann entkommen. Für sein Ergreifen wird eine hohe Belohnung ausgesetzt, eine Belohnung, die auch Sheriff Cohen gut gebrauchen könnte. Nur, dass er als Sheriff keine Belohnung annehmen darf.
Meine Meinung:
Die Thriller von Paul Cleave versprechen immer Spannung pur. Spannung und kuriose Charaktere. Auch „Todeskälte“ hat jede Menge davon. Ich habe es als Hörbuch gehört und Carsten Wilhelm hat es geschafft, den Worten von Paul Cleave noch eine zusätzliche, atmosphärische Spannung zu verleihen, sodass ich komplett in die Welt von Acacia Pines abtauchen konnte.
Die Charaktere sind durch die Bank weg wieder gut gewählt und dargestellt. Wie wir es von Herrn Cleave kennen, ist nichts so, wie es anfangs scheint, aber doch ähnlich, wie in seinen anderen Büchern. Wir lesen meist aus der Ich-Perspektive von James Cohen, aber auch ab und an aus der Sicht von dritten Personen. Wirklich sympathisch ist mir niemand, aber ich glaube auch nicht, dass hier Sympathien erwünscht sind. Eher steht man allen Protagonisten vorsichtig und skeptisch gegenüber. Was den Spannungsfaktor noch erhöht.
Üblicherweise befinden wir uns in Christchurch, aber hier dürfen wir ein zweites Mal nach Acacia Pines. Ein kleiner Ort, bei dem man irgendwann das Gefühl hat, dass hier nur Psychos rumrennen. Wir erleben Mobbing, auch über das Internet, Korruption, Erpressung. Es geht um die typischen Gruppen an Schulen. Wir haben atmosphärische Schauplätze. Erfahren über die Angst vor Würmern. Und zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dem Täter so wirklich auf der Spur zu sein. Ok, wir wissen, wer der Täter ist, aber gibt es nur einen Täter? Die Verwicklungen, die hier aufgebaut werden, wie jeder jedes und alles beeinflusst, ist wirklich krass. Vor allem Sheriff Cohen hat mich total überrascht. Und Lukas. Und Nathan. Irgendwie wurde ich von allen überrascht – und nicht unbedingt positiv. Wir befinden und wirklich in einer Kleinstadt des Grauens, eine Stadt, die zum Glück, wenn ich es richtig gesehen habe, nur fiktiv ist. Um die ich ansonsten einen großen Bogen machen würde. Es ist von Anfang an spannend, verwirrend, psycho. Wir haben viele Wendungen und besonders am Ende einen Twist, den ich nicht hätte kommen sehen. Und eine tiefsitzende, psychotische Angst, ja Panik, die sich zuletzt bewahrheitet. Absolut gruselig, aber genial gruselig. Von mir eine klare Lese- bzw. Hörempfehlung!
Fazit:
In „Todeskälte“ nimmt uns Paul Cleave zum zweiten Mal mit nach Acacia Pines. Und Carsten Wilhelm, der das Hörbuch spricht, erhöht durch seinen Sprachstil die dunkle Atmosphäre der Szenen noch. Wir haben jede Menge seltsame Menschen, gruselige Szenen, horrormäßige Szenen. Es ist durchweg spannend und hat Wendungen ohne Ende. Protagonisten mit Eigenheiten, wie sie typisch für Cleave sind und die man mögen muss. Aber wenn man seinen Stil mag, dann ist man auch hier hin und weg.
5 Sterne von mir für das Buch und den Sprecher, der es perfekt in Szene gesetzt hat!
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Broschiertes Buch
Chaos in Acacia Pines
Mit Todeskälte hat Paul Cleaves wieder einen unglaublichen Thriller rausgehauen. Skurrile Situationen werden von komplett unerwarteten Wendungen abgelöst.
Immer wenn man glaubt, dass sich die Handlung in diese oder jene Richtung bewegt, passiert etwas vollkommen …
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Chaos in Acacia Pines
Mit Todeskälte hat Paul Cleaves wieder einen unglaublichen Thriller rausgehauen. Skurrile Situationen werden von komplett unerwarteten Wendungen abgelöst.
Immer wenn man glaubt, dass sich die Handlung in diese oder jene Richtung bewegt, passiert etwas vollkommen unerwartetes und nicht vorhersehbares. Das trifft insbesondere auch alle handelnden Personen zu. Paul Cleaves kennt einfach keine Denkverbote. Uns deshalb ist Todeskälte buchstäblich bis zum letzten Satz mit Überraschungen und nervenzerfetzender Spannung gespickt. Ein Fest für alle Thrillerfans.
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Broschiertes Buch
Meinung: Ich lese die Bücher von Paul Cleave wirklich gerne, deshalb war ich sehr gespannt auf sein neues Werk. In Acacia Pines wird der Schüler Lucas entführt. Sheriff Cohen übernimmt den Fall und entdeckt, dass Lucas in die Hände eines Serienmörders geraten ist. Eine …
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Meinung: Ich lese die Bücher von Paul Cleave wirklich gerne, deshalb war ich sehr gespannt auf sein neues Werk. In Acacia Pines wird der Schüler Lucas entführt. Sheriff Cohen übernimmt den Fall und entdeckt, dass Lucas in die Hände eines Serienmörders geraten ist. Eine nervenaufreibende Jagd nach dem Täter beginnt, mit der Hoffnung, Lucas noch lebend zu finden. Gleichzeitig kämpft der Sheriff aber auch mit seinem eigenen Leben: Er ist geschieden, pleite und droht, sein Haus zu verlieren. Die hohe Belohnung für das Ergreifen des Killers könnte seine Probleme lösen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die kurzen Kapitel lassen sich schnell lesen. Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man einen guten Einblick in das Denken und Fühlen der Ermittler, aber auch in das Umfeld des Opfers. Allerdings hatte ich Probleme mit den Charakteren. Sie wirkten auf mich ziemlich blass und distanziert, sodass ich keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Manche ihrer Handlungen konnte ich nachvollziehen, andere wiederum gar nicht. Die Handlung ist rasant, es gibt viele Wendungen und viel Action, mir persönlich war das irgendwann zu viel. Zwischendurch zieht sich die Geschichte etwas, wird dann aber durch überraschende Twists wieder spannender.
Die Auflösung ist stimmig und am Ende bleiben keine Fragen offen. Trotzdem hat mir etwas gefehlt.
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Broschiertes Buch
Nichts ist, wie es scheint
Sheriff Cohen kommt an seine Grenzen, als in Acacia Pines der Schüler Lucas entführt wird. Er schafft es zwar, ihn aus den Klauen des Täters zu befreien und Schlimmeres zu verhindern, doch was danach geschieht, konnte er nicht ahnen.
Der knallige …
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Nichts ist, wie es scheint
Sheriff Cohen kommt an seine Grenzen, als in Acacia Pines der Schüler Lucas entführt wird. Er schafft es zwar, ihn aus den Klauen des Täters zu befreien und Schlimmeres zu verhindern, doch was danach geschieht, konnte er nicht ahnen.
Der knallige Schriftzug auf dem Cover zieht die Blicke auf sich und der mit Blut bespritzte Spind macht neugierig.
Paul Cleaves Erzählstil ist wie gewohnt flüssig und man kann sich alles gut vorstellen. Carsten Wilhelms Stimme ist mir schon bekannt und auch hier wieder angenehm, man kann der lebendig gesprochenen Geschichte gut folgen. Es ist spannend zu erleben, wie sich die ersten Annahmen als falsch erweisen und sich noch weitere Personen als verdorben entpuppen. An manchen Stellen geht es ein wenig schleppend voran, dafür treiben die überraschenden Twists das Spannungslevel wieder nach oben. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, manche ihrer Taten kann man gut nachvollziehen, manche wiederum nicht. Die Auflösung ist schlüssig und es bleiben keine Fragen offen.
Ich empfehle den neuen Thriller von Paul Cleave gerne und freue mich auf weitere Bücher des Autors. 3,5 Sterne
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