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»Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle befindet. Ab sofort bestimme ich, wohin Ihre Fahrt geht. Im Augenblick gibt es nur eines, das Sie wissen sollten: In zwei Stunden und dreißig Minuten sind Sie höchstwahrscheinlich tot.« Als die hochschwangere Claire Arden diese Worte aus dem Lautsprecher ihres nagelneuen selbstfahrenden Autos vernimmt, hält sie es zunächst für einen schlechten Scherz. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass sie tatsächlich in ihrem Wagen gefangen ist. Und sie ist nicht die Einzige - noch sieben we...
»Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle befindet. Ab sofort bestimme ich, wohin Ihre Fahrt geht. Im Augenblick gibt es nur eines, das Sie wissen sollten: In zwei Stunden und dreißig Minuten sind Sie höchstwahrscheinlich tot.« Als die hochschwangere Claire Arden diese Worte aus dem Lautsprecher ihres nagelneuen selbstfahrenden Autos vernimmt, hält sie es zunächst für einen schlechten Scherz. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass sie tatsächlich in ihrem Wagen gefangen ist. Und sie ist nicht die Einzige - noch sieben weitere Passagiere sind in derselben Situation: Die Systeme ihrer Autos wurden geknackt, und nun befinden sie sich auf einem fatalen Kollisionskurs. Doch damit nicht genug: Der Hacker streamt das ganze live im Internet, und die Zuschauer entscheiden über Leben und Tod der acht Passagiere ...
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John Marrs arbeitete über zwanzig Jahre als freischaffender Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Mit seinem Roman »The One« und dessen Serienadaption auf Netflix gelang ihm der internationale Durchbruch. Der Autor lebt und arbeitet in London.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 9. Juni 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641255176
- Artikelnr.: 58028609
»The Passengers ist ein sehr clever konstruierter Spannungsroman voller Wendungen (...).« dpa
Es ist das zweite Buch, das ich von John Marrs lese. Allerdings hat mich dieses nicht so in den Bann gezogen wie "The One".
Vor allem hat mich bei "The Paasengers" das Ende enttäuscht. Es geht nicht darum ob es ein Happy End gibt oder nicht. Der Schluss war für mich zu …
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Es ist das zweite Buch, das ich von John Marrs lese. Allerdings hat mich dieses nicht so in den Bann gezogen wie "The One".
Vor allem hat mich bei "The Paasengers" das Ende enttäuscht. Es geht nicht darum ob es ein Happy End gibt oder nicht. Der Schluss war für mich zu dürftig.
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Broschiertes Buch
Ich habe „The One“ geliebt und gehofft, dass mir „The Passengers“ ähnlich viel Spaß bereiten würde. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen, auch wenn es wieder meiner Meinung nach zu viele verschiedene Storys waren, die man sich merken musste. Ab der …
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Ich habe „The One“ geliebt und gehofft, dass mir „The Passengers“ ähnlich viel Spaß bereiten würde. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen, auch wenn es wieder meiner Meinung nach zu viele verschiedene Storys waren, die man sich merken musste. Ab der Hälfte des Buches war die Spannung bei mir leider raus. Die Enthüllungen wirkten irgendwie erzwungen und ich habe ziemlich an Interesse verloren. Insgesamt eine an sich gute Idee, aber für mich hat das Buch einige Schwächen… Umso gespannter bin ich auf „The Watchers“, welches im August diesen Jahres erscheint.
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Broschiertes Buch
Sie wissen alles über Dich. Alles!
London in einer nicht allzu fernen Zukunft. Es gibt nur noch autonome Autos. Während die Unfalluntersuchungskommission, die aus vier von der Regierung berufenen Personen plus einer nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Person aus der …
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Sie wissen alles über Dich. Alles!
London in einer nicht allzu fernen Zukunft. Es gibt nur noch autonome Autos. Während die Unfalluntersuchungskommission, die aus vier von der Regierung berufenen Personen plus einer nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Person aus der Bevölkerung besteht und die über die Schuldfrage bei Unfällen mit Todesfolge entscheidet und deren Aufenthaltsort jeden Monat an einem anderen Ort ist, tagt, schaltet sich ein Hacker ins System. Libby, die autonome Autos hasst und ihre Berufung in die Kommission gern verhindert hätte, sieht nun acht Fahrzeuge, die entführt wurden und an einem nicht genau definierten Punkt kollidieren werden – und soll mit den anderen aus der Kommission darüber entscheiden, wer überleben darf und wer als nächstes sterben soll. Schnell erleben die Fünf – und die ganze Welt – dass der Hacker keinen Scherz macht. Machen die Kommissionsmitglieder nicht, was er sagt, lässt er ein Auto nach dem anderen explodieren. Nach und nach deckt er die dunklen Geheimnisse dieser Passagiere auf. Libby kennt einen der Passagiere …
Anfangs lernt man die Passagiere einen nach dem anderen recht harmlos kennen – und erlebt, wie sie erfahren, dass sie gekidnappt wurden. Das ist zunächst interessant, nutzt sich aber leider auch bald ab. Gerade noch rechtzeitig beginnt der zweite Teil des Buches. Hier erfährt man mehr über die Kommission und ihre Arbeit. Schnell wird der Leser auf die Seite von Libby gezogen, denn der Rest der Mitglieder ist, gelinde gesagt, unsympathisch. Das geht so weit, dass mir zwischendurch der Hacker sympathischer war, als der eine oder andere aus der Kommission. Das Katz-und-Maus-Spiel ist sehr spannend und immer klarer erkennt man, dass die Kommission selbst eine Farce ist. Das soll die Welt sehen, und nicht nur das. Erstaunlicher Weise ändert sich der Stil und das „Lesegefühl“ im dritten, vergleichsweise sehr kurzen, Teil des Buches erneut. Dennoch ist das ein guter Kniff, denn so bekommt der Leser ein gutes, rundes Bild von den Ereignissen vor, während und nach der Entführung. Dem ganzen setzt der letzte, sehr kurze Teil dann die Krone auf. Eine Achterbahnfahrt vom Feinsten!
Bisher ist mir noch nie ein Buch in dieser Art untergekommen, aber ich muss sagen, es ist genial gemacht. Im Nachhinein weiß ich, dass diese Spur Langeweile am Anfang absichtlich aufgebaut wurde, denn dadurch sitzen die dann kommenden Schläge nur umso besser. Mir gefällt der Stil von John Marrs sehr. Zwar habe ich zu keiner Figur eine wirklich enge Bindung aufgebaut, noch nicht einmal zu Libby, obwohl ich sie mochte, dennoch hat mich die Story gefesselt und das Geschehen schockiert. Dem Autor ist es gelungen, quasi nebenbei ein paar äußerst heiße Themen einzubauen und damit den Finger in die eine oder andere Wunde zu stecken, ohne dass man das Gefühl hat, er hält eine Moralpredigt. Dennoch bringt er den Leser zum Nachdenken.
Ein nettes Detail ist die Optik des Buches. Ganz in Schwarz mit einem blauen Power-Knopf und blauem Buchschnitt fällt es definitiv auf. Für Liebhaber ausgefallener Aufmachungen ist dies ein Leckerbissen.
Auch wenn es ein paar Längen gab – die ich, wie bereits erwähnt, im Nachhinein als absichtlich eingebaut erachte – wurde ich extrem gut unterhalten. Für die vollen fünf Sterne reicht es nicht ganz, aber ein vier-Sterne-Buch ist es auf alle Fälle und damit absolut lesenswert!
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Broschiertes Buch
Mich hat das Cover, sowie der Titel sehr angesprochen. Ich war sehr gespannt auf mein erstes John Marrs Buch und wurde nicht enttäuscht.
Es liest sich sehr gut. Anfangs wurden erst einmal die Charaktere vorgestellt. Das war noch nicht so spannend, aber sehr brauchbar für den Rest der …
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Mich hat das Cover, sowie der Titel sehr angesprochen. Ich war sehr gespannt auf mein erstes John Marrs Buch und wurde nicht enttäuscht.
Es liest sich sehr gut. Anfangs wurden erst einmal die Charaktere vorgestellt. Das war noch nicht so spannend, aber sehr brauchbar für den Rest der Geschichte. Und dann ging es richtig los.
Es geht darum, dass ein Hacker mehrere autonome (selbstfahrende) Autos entführt. Und was dann passiert ist unfassbar. Wie würde man selbst reagieren? Welche Entscheidungen würde man selbst in diesen Situationen machen?
Es sind definitiv krasse Diskussionsthemen die John Marrs aufzeigt. Worüber ich mich mit meiner Buddyread-Partnerin auch intensiv ausgetauscht habe. John Marrs zeigt Themen auf, von denen wir gar nicht mal so weit entfernt sind.
Die Protagonisten waren stimmig in ihrer Rolle. Das Ende hatte noch so einige Überraschungen offen.
Für mich war es rundum ein sehr gelungenes Buch mit sehr tiefgründigen Themen.
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ÜBERRASCHENDES BUCHHIGHLIGHT.
Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, wollte ich es unfassbar gerne lesen, denn das Szenario ist gar nicht so unwahrscheinlich in der Zukunft. Das schwarze schlichte Cover und der blaue Buchschnitt der Erstauflage macht zudem richtig was her im …
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ÜBERRASCHENDES BUCHHIGHLIGHT.
Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, wollte ich es unfassbar gerne lesen, denn das Szenario ist gar nicht so unwahrscheinlich in der Zukunft. Das schwarze schlichte Cover und der blaue Buchschnitt der Erstauflage macht zudem richtig was her im Bücherregal.
Worum geht es?
Dieser Roman zeigt, dass nicht alles digitale gut sein muss, denn wo Technik über Menschen regiert kann es zu Fehlern kommen – in diesem Fall zu tödlichen Fehlern. Ich finde den ganzen Roman sowas von gelungen und für mich ist dieses Buch wirklich eine absolute Überraschung, denn ich hätte nie gedacht, dass es SO unfassbar gut geschrieben ist. Ich habe mir bereits „The One“ vom Autor besorgt und werde es demnächst auch lesen. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung für Alle, die nach einer spannenden und gleichzeitig verrückten Story suchen.
Meine Meinung.
Gleich zu Beginn wird der Leser sofort ins Geschehen geschmissen und die Spannung ist von Seite 1 an da. Man sollte meinen, dass so ein Spannungsbogen bei einem Buch mit 500 Seiten kaum aufrechterhalten werden kann, aber ich versichere euch: doch kann er! Es wurde immer spannender und es kam eine verrückte Wendung nach der nächsten.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Teilnehmer geschildert, was eine zusätzliche Spannung erzeugt. Der Nervenkitzel, wenn man immer mehr über die Charaktere erfährt, steigert sich ins Unermessliche. Die Geschichten und die Vergangenheit der Protagonisten haben mich so oft schockiert zurückgelassen, dass ich es nicht mehr zählen kann.
Das Ende beinhaltet nochmal einen richtigen Showdown und wenn man denkt, die Lösung liegt auf dem Silbertablet vor einem, baut der Autor nochmal einen Twist ein, der den Leser einfach nur sprachlos macht. Dieser Roman und auch das Ende sind vielschichtig und nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint – ich habe es geliebt. Ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen und habe es an zwei Tagen verschlungen.
FAZIT.
Dieser Roman zeigt, dass nicht alles digitale gut sein muss, denn wo Technik über Menschen regiert kann es zu Fehlern kommen – in diesem Fall zu tödlichen Fehlern. Er beleuchtet den digitalen Fortschritt auf eine sehr kritische – und vielleicht auf überspitzte – Art und Weise. Doch es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an! Ich finde den ganzen Roman sowas von gelungen und für mich ist dieses Buch wirklich eine absolute Überraschung, denn ich hätte nie gedacht, dass es SO unfassbar gut geschrieben ist. Ich habe mir bereits „The One“ vom Autor besorgt und werde es demnächst auch lesen. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung für Alle, die nach einer spannenden und gleichzeitig verrückten Story suchen.
Bewertung: 5 von 5 Lesezeichen.
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