Ally Condie
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Ally Condie, internationale Bestsellerautorin der »Cassia & Ky«-Trilogie, kehrt mit »Rivergold« zurück ins Jugendbuch. Ein emotional packender dystopischer Roman über den Weg einer jungen Frau, Trauer und Wut hinter sich zu lassen und die innere Stärke zu finden, ihrem eigenen Kurs zu folgen. Es gibt etwas, das Romy Blythe, die siebzehnjährige Kapitänin des Baggerschiffs »Lily«, noch mehr will als das Gold, das sie aus dem Serpentine River graben: Rache. Romy hat geschworen, die Feinde zu vernichten, die ihren Freund getötet haben. Doch während sie ihr Schiff durch die gefährlich...
Ally Condie, internationale Bestsellerautorin der »Cassia & Ky«-Trilogie, kehrt mit »Rivergold« zurück ins Jugendbuch. Ein emotional packender dystopischer Roman über den Weg einer jungen Frau, Trauer und Wut hinter sich zu lassen und die innere Stärke zu finden, ihrem eigenen Kurs zu folgen. Es gibt etwas, das Romy Blythe, die siebzehnjährige Kapitänin des Baggerschiffs »Lily«, noch mehr will als das Gold, das sie aus dem Serpentine River graben: Rache. Romy hat geschworen, die Feinde zu vernichten, die ihren Freund getötet haben. Doch während sie ihr Schiff durch die gefährliche Strömung steuert, muss sie feststellen, dass sie nicht allen in ihrer Crew vertrauen kann. Mindestens ein Verräter ist an Bord. Andere sind aufrichtiger, als sie glaubt. Während der letzten Fahrt der »Lily« findet Romy heraus, wer sie geworden ist, wer sie sein möchte und wie die Liebe sie verändert hat.
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Ally Condie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Salt Lake City, USA. Nach dem Studium unterrichtete sie mehrere Jahre lang Englische Literatur in New York, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Die phänomenal fesselnde Serie »Cassia & Ky« wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und war ein überwältigender internationaler Erfolg.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104031996
- Artikelnr.: 56410210
Von Ally Condie kenne ich schon einige Bücher und da ich sie gerne lese, wollte ich auch dieses Buch lesen. Auch wenn ich nicht immer gleich begeistert bin von ihren Geschichten. Hier ist man in der Goldgräberzeit und begleitet eine junge Frau auf ihrem Feldzug gegen die gefährlichen …
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Von Ally Condie kenne ich schon einige Bücher und da ich sie gerne lese, wollte ich auch dieses Buch lesen. Auch wenn ich nicht immer gleich begeistert bin von ihren Geschichten. Hier ist man in der Goldgräberzeit und begleitet eine junge Frau auf ihrem Feldzug gegen die gefährlichen Piraten, die ihren Freund getötet haben. Doch am Ende ist nicht alles so wie es scheint. Der Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich dadurch recht schnell lesen, ist jedoch nicht zu anspruchsvoll. Ich war schnell drin und habe es auch gerne gelesen, letztendlich muss ich jedoch gestehen, dass ich gerade mit dem Ende eher unzufrieden bin und mich die Geschichte im Allgemeinen ein wenig unbefriedigt zurücklässt. Mir fehlt das Besondere und ich habe häufig Probleme mit den Abschlüssen in den Büchern der Autorin. So hat man hier zwar einige spannende Momente, es gibt auch Überraschungen, doch vieles ist auch vorhersehbar. Man merkt, dass ich eventuell die falsche Zielgruppe für das Buch bin. Jüngere Leser sind wohl besser geeignet.
Ein gutes Buch, jedoch nicht perfekt.
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Inhalt: Die 17-jährige Romy kann an nichts anderes denken als an Rache. Rache an den Piraten, die ihren Freund Call vor zwei Jahren getötet haben. Die Chance dazu erhält sie, als sie ausgewählt wird, als Kapitänin auf das Baggerschiff „Lily“ zu gehen. Doch auch …
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Inhalt: Die 17-jährige Romy kann an nichts anderes denken als an Rache. Rache an den Piraten, die ihren Freund Call vor zwei Jahren getötet haben. Die Chance dazu erhält sie, als sie ausgewählt wird, als Kapitänin auf das Baggerschiff „Lily“ zu gehen. Doch auch hier kann sie nicht allen trauen und bald geraten sie und ihre Mannschaft in große Schwierigkeiten.
Meinung: „Rivergold“ ist der neue Roman der Autorin Ally Condie, die bereits mit der „Cassia & Ky“-Trilogie oder mit „Atlantia“ überzeugen konnte. Auch hier hat sie wieder eine spannende und faszinierende Welt erschaffen.
Im Mittelpunkt steht die 17-jährige Romy, die den Leser als Ich-Erzählerin durch die Geschichte führt. Romy ist taff, stark und clever. Jedoch ist sie auch wütend seit ihr Freund ermordet wurde. Die beiden sind zusammen aufgewachsen und er war ihre ganze Familie. Kein Wunder also, dass sie eine tödliche Panzerung für das Baggerschiff „Lily“ entworfen hat, die jeden Piraten, der versucht an Bord zu gelangen, tötet. Als sie als Kapitänin ausgewählt wird, ist sie jedoch alles andere als begeistert, da sie nach den tragischen Ereignissen auf ihrer ersten Reise eigentlich nie mehr auf den Fluss wollte. Aber andererseits bietet ihr die Mission die perfekte Möglichkeit ihre Erfindung in Aktion zu erleben.
Als während der Reise verschiedene Schwierigkeiten auftauchen, handelt Romy immer überlegt, aber auch misstrauisch. Man merkt einfach, dass sie gewohnt ist, alleine zu sein und eigentlich keine Verbindung zu anderen Menschen hat, außer eben zu Call.
Ihre Mannschaft hat mir ebenfalls gut gefallen. Jeder hat seine Aufgabe und einige darf der Leser näher kennenlernen. Hierbei stechen vor allem Brig, Naomi und Tam hervor.
Naomi kennt sie noch von ihrer letzten Fahrt und so, wird ihr die ruhige und zuverlässige Frau schnell zur Unterstützung.
Tam ist sehr jung und ein guter Koch. Durch seine lockere Art mag ihn jeder.
Und Brig ist stark, klug und sehr sympathisch.
Meine absolute Lieblingsfigur in dem Buch war aber ganz klar „Lily“. Ein mysteriöses Mädchen, das nicht viel von sich preisgibt und dem Romy deshalb vorläufig den Namen des Schiffes gibt. Lily ist ebenso wütend wie Romy und genauso mutig.
Und dann wäre da noch der undurchsichtige Porter, der alles tun würde, damit seine Leute überleben.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, hat sich, im Gegensatz zu unserer heutigen, sehr verändert. Seitdem sich die Union aus Romys Umgebung zurückgezogen hat, ist das Überleben nur noch im Außenposten möglich. Dieser wird vom Admiral geführt, der der alleinige Herrscher ist. Für ihn wird das Gold in den Flüssen abgebaut und jeder tut, was dieser mächtige Mann will.
Außer natürlich die Piraten, die eine große Gefahr sind und den Fluss für sich beanspruchen.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Es ist eine Dystopie, die sich allerdings ebenfalls mit den Themen Freundschaft, Liebe, Trauer, Widerstand und Abenteuer befasst. Und natürlich mit dem Überleben.
Mich zumindest konnten die Charaktere, das Setting und die ganze Geschichte auf ganzer Linie überzeugen und ich empfehle sie Fans von Dystopien mit starken Protagonistinnen.
Meinung: Gelungene Dystopie mit einer starken weiblichen Protagonistin und einer spannenden Geschichte. Sehr zu empfehlen.
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"Rivergold" beinhaltet Überlebenskampf und Cleverness seitens der Protagonistin Romy. Mir hat sehr gefallen, wie sich immer wieder aus brenzligen Situationen befreien kann, auch wenn ihr immer im Bewusstsein ist, das sie nicht allen Menschen, mit denen sie ihre Mission auf dem …
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"Rivergold" beinhaltet Überlebenskampf und Cleverness seitens der Protagonistin Romy. Mir hat sehr gefallen, wie sich immer wieder aus brenzligen Situationen befreien kann, auch wenn ihr immer im Bewusstsein ist, das sie nicht allen Menschen, mit denen sie ihre Mission auf dem Baggerschiff zusammen gewürfelt wurde, ihr Vertrauen verdienen.
Der hohe Spannungsbogen der erfolgt, ist gelungen dargestellt, obwohl ich manche Situationen als grausam und menschenverachtend ansehe, ist es eine andere Zeitdarstellung, in der Menschenleben weniger Wert haben als Gold und Macht. Romy selbst hat ein schweres Päckchen zu tragen, welches verhindert, das sie erneut lieben kann und so hängt sie ihr Herz an ein Schiff, auf dem sie als Kapitänin anheuert. Sie muss sich oftmals beweisen, da sie mit ihren 17 Jahren sehr jung ist und da es nichts mehr gibt, an dem ihr Herz hängt, nachdem Piraten ihre große Liebe Call getötet haben, führt sie den Auftrag aus, Gold aus dem Serpentine River zu schürfen. Das Vorhaben gelingt, aber nach einem Überfall der Piraten, scheint das Schiff verloren, denn viele der Besatzungsmitglieder finden den Tod und die wenigen Überlebenden verbünden sich mit den Piraten.
Romy ist als Protagonistin mitunter sehr in ihrer Trauer und ihren Rachegedanken gefangen, wobei sich irgendwann die Wahrheit ganz tief in ihr einnistet und ein Umdenken möglich macht. Sie kann Frieden schließen und somit ist ein Anfang für neue Wege gezeichnet. Auf mich wirkt Romy in ihrem Handeln und Denken nicht immer verständlich, aber wenn man ihr vorheriges Leben als Waise betrachtet, wird für den Leser / die Leserin erkennbar, das es oftmals normales, menschliches Verhalten in Form von Selbstschutz ist, da Romy ihren besten Freund, ihre große Liebe auf grausame Art und Weise verloren hat. Sie ist definitiv noch im Verarbeitungsprozess. Für den Admiral, der den Auftrag zur Goldgewinnung erteilt, ist Romy allein durch ihre Cleverness von Nutzen. Er lässt sie fallen wie eine heiße Kartoffel, als diese anders reagiert, als von ihm vermutet.
Letztendlich hat die Story einen guten Ausgang, wenngleich es zuvor anders ausgesehen hat, was den Spannungsbogen am Ende erheblich erhöht. Mir hat der runde Abschluss sehr gefallen, da es mich herausfordert, die Story weiterzuspinnen.
Ich vergebe gerne eine Leseempfehlung, da ich mich auf der "Lily" zwar nicht auf Anhieb wohlfühlte. Ich konnte den Lärm des Baggerschiffs und die Herausforderungen an die Mannschaft förmlich spüren. Zudem ist es der Autorin gelungen, Emotionen der Beteiligten sehr gut auf den Leser / die Leserin zu übertragen. Insgesamt eine gelungene Story, die zwar hier und da andere Wendungen nimmt, aber letztendlich überzeugen konnte.
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"Rivergold" ist ein Einzelband von Ally Condie, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Romy Blythe erzählt wird.
Romy ist eine sehr spezielle Protagonistin, mit der ich nur langsam warm geworden bin. Sie hat vor zwei Jahren ihren Freund Call an die Piraten verloren …
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"Rivergold" ist ein Einzelband von Ally Condie, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Romy Blythe erzählt wird.
Romy ist eine sehr spezielle Protagonistin, mit der ich nur langsam warm geworden bin. Sie hat vor zwei Jahren ihren Freund Call an die Piraten verloren und ist noch lange nicht über den Verlust hinweggekommen. Sie möchte seinen Tod rächen und entwickelt für den Admiral des Außenpostens eine geniale Verbesserung des Baggerschiffs, die den Piraten das Leben schwer macht und ihr großen Einfluss im Außenposten einbringt.
Als das Baggerschiff nun den Serpentin, den größten Fluss, mit dem größten Goldvorkommen erschließen soll, geht sie als Kapitänin an Bord und muss sich vielen Herausforderungen stellen.
Romy ist Maschinistin, fühlt sich mit der Lily, dem Baggerschiff sehr verbunden und ist immer noch auf Rache aus. Sie hat eine sehr logische und praktische Denkweise, doch ich konnte leider nicht alle ihrer Entscheidungen komplett nachvollziehen, aber Romy war trotzdem eine sehr interessante Protagonistin, die mir letzten Endes auch gut gefallen hat!
Auch die Geschichte konnte mich noch nicht von Beginn an mitreißen, auch wenn sie sich durchgehend sehr gut lesen ließ! Ich habe ein wenig Zeit gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden, wusste besonders am Anfang noch nicht, wo sie einmal hinführen sollte. Aber so wie Romy mir im Verlauf der Geschichte immer besser gefallen hat, so konnte mich auch die Geschichte immer mehr mitreißen!
Man erfährt schnell, dass Romy einen Verräter in ihrer Crew hat und man rätselt mit, wer das sein könnte. An manchen Stellen hätte ich mir sowohl in der Handlung, als auch bei den Charakteren ein wenig mehr Tiefe gewünscht, denn ich hatte leider oft das Gefühl, nur an der Oberfläche gekratzt zu haben und besonders bei dem Thema Verräter sind mir nicht alle Beweggründe ausreichend geklärt worden.
Die Welt hat leichte dystopische Züge. Die Bewohner des Außenpostens haben sich vor mehreren Generationen von der übrigen Welt abgespaltet und sind auf sich alleine gestellt. Sie wurden von Admirälen angeführt und der jetzige Admiral ist besonders versessen darauf, so viel Gold, wie möglich mit seinen Baggerschiffen aus den Flüssen zu fördern. Ich fand die Welt eigentlich sehr spannend und besonders der Konflikt zwischen den Siedlern des Außenpostens und den Vagabunden, oder auch Piraten genannt, hat viel Spannung in die Geschichte gebracht. Ich fand es dann aber auch ein wenig schade, dass man nur wenig über die Hintergründe erfahren hat, wie beispielsweise die Gründe, die zur eigentlichen Abspaltung geführt haben und was mit den anderen Menschen geschehen ist.
Ein paar Kritikpunkte sind es jetzt geworden und ich finde, dass Ally Condie das Potenzial nicht komplett ausgeschöpft hat, aber "Rivergold" hat mich nicht enttäuscht zurückgelassen! Wie bereits erwähnt, nahm die Geschichte schnell an Fahrt auf und konnte mich immer mehr fesseln! Endlich mal wieder ein guter Einzelband!
Fazit:
"Rivergold" von Ally Condie ist ein spannender Einzelband mit leichten Schwächen.
Ich habe ein wenig Zeit gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden und, um mit Romy warm zu werden. Doch Romy hat mir immer besser gefallen und auch die Geschichte nahm schnell an Fahrt auf. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, hätte gerne mehr über die Welt erfahren und hatte bei der Geschichte und den Charakteren das Gefühl nur an der Oberfläche gekratzt zu haben.
Doch "Rivergold" konnte mich gut unterhalten und hat mich nicht enttäuscht zurückgelassen, sodass ich schwache vier Kleeblätter vergebe.
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