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Ein Zürcher Journalist wird tot am Aare-Ufer aufgefunden. Steckt die Balkan-Mafia, über die der Reporter recherchiert hat, hinter dem Anschlag? Bevor Dominik Dornach von der Solothurner Kantonspolizei und Staatsanwältin Angela Casagrande die brisanten Zusammenhänge aufdecken können, geschieht ein weiterer Mord - und Dornachs Tochter Pia gerät in tödliche Gefahr . . .
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Christof Gasser, geboren 1960, war lange in leitender Funktion in der Uhrenindustrie tätig und arbeitete viele Jahre als Betriebsleiter in Asien. Heute ist er selbstständig und unterrichtet nebenamtlich als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Vor einem Jahr hat er sich entschlossen, seinen Jugendtraum zu verwirklichen und als Autor tätig zu sein. Er lebt mit seiner Ehefrau in der Nähe von Solothurn, Schweiz.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 17. März 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783863589608
- Artikelnr.: 56707953
Broschiertes Buch
An der Aare wird ein toter Journalist gefunden. Zuletzt recherchierte Lötscher in Sachen Balkan-Mafia. Hat er etwas herausgefunden und musste deshalb sterben? Ein rätselhafter Fall für Dominik Dornach von der Solothurner Kantonspolizei und Staatsanwältin Angela …
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An der Aare wird ein toter Journalist gefunden. Zuletzt recherchierte Lötscher in Sachen Balkan-Mafia. Hat er etwas herausgefunden und musste deshalb sterben? Ein rätselhafter Fall für Dominik Dornach von der Solothurner Kantonspolizei und Staatsanwältin Angela Casagrande.
Bereits der Prolog ist ziemlich grauenhaft und es geht sehr spannend weiter. Der Schreibstil ist gut zu lesen und sehr fesselnd.
Die Charaktere sind gut und authentisch herausgearbeitet. Dominik Dornach ist ein sympathischer und engagierter Polizist. Als alleinerziehender Vater einer 18jährigen Tochter hat er es auch nicht immer leicht. Dann bringt die junge österreichische Kollegin Cranach sein Gefühlsleben durcheinander, so dass er doch ziemlich abgelenkt ist. Schon bald fordert der Fall ihn mehr, als ihm lieb ist, denn seine Tochter Pia gerät in tödliche Gefahr. Pia ist jung und geht entsprechend unbedarft und leichtsinnig vor. Staatsanwältin Angela Casagrande arbeitet gerne und gut mit Dornach zusammen. Hin und wieder schlägt ihr südländisches Blut durch.
Zunächst konnte ich nicht erkennen, wohin mich die verschiedenen Handlungsstränge führen, doch mit der Zeit erkennt man Zusammenhänge. Trotzdem bleibt es bis zum rasanten Ende sehr spannend. Man erfährt Grauenhaftes aus dem Bosnienkrieg und Erschreckendes in Sachen Organhandel. Durch diese Geschichte wird man sehr nachdenklich gestimmt, da alles sehr realistisch geschildert ist.
Ein sehr spannender Krimi aus der Schweiz.
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Broschiertes Buch
Die Farben des Covers strahlen eine gewisse Kälte aus. Die lilanen Töne mit dem Dunkel des Waldes deuten irgendetwas Unheilvolles an. Aber ...es macht auch neugierig.
Bereits der Prolog zeigte mir jedoch, auf was ich mich da eingelassen hatte. Ich sag nur, Nervenkitzel pur. Ein …
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Die Farben des Covers strahlen eine gewisse Kälte aus. Die lilanen Töne mit dem Dunkel des Waldes deuten irgendetwas Unheilvolles an. Aber ...es macht auch neugierig.
Bereits der Prolog zeigte mir jedoch, auf was ich mich da eingelassen hatte. Ich sag nur, Nervenkitzel pur. Ein radfahrendes Kind, das mit einem Fahrzeug kollidiert. Furchtbar! Entsetzlich!
Aber genau so geht es auch weiter. Ein kaltblütiger Mord, wie er eigentlich auch nur von einer Frau ausgeführt werden kann.
Aber das ist noch nicht alles. Was hat es mit dem Journalisten zu tun, der tot aufgefunden wurde? Die Zunge herausgerissen und beide Hände abgeschnitten. Hat es etwas mit seinem Beruf zu tun?
Fragen über Fragen .... aber das machte alles nur noch interessanter.
Bis dahin hatte mich das Buch auch gefesselt.
Aber nun ging es los, dass ständig die Organisation erwähnt wurde. Immer und immer wieder viel diese Bezeichnung, jedoch ohne nähere Erklärung, was genau gemeint war. Hier wäre meiner Meinung nach, etwas Aufklärung angebracht gewesen. Denn bei mir hatte es die Spannung genommen. Irgendwann kam der Punkt, da hat es mich nicht mehr interessiert. So als wenn man immer ein verpacktes Geschenk vor die Nase gehalten kriegt, das dann weg gezogen wird. Irgendwann verliert man die Lust am Geschenk.
Die Protagonisten, hier speziell Dominik Dornach, fand ich sehr gut charakterisiert, so dass ich schnell eine Person vor meinem geistigen Auge hatte. Die Handlungen waren nachvollziehbar und glaubhaft.
Fazit:
Ein durchaus fesselnder Krimi, der Lust auf mehr macht. Die kleine Schwäche (siehe oben) gleich er durch die Spannung wieder aus, so dass ich unbedingt wissen möchte, wie es mit den Protagonisten weiter geht.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Broschiertes Buch
Danke, Milena. :-)
Fee erzählt von der Geschichte:
Dominik Dornach arbeitet bei der Solothurner Kantonspolizei. Die Freundin seiner Tochter Pia wird entführt und seine Tochter ist selbst mehrfach in Lebensgefahr. Dazu noch ein toter Journalist, eine undurchsichtige Ärztin (die …
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Danke, Milena. :-)
Fee erzählt von der Geschichte:
Dominik Dornach arbeitet bei der Solothurner Kantonspolizei. Die Freundin seiner Tochter Pia wird entführt und seine Tochter ist selbst mehrfach in Lebensgefahr. Dazu noch ein toter Journalist, eine undurchsichtige Ärztin (die Mutter von Pias Freundin) und eine Majorin von der österreichischen Polizei (Jana Cranach).
Fee zum Buch:
Erstmal muss ich unbedingt einer meiner Lieblingsautorinnen Milena Moser danken, weil sie Christoph Gasser bestärkt hat, dass er dranbleiben soll, Bücher zu schreiben. Erst war ich von Blutlauenen begeistert und nun von Solothurn trägt Schwarz.
Das Cover:
Mir gefällt das Cover zwar sehr gut, hat aber irgendwie – meiner Meinung - nach nicht viel mit dem Buch zu tun. Der Rückentext ist ok. Am Schluss kommt dann noch die Legende mit den Begriffserklärungen. Das fand ich toll, denn alles kannte ich auch noch nicht.
Der Schreibstil und die Geschichte:
Die ersten 50 Seiten fand gut und war gleich in der Geschichte drin. Am nächsten Abend habe ich etwa 180 Seiten gelesen, weil das Buch so spannend war, danach konnte ich nachts kaum schlafen und sobald ich weiterlesen konnte, hab ich den Rest gelesen. Es war schön, dass Pia und die Majorin auf den Markt gehen konnte, so war dann doch noch kurz ein wenig Ruhe in der Geschichte, bevor dann das letzte – aufregende – Highlight kam. Ich fand das Buch so wahnsinnig spannend, dass ich sehr begeistert bin und ganz sicher weitere Bücher des Autors lesen werde.
Lokalkolorit:
Dadurch, dass einige Schauplätze von wichtigen Szenen in der Stadt (Markt, Kaffee) und auch außerhalb stattfanden, kam dann noch ein wenig Lokalkolorit ins Buch. Aber soweit ich mich erinnern kann, gab es keinen, der Schweizerdeutsch sprach, was ich schade fand.
Charaktere:
Die Charaktere sind auch sehr gut beschrieben, so dass ich mir alle vorstellen konnte. Meine Lieblingscharaktere waren Jana und Pia. Ich konnte mir alles gut vorstellen und mich gut in sie hineinversetzen. Da hoffe ich doch, dass es noch ein Wiedersehen mit den beiden gibt. Vielleicht kann ja dann doch noch ein „besseres“ Ende, als dieses „leider total reale“ Ende herauskommen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich bin total begeistert von dem Buch. Es war so megaspannend, mit tollen Charakteren und durchaus nachvollziehbaren Geschehen. Tatsächlich fand ich diese Geschichte noch besser als Blutlauenen, obwohl mir das Buch schon sehr gut gefiel. Ja, was soll ich sagen? 5 Sterne sind um einiges zu wenig für dieses Buch und ich halt schon Ausschau nach weiteren Büchern des Autors.
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Broschiertes Buch
Ein Zürcher Journalist wird tot am Aare-Ufer aufgefunden. Chefermittler Dominik Dornach von der Solothurner Kantonspolizei und Staatsanwältin Angela Casagrande stehen vor einem Rätsel. Steckt die Balkan-Mafia, über die der Reporter recherchiert hatte, hinter dem Anschlag? Bevor …
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Ein Zürcher Journalist wird tot am Aare-Ufer aufgefunden. Chefermittler Dominik Dornach von der Solothurner Kantonspolizei und Staatsanwältin Angela Casagrande stehen vor einem Rätsel. Steckt die Balkan-Mafia, über die der Reporter recherchiert hatte, hinter dem Anschlag? Bevor die Ermittler die brisanten Zusammenhänge aufdecken können, geschieht ein weiterer Mord – und Dornachs Tochter Pia gerät in tödliche Gefahr.
Der Prolog beginnt schon erschreckend und fesselnd. Der kleine Luca verunglückt an seinem 8. Geburtstag mit seinem neuen Fahrrad und man fragt sich, was dies mit der folgenden Geschichte wohl zu tun hat. Ein Journalist wird grausam verstümmelt am Aare-Ufer gefunden. Ein weiterer Mann, Petar, wird in seinem Hotelzimmer ermordet. Eine unbekannte rothaarige Frau taucht in Bezug auf die Morde immer wieder auf. Dominik Dornach und sein Team sind damit beschäftigt, Licht ins Dunkel zu bringen. Bis sie herausfinden, dass der Journalist an einer Story über Organtransplantationen gearbeitet hat. Dabei hatte er auch Kontakt zu Frau Dr. Bürki, einer Chirurgin, welche ausgerechnet die Mutter von Manuela, der besten Freundin von Pia, Dornachs Tochter ist.
Dornach und sein Team bekommen Unterstützung von Jana Cranach, einer ausgebildeten Kämpferin wie man den Eindruck hat, die einem auf Anhieb sympathisch ist. Sie ist sehr hart und gefühlskalt, wenn es um ihre Arbeit geht. Hauptsächlich versucht sie seit längerem, Slavko Vukovic, genannt „der Wolf", den Chef einer Balkan-Mafia-Bande dingfest zu machen. Man hat nach einiger Zeit den Eindruck, dass sie eine persönliche Rechnung mit ihm offen hat.
Das Privatleben von Dominik Dornach war sehr gut dargestellt und er war mir sofort sympathisch. Er ist Single, seine 18-jährige Tochter Pia lebt mit ihm in der Villa Dornach, und er kommt sehr gut bei den Frauen an. Sein herzliches und gutes Verhältnis zu seiner Tochter sowie der Umgang mit seinem Team machte ihn mir noch sympathischer. Doch auch die Staatsanwältin Angela Casagrande sowie Jana Cranach waren mit schnell ans Herz gewachsen.
Der Krimi spielt, wie schon der Titel verrät, in der Schweiz. Als Norddeutsche hatte ich aber keine Probleme mit schweizerischen Ausdrücken, da am Ende des Buches ein Glossar aufgeführt ist mit „Übersetzungen", was mir super gefallen hat.
Christof Gasser hat mit seinem ersten Krimi einen Volltreffer gelandet. Der Schreibstil ist klar und locker, wodurch man sofort in einen guten Lesefluss geriet. Die von Beginn an vorhandene Spannung, steigerte sich von Kapitel zu Kapitel permanent, bis ich dann das Ende voller Hochspannung lesen musste. Hochinteressant war das Thema Organtransplantationen. Viele Informationen, die man hier gewinnen konnte, waren für mich neu und sehr interessant. Dann folgten die Aktionen der Balkan-Mafia, der grausame und brutale Anführer Slavko, der so viele Menschen auf dem Gewissen hatte und so viele schreckliche und unmenschliche Dinge getan hatte.
Dieser Krimi hat mich gefesselt und begeistert und ist ein wahrer Lesegenuss, deshalb jedem Krimiliebhaber
zu empfehlen.
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