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5 Kundenbewertungen

»Ich wünschte, ich hätte mir mehr ausdenken müssen.« Felix Lobrecht »Könn' wa die Scheiße vielleicht ma leiser machen? Mann ey ...«, motzt ein Handwerker. Wir sitzen in der letzten Reihe im Bus. Julius stellt das Handy lauter und starrt den Typen provozierend an. Sanchez steht grinsend auf und schreit durch den ganzen Bus: »Sie haben nicht das Recht, mich 'Neger' zu nennen, Sir!«. Wir fahren durch Neukölln, im Bus sitzen fast nur Ausländer. »Ick habe nicht ...«, sagt der Typ. Alle im Bus starren ihn jetzt an. »Iiieh, richtiger Nazi!«, ruft Gino. »Der Einzige, der hier 'Neger' sagt, bin ick,…mehr

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Produktbeschreibung
»Ich wünschte, ich hätte mir mehr ausdenken müssen.« Felix Lobrecht »Könn' wa die Scheiße vielleicht ma leiser machen? Mann ey ...«, motzt ein Handwerker. Wir sitzen in der letzten Reihe im Bus. Julius stellt das Handy lauter und starrt den Typen provozierend an. Sanchez steht grinsend auf und schreit durch den ganzen Bus: »Sie haben nicht das Recht, mich 'Neger' zu nennen, Sir!«. Wir fahren durch Neukölln, im Bus sitzen fast nur Ausländer. »Ick habe nicht ...«, sagt der Typ. Alle im Bus starren ihn jetzt an. »Iiieh, richtiger Nazi!«, ruft Gino. »Der Einzige, der hier 'Neger' sagt, bin ick, Nigga!«, brüllt Sanchez, nimmt einen großen Schluck der Apfelkorn-Sprite-Mische und verzieht das Gesicht. An der nächsten Haltestelle steigt der Mann aus. »Heil Hiter!«, brüllen wir und lachen uns kaputt. »Miiiese Aktion, Alter«, sagt Gino. Julius schlägt mit ihm ein. »Ja, Mann. Beste!« Ein heißer Sommer. Vier Jungs in den Hochhausschluchten der Großstadt. Eine folgenschwere Entscheidung.

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Autorenporträt
Felix Lobrecht, geboren 1988, wuchs mit zwei Geschwistern bei seinem alleinerziehenden Vater in Berlin-Neukölln auf. Er ist Autor, Stand-Up-Comedian und einer der erfolgreichsten Slampoeten.
Rezensionen
"Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Florian-Felix Weyh DLF 20170415
"Der Autor, mittlerweile erfolgreicher Comedian, liest die wohl stark autobiographisch geprägte Story aus Sicht des jugendlichen Ich-Erzählers perfekt. Der Jargon in den vielen Dialogen ist schockierend authentisch [...]." Evangelisches Literaturportal e.V., 01.2020"Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Über das Buch: Florian-Felix Weyh, Deutschlandfunk 15.04.2017 "Felix Lobrecht will mit seiner Neuköllner Jungstruppe zeigen: Nicht alle, die Scheiße bauen, sind böswillig. Nicht alle wachsen so privilegiert auf, dass ihnen alle Wege offen stehen. Das ist ihm sowas von gelungen." Über das Buch: Anne Haeming, taz 19.05.2017"[E]indrucksvolle Exposition und furioses Finale" Über das Buch: Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung 08.04.2017"Lobrecht lässt Lukas, Julius, Gino und Sanchez im Neuköllner Slang seiner eigenen Jugend sprechen und nichts daran wirkt übertrieben oder aufgesetzt." Katharina Manzke, Büchermagazin