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Onkel Simon ist tot. Seine Asche verstreut Polizeiobermeister Kreuthner auf dem Wallberg - einer jungen Skifahrerin mitten ins Gesicht. Als Wiedergutmachung fährt Kreuthner mit ihr die berüchtigte schwarze Piste ab, die er angeblich bestens kennt. Nur wenig später stapfen sie in der Dunkelheit durch den Schnee und stolpern fast über die Leiche einer Frau ...
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Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Herzschuss" Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einem Kater in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund.

©Torsten Silz
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 2. November 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426415931
- Artikelnr.: 37469529
"Krimiautor Andreas Föhr hat mit Kreuthner einen der vitalsten Ermittler erfunden, die es gerade in der Spannungsliteratur gibt. Sein Partner und Gegenspieler ist der feinsinnige Kommissar Wallner, der wiederum mit seinem äußerst lebendigen Großvater zusammen lebt. Schon diese Konstellation sorgt in jedem der bisher vier Romane für hinreißend komische Situationen. [...] Man muss die anderen Bücher nicht kennen, um "Schwarze Piste" genießen zu können. Föhrs direkte Art, Menschen und Orte zu beschreiben, ziehen einen sofort hinein." WDR 4 20130122
Andreas Föhr erzählt in seinem gelungenen Roman "Schwarze Piste" von seinen Kutlriminalen Kreuthner und Wallner, die wiedereinmal auf einer heißen Spur sind. Der Autor leitet das Buch mit dem Todesfall von Simon, dem Onkel von Kreuthner ein. Als Kreuthner nun zum Abschied …
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Andreas Föhr erzählt in seinem gelungenen Roman "Schwarze Piste" von seinen Kutlriminalen Kreuthner und Wallner, die wiedereinmal auf einer heißen Spur sind. Der Autor leitet das Buch mit dem Todesfall von Simon, dem Onkel von Kreuthner ein. Als Kreuthner nun zum Abschied des Verstorbenen die Asche auf dem Wallberg verstreut, passiert ihm ein für ihn peinliches Misgeschick, das die Feierlichkeit unterbricht. Dummerweise hat der Wind die Asche in das Gesicht einer jungen Skifahrerin geweht. Als Entschädigung und Wiedergutmachung fährt er mit ihr die ihm so gut bekannte schwarze Piste. Ohne es zu Ahnen ist dies schon der Anfang eines Kriminalfalls. Denn obwohl Kreuthner die Piste bekannt ist, stapfen sie schon nach Kürze durch den Schnee und stoßen dabei auf eine Leiche, die sich als Schwester der Skifahrerin entpupt. Die Vermutung, die Frau habe Selbstmord begangen wird jedoch bald durch den Fund eines zweiten Toten aufgehoben. Kommissar Wallner übernimmt die Ermittlungen und obwohl es nicht die Aufgabe eines Polizeiobermeisters ist, sich hierbei zu beteiligen, geht Keuthner dem Fall auf die Spur. Dabei fängt er sich nicht nur eine Auseinandersetzung mit seinen Vorgesetzten ein, sondern gerät auch noch in eine skurile Situation. Der Polizeiobermeister zeigt erstmals seine romantische Ader, dadurch wird das Buch an keiner einzigen Stelle langweilig.<br />Ich habe das Buch mit viel Vergnügen gelesen und empfehle es jedem weiter, der ein Buch sucht, in dem Spannung und Humor kombiniert ist. Trotz der vielen Zeitsprünge bleibt das Buch übersichtlich und leicht verständlich Bis zum Schluss bleibt das Buch spannend!
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Broschiertes Buch
Anfangs noch humorvoll und in Erwartung einer spannenden Lektüre flüssig zu lesen, später aber zu viel in die bayrische Sprache verfallend, wird die Handlung platt und langatmig, man wartet nicht unbedingt auf das Ende, da eigentlich früh klar ist, wer hier wen und warum. …
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Anfangs noch humorvoll und in Erwartung einer spannenden Lektüre flüssig zu lesen, später aber zu viel in die bayrische Sprache verfallend, wird die Handlung platt und langatmig, man wartet nicht unbedingt auf das Ende, da eigentlich früh klar ist, wer hier wen und warum. Vielleicht versucht der Autor auch mal die Spannung zu halten und die Handlung etwas komplexer zu gestalten. Ich lese zukünftig vermutlich doch andere Autoren.
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Broschiertes Buch
Eigentlich eine gute Geschichte, bei der die linke Studentenszene der 90er Jahre eine Rolle spielt. Allerdings schweift das ganze doch langsam ins Unglaubliche ab. Kreuthner, bekannt für seine unkonventionellen Verhaltensweisen, übertreibt es doch langsam sehr, was aber immer wieder …
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Eigentlich eine gute Geschichte, bei der die linke Studentenszene der 90er Jahre eine Rolle spielt. Allerdings schweift das ganze doch langsam ins Unglaubliche ab. Kreuthner, bekannt für seine unkonventionellen Verhaltensweisen, übertreibt es doch langsam sehr, was aber immer wieder ungestraft durchläuft. Dies ist natürlich allmählich einerseits ein Running Gag, andererseits aber auch - wenn man deutsche Behörden kennt - absurd. Wallner ist plötzlich verheiratet und Vater - da fragte ich mich ob ich einen Teil der Reihe verschlafen habe. Insgesamt nett, muß aber nicht sein.
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Broschiertes Buch
Alles eine Frage der Moral
Zum Inhalt: Der Polizist Kreuthner findet bei der Abfahrt auf der "schwarzen Piste" zufällig eine tote Frau und stößt damit auf einen Fall, dessen Wurzeln in der Vergangenheit des Linksterrorismus liegen und dessen Auswirkungen zu einigen …
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Alles eine Frage der Moral
Zum Inhalt: Der Polizist Kreuthner findet bei der Abfahrt auf der "schwarzen Piste" zufällig eine tote Frau und stößt damit auf einen Fall, dessen Wurzeln in der Vergangenheit des Linksterrorismus liegen und dessen Auswirkungen zu einigen Verbrechen in der Gegenwart führen.
Zum Cover: Ein Paar Ski, - passend zum Titel. Persönlich finde ich es sehr nichtssagend und wäre ohne die Teilnahme an einer Lesung mit Andreas Föhr von so einer Aufmachung garantiert nicht zum Kauf animiert worden.
Mein Eindruck: Perfekt erfüllt Föhr Haupt- wie Nebenfiguren mit Leben. Zusätzlich entführt er seine Leser an die unterschiedlichsten Orte (z.B. BND, Stripbar, Gnadenhof, Wald), an denen man sich direkt zu Hause fühlt. Aber was wäre jegliche Handlung ohne die Personen, die diese Umgebung ausmachen? Dabei beweist Föhr ein unnachahmliches Gespür für Typen, die keine glattgeschliffenen Anzugträger oder Karrieremenschen sind, sondern urbayerische Figuren mit dem Hang, Fünfe gerade sein zu lassen. Recht und Gesetz werden dabei auf eine handfeste Art und Weise ausgeübt, gerne auch einmal in der Ausklammerung der staatlichen Autoritäten. Möglicherweise politisch unkorrekt, aber dadurch realistischer und liebenswerter, da menschlicher und echter dargestellt, - eben "fast wia im richtgen Leben". Perfekt auch das Ende, - überraschend, hoffnungsvoll und fast poetisch.
Fazit: Saukomisch, spannend und einfühlsam, - so muss Heimatkrimi sein.
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Angenehmer Alpenkrimi
Polizeiobermeister Kreuthner erfüllt den letzten Wunsch seines verstorbenen Onkels und verstreut dessen Asche auf dem Wallberg. Dass er dabei versehentlich eine junge Frau mit seinem Onkel bestreut kann ja mal passieren. Als die beiden kurz darauf die von Schnee …
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Angenehmer Alpenkrimi
Polizeiobermeister Kreuthner erfüllt den letzten Wunsch seines verstorbenen Onkels und verstreut dessen Asche auf dem Wallberg. Dass er dabei versehentlich eine junge Frau mit seinem Onkel bestreut kann ja mal passieren. Als die beiden kurz darauf die von Schnee gepuderte Leiche einer Frau auf einer Bank sitzend entdecken, weckt dies jedoch den Spürhund in dem etwas ruppig-frechen Ermittler. Zumal dies nicht die einzige Leiche bleiben wird.
Der Fall des ungleichen Ermittlerduos Wallner und Kreuthner gestaltet sich ausreichend komplex und verleitet zum Miträtseln. Leider beginnt der Krimi mit einer Rückblende, welche auf den ersten Blick erstmal nichts mit dem Fall zu tun zu haben scheint und mir etwas zu albern ausfiel. Für einen Start in den Roman war dies keine gute Wahl.
Das Hörbuch wird gelesen von Michael Schwarzmaier, welcher der Story nicht nur Dank seines gekonnten Dialekts einen mörderisch guten Charme verleiht. Auch für Norddeutsche ist das Hörbuch hervorragend verständlich.
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Broschiertes Buch
RAF Sympathisanten treffen auf Miesbach und Polizeiobermeister Kreuthner
Bei einer nächtlichen Skifahrt stößt der mittlerweile als Leichen-Leo bekannte Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner auf eine Frauenleiche. Sie sitzt, vom Schnee bedeckt, auf einer Bank. Mit Kreuthner …
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RAF Sympathisanten treffen auf Miesbach und Polizeiobermeister Kreuthner
Bei einer nächtlichen Skifahrt stößt der mittlerweile als Leichen-Leo bekannte Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner auf eine Frauenleiche. Sie sitzt, vom Schnee bedeckt, auf einer Bank. Mit Kreuthner zufällig unterwegs: die Schwester der Toten. Alles sieht nach Selbstmord aus. Als Kreuthner am nächsten Tag eine Tour zum Leichenfundort anbietet, bietet sich der Gruppe ein erschreckendes Bild: erneut eine Leiche, auf der selben Bank sitzend. Diesmal eine männliche Leiche. Interessant dabei ist, dass beide Leichen ein Bild einer schon verwesten Leiche dabei hatten. Was hat es mit den beiden Leichen auf sich? Und wer ist das auf dem Bild? Kommissar Wallner und vor allem Polizeiobermeister Kreuthner ermitteln und stoßen dabei auf RAF Sympathisanten.
Wieder mal ein super Krimi von Andreas Föhr um Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner. Ich finde den bayrischen Akzent herrlich und auch, dass es immer recht lustig und unterhaltsam zu geht. Sehr gut gefällt mir auch, dass meist Kreuthner die entscheidenden Hinweise liefert und er der Hauptermittler ist und nicht der Herr Kommissar. Ich finde, dass in diesen Krimis auffällig viel Kaffee getrunken wird – ist mir nun nach dem Lesen des zweiten Krimis aufgefallen. An jedem Tatort wird erstmal die Kaffeetheke aufgebaut. Ich kann diesen Krimi sehr weiterempfehlen. Es war spannend bis zum Schluss und das Ende war sehr unerwartet! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Kreuthner-Fälle lesen.
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