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Ab März 2023 im Kino!
Ein heißer Sommer. Vier Jungs in den Hochhausschluchten der Großstadt. Eine folgenschwere Entscheidung. In seinem von der Kritik gefeierten Debütroman erzählt Felix Lobrecht in schnellen Dialogen voller Witz eine Geschichte mitten aus der sozialen Realität der Häuserblocks, wo Gewalt und Langeweile den Alltag prägen. Ein Roman, »irgendwo zwischen Tschick und Victoria« (Jacqueline Thör, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

Produktbeschreibung
Ab März 2023 im Kino!
Ein heißer Sommer. Vier Jungs in den Hochhausschluchten der Großstadt. Eine folgenschwere Entscheidung. In seinem von der Kritik gefeierten Debütroman erzählt Felix Lobrecht in schnellen Dialogen voller Witz eine Geschichte mitten aus der sozialen Realität der Häuserblocks, wo Gewalt und Langeweile den Alltag prägen. Ein Roman, »irgendwo zwischen Tschick und Victoria« (Jacqueline Thör, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Autorenporträt
Felix Lobrecht, geboren 1988, wuchs mit zwei Geschwistern bei seinem alleinerziehenden Vater in Berlin-Neukölln auf. Er ist Autor, Stand-Up-Comedian und einer der erfolgreichsten Slampoeten.
Rezensionen
"Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Florian-Felix Weyh DLF 20170415
"Der Autor, mittlerweile erfolgreicher Comedian, liest die wohl stark autobiographisch geprägte Story aus Sicht des jugendlichen Ich-Erzählers perfekt. Der Jargon in den vielen Dialogen ist schockierend authentisch [...]." Evangelisches Literaturportal e.V., 01.2020"Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Über das Buch: Florian-Felix Weyh, Deutschlandfunk 15.04.2017 "Felix Lobrecht will mit seiner Neuköllner Jungstruppe zeigen: Nicht alle, die Scheiße bauen, sind böswillig. Nicht alle wachsen so privilegiert auf, dass ihnen alle Wege offen stehen. Das ist ihm sowas von gelungen." Über das Buch: Anne Haeming, taz 19.05.2017"[E]indrucksvolle Exposition und furioses Finale" Über das Buch: Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung 08.04.2017"Lobrecht lässt Lukas, Julius, Gino und Sanchez im Neuköllner Slang seiner eigenen Jugend sprechen und nichts daran wirkt übertrieben oder aufgesetzt." Katharina Manzke, Büchermagazin