Tanja Noy
eBook, ePUB
Teufelsmord / Julia Wagner Bd.1 (eBook, ePUB)
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Der erste Band der packenden Julia Wagner-Krimireihe: Als eine Leiche im niedersächsischen Heimatort der ehemaligen Polizistin gefunden wird und an die 20 Jahre zurückliegenden furchtbaren "Teufelsmorde" erinnert, bekennt sich Julias alte Freundin Kerstin für schuldig und nimmt sich kurz danach das Leben. Als Julia für die Beerdigung in ihr altes Dorf reist, ist schnell klar, dass sie die Einzige ist, die Kerstin für unschuldig hält. Sie hat die Dorfgemeinschaft gegen sich und wird nach und nach mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert... Eine bis zur letzten Seite spannende Krimirei...
Der erste Band der packenden Julia Wagner-Krimireihe: Als eine Leiche im niedersächsischen Heimatort der ehemaligen Polizistin gefunden wird und an die 20 Jahre zurückliegenden furchtbaren "Teufelsmorde" erinnert, bekennt sich Julias alte Freundin Kerstin für schuldig und nimmt sich kurz danach das Leben. Als Julia für die Beerdigung in ihr altes Dorf reist, ist schnell klar, dass sie die Einzige ist, die Kerstin für unschuldig hält. Sie hat die Dorfgemeinschaft gegen sich und wird nach und nach mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert... Eine bis zur letzten Seite spannende Krimireihe, in deren Zentrum die ehemalige Polizistin Julia Wagner steht, die mit ihrem früheren Kollegen Zander so manch rätselhaften und gefährlichen Fall löst. Tanja Noy ist eine deutsche Schriftstellerin, die vor allem für ihre Krimis und Thriller bekannt ist. Sie begann bereits in jungen Jahren mit dem Schreiben.
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Tanja Noy ist eine deutsche Schriftstellerin, die vor allem für ihre Krimis und Thriller bekannt ist. Sie begann bereits in jungen Jahren mit dem Schreiben.
Produktdetails
- Verlag: SAGA Egmont
- Seitenzahl: 197
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9788726643060
- Artikelnr.: 60138834
Der Prolog beginnt mit 3 grausamen Morden, die 20 Jahre zuvor in dem niedersächsischen Ort Wittenrode passiert sind. Es wurde ein Mann namens Bruno Kalis verhaftet und verurteilt. Er nahm sich 2 Tage später im Gefägnis das Leben.
Julia Wagner, die Hauptprotagonistin, ist mit ihren …
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Der Prolog beginnt mit 3 grausamen Morden, die 20 Jahre zuvor in dem niedersächsischen Ort Wittenrode passiert sind. Es wurde ein Mann namens Bruno Kalis verhaftet und verurteilt. Er nahm sich 2 Tage später im Gefägnis das Leben.
Julia Wagner, die Hauptprotagonistin, ist mit ihren Freunden Eca, Greger und Kerstin in dem Waisenhaus in Wittenrode bei Pastor Jordan aufgewachsen, nachdem ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Sie wollte nie mehr an ddiesen für sie verhassten Ort zurückkehren.
2010 passiert ein weiterer Mord in Wittenrode, nach dem gleichen Muster, wie damals die sogenannten Teufelsmorde. Kerstin, Julias frühere Freundin soll ihren Mann umgebracht haben. Sie gesteht die Tat und wird verhaftet. Auch sie bringt sich in der Gefängniszelle um, noch bevor es zu einer Verhandlung kommt.
Zu Kerstins Beerdigung kommen Eva, Greger und nach einigen Zaudern auch Julia zurück nach Wittenrode. Sie glauben nicht daran, dass Kerstin die Tat begangen hat und Julia fängt an, Fragen zu stellen und mit den Einwohnern des Dorfes, die schweigen und nichts erzählen wollen, sich zu beschäftigen.
Dieser Thriller ist spannend, gruselig und einfacht toll. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und klar und man kann und muss das Buch so schnell wie möglch lesen, weil man es nicht aus der Hand legen kann. Es passieren in den vielen kurzen Kapiteln so viele Dinge, die man nicht vorhersehen kanne, und man ist total gespannt auf das Ende und den Täter.
Es soll eine Fortsetzung dieses Thriller geben, auf die ich mich schon sehr freue.
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Kurzbeschreibung:
"Der Teufel ist auf dem Weg zu Ihnen, Frau Wagner."
Über 20 Jahre sind vergangen seit drei grausame Morde in Julia Wagners niedersächsischer Heimat als "Teufelsmorde" Schlagzeilen machten. Doch jetzt taucht eine nach gleichem Muster zugerichtete …
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Kurzbeschreibung:
"Der Teufel ist auf dem Weg zu Ihnen, Frau Wagner."
Über 20 Jahre sind vergangen seit drei grausame Morde in Julia Wagners niedersächsischer Heimat als "Teufelsmorde" Schlagzeilen machten. Doch jetzt taucht eine nach gleichem Muster zugerichtete Leiche auf. Eine Jugendfreundin Julias gesteht die Tat, bevor sie sich das Leben nimmt. Von der Unschuld ihrer Freundin überzeugt, beginnt Julia eigene Nachforschungen in einer verschworenen Dorfgemeinschaft, derer sie nie ein Teil war und die alle und alles von "draußen" als Bedrohung betrachtet. Während ihrer lebensgefährlichen Suche nach Antworten macht sie sich mächtige Feinde und erfährt dabei unfassbare Dinge über ihre eigene Vergangenheit.
(Quelle: MIRA Taschenbuch)
Meine Meinung:
Witterode im Jahr 1987:
3 Menschen wurden auf bestialische Art und Weise ermordet und an einem Satanskreuz zur Schau gestellt. Doch dann die Wende, die Tat wurde aufgeklärt durch den Selbstmord des Täters.
Nun 20 Jahre später geschieht erneut ein Mord. Wieder wurde dem Opfer ein Pentagramm auf den Bauch gemalt. Alle rätseln wer es gewesen sein könnte, als überraschend die Ehefrau des Opfers die Tat gesteht.
Doch es bleibt nicht bei einem Mord und die Polizei nimmt die ganze Angelegenheit sehr gelassen. Doch Julia Wagner, eine ehemalige Bewohnerin des Kinderheims möchte es genauer wissen. Was ist wirklich passiert und wer ist der Täter?
Julia beginnt zu recherchieren …
Der Thriller „Teufelsmord“ stammt von der Autorin Tanja Noy. Es ist das Debütwerk der jungen Autorin und ich wurde hier sehr vom Klappentext angesprochen. Das Buch ist der Auftakt zu einer Thrillerreihe.
Die Protagonistin Julia war mir auf Anhieb wirklich sympathisch. Sie ist jemand der sich nicht so leicht einschüchtern lässt. Ihre Eltern hat Julia bereits sehr früh verloren und ist dann in ein Waisenhaus gekommen. Nun ist sie Ermittlerin bei der Mordkommission und möchte herausfinden was es mit den Morden auf sich hat.
Eva und Gregner, ihre beiden Freunde von früher, sind ebenso sympathisch.
Die Dorfbewohner sind irgendwie alle seltsam und unheimlich. Sie verschweigen etwas das bemerkt man als Leser recht schnell.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu verstehen. Sie beschreibt die Dinge sehr gut, nur manchmal hatte ich das Gefühl es wäre vielleicht ein wenig zu lang.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. So wird der Plot sehr komplex und vielsichtig.
Die Handlung selber ist von Anfang bis Ende wirklich spannend gehalten. Tanja Noy hat mich als Leser mehr als einmal auf eine falsche Fährte gelockt. Wer der Täter ist, das habe ich erst wirklich spät herausgefunden. Es gibt einfach zu viele Verdächtige.
Das Ende war mir etwas zu offen. Ich hatte gehofft es gibt Antworten, doch viel zu viele Dinge wurden nicht beantwortet. So muss nun der zweite Teil her, denn für Julia gibt es noch viel zu ermitteln. Ich hoffe der zweite Teil lässt nicht zu lange auf sich warten.
Fazit:
Abschließend gesagt ist „Teufelsmord“ von Tanja Noy ein wirklich stimmiger Thriller und Reihenauftakt.
Die sympathische Protagonistin, der flüssig zu lesende Stil und eine doch spannende Handlung haben mich fesselnde Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
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1987 wurden dem Satanisten Bruno Kalis in Wittenrode drei Morde nachgewiesen, bei denen Menschen grausam getötet und mit dem Teufelszeichen markiert wurden. Nach der Verurteilung erhängte sich der Mörder.
Jetzt gibt es in Wittenrode wieder so einen Mord. Die Frau des Opfers gesteht …
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1987 wurden dem Satanisten Bruno Kalis in Wittenrode drei Morde nachgewiesen, bei denen Menschen grausam getötet und mit dem Teufelszeichen markiert wurden. Nach der Verurteilung erhängte sich der Mörder.
Jetzt gibt es in Wittenrode wieder so einen Mord. Die Frau des Opfers gesteht und erhängt sich in ihrer Zelle. Obwohl Julia Wagner Wittenrode hasst, lässt sie sich von Pastor Jordan überreden, zur Beerdigung zu kommen. Doch trifft sie auch ihre alten Freunde Greger und Eva wieder. Sie können nicht glauben, das Kerstin eine Mörderin ist. Aber auf ihre Fragen ernsten sie nur Schweigen und Drohungen. Die Dorfbewohner haben etwas zu verheimlichen und das soll auch weiter so im Dunkeln bleiben. Kurt Hagen, Eddie Winter Bürgermeister Raddatz machen das mehr als deutlich. Kurt hält seine Tochter wie eine Gefangene und Eddie rutscht auch schon mal die Hand aus. Ebeling, der Polizist des Dorfes, sieht nirgendwo Probleme und muss deshalb auch nicht ermitteln.
Julia, die im Waisenhaus in Wittenrode aufwuchs, merkt im Laufe der Zeit, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss.
Julia, Eva und Greger sind sympathisch. Die Dörfler haben Dreck am Stecken und sind unsympathisch, die Frau des Dorfes haben unter ihren Männern zu leiden. Die alte Margot aber redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist und gibt eine Menge Hinweise. Verdächtige gibt es en masse.
Es ist eine sehr düstere Story, die aber auch sehr spannend ist
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen.
Am Ende bleibt einiges unklar. Diese Fragen dürften aber in den Folgebänden geklärt werden.
Das Buch ist spannend und unterhaltend.
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Geheimnisvolle Teufelsmorde
Witterode 1987. Der Teufel geht um in einem kleinen niedersächsischen Dorf, der drei Menschen auf bestialische Weise tötet, um ihre Körper auf einem Satanskreuz zur Schau zu stellen. Ein medienträchtiger Fall, der zur Zufriedenheit aller schnell …
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Geheimnisvolle Teufelsmorde
Witterode 1987. Der Teufel geht um in einem kleinen niedersächsischen Dorf, der drei Menschen auf bestialische Weise tötet, um ihre Körper auf einem Satanskreuz zur Schau zu stellen. Ein medienträchtiger Fall, der zur Zufriedenheit aller schnell gelöst werden kann und mit dem Suizid des von Satan besessenen Mörders endete. Nun aber, zwanzig Jahre danach, reißen die alten Wunden wieder auf. Erneut wird in Wittenrode ein Dorfbewohner mit einem Pentagramm auf dem Bauch tot aufgefunden, während zur Verwunderung aller seine Ehefrau die blutige Tat gesteht. Doch es bleibt nicht bei dem einen Mord und während die Polizei erstaunlich gelassen auf die Vorkommnisse reagiert, setzt eine ehemalige Bewohnerin des Kinderheimes alles daran, dem Teufel auf die Schliche zu kommen.
„Teufelsmord“ ist das Debüt von Tanja Noy, das mit einem kurzen Abriss über eine alte Mordserie beginnt, die mit ausreichend Zweifeln über die Schuld des verurteilten Täters endet. Und genauso unsicher, wie dessen einstige Verurteilung ist, stellt sich auch das Geständnis der Ehefrau über den verübten Ritualmord dar. Allerdings passt ihre Version gut, um frühere Machenschaften zu vertuschen und die wahren Schuldigen in Sicherheit zu wiegen. Doch was eigentlich hinter allem steckt und wie es der ins Dorf zurückgekehrten Julia Wagner gelingt, hinter die Kulissen einer eingeschworenen Gemeinschaft zu schauen, erfährt der Leser erst ganz zum Schluss. Bis dahin muss er sich mit geschickt aneinandergereihten Verbrechen, vagen Andeutungen und merkwürdigen Dorfbewohner auseinandersetzen und dabei um das Leben dreier einstiger Heimbewohner bangen.
Die Ereignisse rund um die von einem Teufel in Menschengestalt verübten Morde lesen sich flüssig und lassen einen guten Einblick in die Rangeleien der unterschiedlichen Dorfbewohner zu. Und obwohl immer mehr der kauzigen Gestalten zum Einsatz kommen, gelingt es dem Leser mühelos das sich zuspitzende Geschehen jederzeit im Auge zu behalten. Dazu wird er von kurz gehaltenen Kapiteln und erklärenden Überschriften genauso gut unterstützt, wie durch die zum Tragen kommenden Dialoge. Nur die Anzahl der Toten ist für die recht übersichtlich gehaltene Dorfgemeinschaft einfach zu viel und so muss sich der Leser mit einem geschickt konstruierten Krimi arrangieren, der wenig realistisch ist.
Fazit:
„Teufelsmord“ ist ein spannender und geheimnisvoller Krimi, der trotz einiger offengebliebener Fragen, gut zu unterhalten versteht.
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