Relic - Museum der Angst / Pendergast Bd.1 (eBook, ePUB)
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Grausame Morde geschehen in einem New Yorker Museum. Stehen sie in Verbindung mit einer Austellung, bei der ein brasilianischer Monstergott gezeigt wird? Liegt ein Fluch auf dem Museum? Ein schlafraubender Thriller der Extraklasse!
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Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts, geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Naturwissenschaften und später Englische Literatur. Nach dem Examen startete er seine Karriere beim »American Museum of Natural History« in New York. Eines Nachts, als Preston seinen Freund Lincoln Child auf eine mitternächtliche Führung durchs Museum einlud, entstand dort die Idee zu ihrem ersten gemeinsamen Thriller, »Relic«, dem viele weitere internationale Bestseller folgten. Douglas Preston schreibt auch Solo-Bücher (»Der Codex«, »Der Canyon«, »Credo«, »Der Krater«). Außerdem arbeitet er als Journalist und schreibt für diverse Magazine. Zudem ist er Präsident der »Authors Guild«, der ältesten und größten Berufsorganisation für amerikanische Schriftsteller*innen. Er lebt an der Ostküste der USA. Lincoln Child wurde 1957 in Westport, Connecticut, geboren. Nach seinem Studium der Englischen Literatur arbeitete er zunächst als Verlagslektor und später für einige Zeit als Programmierer und Systemanalytiker. Während der Recherchen zu einem Buch über das »American Museum of Natural History« in New York lernte er Douglas Preston kennen und entschloss sich nach dem Erscheinen des gemeinsam verfassten Thrillers »Relic«, Vollzeit-Schriftsteller zu werden. Child lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in New Jersey.
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 11. März 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426411025
- Artikelnr.: 37451777
Das New Yorker Naturhistorische Museum bereitet sich auf eine neue spektakuläre Ausstellung vor, als kurz vor der Eröffnung die grausam zugerichteten Leichen zweier kleiner Jungen ge funden werden. Als kurz darauf auch noch ein Wächter ermordet wird,beginnen die Ermittlungen auf …
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Das New Yorker Naturhistorische Museum bereitet sich auf eine neue spektakuläre Ausstellung vor, als kurz vor der Eröffnung die grausam zugerichteten Leichen zweier kleiner Jungen ge funden werden. Als kurz darauf auch noch ein Wächter ermordet wird,beginnen die Ermittlungen auf Hochtouren zu laufen, was der Museumsleitung natürlich recht ungelegen kommt. Unter den Mitarbeitern kuriserten ja schon lange Zeit Gerüchte über ein Museumsmonster, die sich nun zu bewahrheiten scheinen. Während Lt. D´Agosta von der New Yorker Polizei und Agent Pendergast vom FBI nach einem Sereinmörder suchen, stoßen Dr. Frock und seine Assistentin Margo Green auf eine ganz andere Spur. Die vor Jahren verschollene Whittlesey Expedition hatte noch einige Kisten mit ungewöhnlichen Fundstücken vom Stamm der Kothoga aus Süd amerika an das Museum geschickt, unter anderen auch die ungewöhnliche Figur des Gottes Mbwun und gerade dieses Wesen scheint im Museum sein Unwesen zu treiben.
Relic ist ganz gelungener Thrillerlesestoff, das Buch beginnt spannend und bis auf kleine Längen im Mittelteil wird dieses Level auch gehalten, zum Ende hin steigert sich die Spannung sogar noch. Mir haben besonders gut die Kapitel gefallen, die in Südamerika gespielt haben, davon hätte es ruhig noch ein wenig mehr geben können. Die Hauptfiguren sind recht sympathisch geschildert, wobei die recht offensichtliche Schwarz/Weißzeichnung für mich ein wenig ein Manko war, darüber kann man aber hinweg sehen, da der Schreibstil der Autoren sehr ein gängig und flott zu lesen ist. Einmal angefangen kann man das Buch nur schwer aus der Hand legen. Allerdings sollte man Thriller mit einem Mysterieanteil mögen, da man sonst wohl vieles unglaubwürdig finden wird. Mir hats gefallen und ich habe mich drei Abende gut unterhalten gefühlt.
Fazit: spannender Mysterie Thriller mit kleinen Längen im Mittelteil, die Figuren sind schon recht stark Schwarz/Weiß gezeichnet, doch damit kann man auf Grund des flotten eingängigen Schreibstils ganz gut leben und darf gespannt auf die Folgeteile sein.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch ist wirklich spannend. Der Film reicht da nicht heran. Und vor allem nicht so viel Übersinnliches wie bei King.
Sehr empfehlenswert
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Spannender Thriller mit wissenschaftlichen Elementen. Weniger Krimi als Mystery im Stil von Akte X.
Der Roman ist verfilmt worden, dabei ist das Buch wie so oft um einige Längen besser als der Film.
Ein Roman den man lesen sollte, wenn man nachts nicht einschlafen darf. Die Spannung …
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Spannender Thriller mit wissenschaftlichen Elementen. Weniger Krimi als Mystery im Stil von Akte X.
Der Roman ist verfilmt worden, dabei ist das Buch wie so oft um einige Längen besser als der Film.
Ein Roman den man lesen sollte, wenn man nachts nicht einschlafen darf. Die Spannung hält einen bestimmt wach.
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Endlich mal ein Buch, das hält, was es verspricht. Eine spannende, originelle Geschichte ohne enttäuschend simplem Ausgang! Aber seht euch bloß nicht den Film an!!!!!
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Spannend & Mysteriös
Es ist ein wunder barer Auftakt einer guten Reihe die ich euch nur empfehlen kann.
Inhalt:
Im Museum of Natural History in New York findet man zwei grausam zugerichtete Leichen. Da man kurz vor der Eröffnung einer Ausstellung steht, will die …
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Spannend & Mysteriös
Es ist ein wunder barer Auftakt einer guten Reihe die ich euch nur empfehlen kann.
Inhalt:
Im Museum of Natural History in New York findet man zwei grausam zugerichtete Leichen. Da man kurz vor der Eröffnung einer Ausstellung steht, will die Museumsleitung nicht viel Aufhebens um die beiden Toten machen. Doch dann werden weitere verstümmelte Leichen entdeckt, die immer von einem seltsamen Gestank begleitet werden.
Relic - Museum der Angst ist eine Mischung aus Krimi, Science Fiction und Horror. Es ist ein Buch das man nicht lesen sollte wenn man zu Angst in der Dunkelheit neigt. Es ist nichts für schwache Nerven. Denn den Autoren ist es gelungen die drei Genres geschickt miteinander zu einem Mysterythriller zu verknüpfen.
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»Hier entlang«, sagte der Wärter. »Die Treppe hinunter. Es ist ziemlich schlimm, Lieutenant. Ich kam gerade - «
»Erzählen Sie mir das später«, sagte D’Agosta. Nach dem Mord an den Kindern war er auf alles vorbereitet. »Sie sagten, er …
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»Hier entlang«, sagte der Wärter. »Die Treppe hinunter. Es ist ziemlich schlimm, Lieutenant. Ich kam gerade - «
»Erzählen Sie mir das später«, sagte D’Agosta. Nach dem Mord an den Kindern war er auf alles vorbereitet. »Sie sagten, er hätte die Uniform eines Wachmanns an. Kannten Sie ihn?«
»Ich weiß es nicht, Sir. Es ist schwer zu sagen.«
Dass der Wärter seinen toten Kollegen nicht erkennt, ist verständlich. Die Leiche ist in einem fürchterlichen Zustand, der Mörder hat wahrhaft grausam gewütet. Zudem war der Wachmann nicht sein erstes Opfer und bei weitem auch nicht das letzte…
New York, im Naturhistorischen Museum. Die Verantwortlichen dort bereiten sich auf die Eröffnung einer großen und bedeutenden Ausstellung vor. Eine Mordserie im Museum ist da so ziemlich das Letzte, was man brauchen kann. Schnelle Aufklärung ist gefragt, weshalb neben Lieutenant D’Agosta auch der FBI-Agent Pendergast anrückt. Doch die Suche nach dem Täter gestaltet sich als ungeheuer schwierig, zumal bald Zweifel auftreten, ob es sich hier überhaupt um einen „normalen“ Täter handeln kann. Gibt es am Ende passend zur anstehenden „Aberglaube“-Ausstellung etwas Ungeheuerliches, das das Museum unsicher macht?
Thriller, bei denen etwas Mysteriöses sein Unwesen treibt, lese ich eher selten. Ohne eine Empfehlung wäre dieser hier vermutlich nie bei mir eingezogen. Ich hätte was verpasst!
Was mir (die ich normalerweise Wert auf Realismus lege) sehr gut gefiel, waren die häufigen wissenschaftlichen bzw. wissenschaftlich anmutenden Ausführungen. Da wird zum Beispiel nicht einfach das Ergebnis einer DNS-Analyse in einem Satz erwähnt, sondern recht präzise besprochen. So etwas erhöht den realistischen Eindruck, kann aber auf einen Leser, der keine Sachtexte mag, langatmig wirken. Ich mochte diesen Mix sehr!
Möglich wird er durch ein ganz spezielles Autorenduo, von dem der eine Teil am Naturhistorischen Museum in New York arbeitete und diverse Sachbücher verfasste und der andere für den Spannungsteil zuständig ist.
Wer Spannung mag, bekommt diese auch. Und reichlich Blut dazu, man sollte als Leser nicht zu empfindlich sein.
Die Handlung ist recht vorhersehbar, wer gut ist und wer böse, ist schnell klar. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar sehr interessante Charaktere, besonders Agent Pendergast erscheint mir ungewöhnlich und vielversprechend im Hinblick auf weitere Bände. Sein Charakter lässt noch auf einige Überraschungen hoffen. Dann gibt es die üblichen Warner, auf die niemand hören will und die fiesen Typen, die am liebsten alles vertuschen wollen. Im Groben ist der Ablauf klar, die Umsetzung trotzdem spannend und gelungen. Bei der unvermeidlichen Katastrophe werden alle Register gezogen, durch die sehr deutlichen Schilderungen hatte ich alles genau vor Augen. Und am Ende gab es sogar noch eine kleine Überraschung.
Mittlerweile haben die Autoren 16 Fälle für Pendergast geschrieben, das hier war der erste. Band 2 setze ich dann gleich mal auf meine Liste.
Fazit: Vorhersehbar, aber trotzdem spannend, blutig und mysteriös. Durch den wissenschaftlich anmutenden Anteil wirkte alles sehr realistisch, diesen Mix aus Thrill mit Sachinfos fand ich sehr ansprechend!
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New York. Im Museum of Natural History soll demnächst eine Ausstellung eröffnet werden. In dieser wird auch ein Exponat gezeigt werden, das 1986 im Regenwald bei dem Kothoga-Stamm gefunden wurde. Seinerzeit hatte sich eine Expedition auf gemacht, um den Kothoga-Stamm zu finden und …
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New York. Im Museum of Natural History soll demnächst eine Ausstellung eröffnet werden. In dieser wird auch ein Exponat gezeigt werden, das 1986 im Regenwald bei dem Kothoga-Stamm gefunden wurde. Seinerzeit hatte sich eine Expedition auf gemacht, um den Kothoga-Stamm zu finden und Informationen zu sammen über ihre MBwun Legende.
Nun, kurz vor und während der Ausstellungseröffnung, werden grausam zugerichtete Leichen gefunden.
Der Ausstellungsdirektor und die eilig herbeigerufene Polizei versuchen das zu vertuschen, um die Eröffnung nicht zu gefährden.
Da kommen Spezial Agent Pendergast und Lieutenant D'Agosta ins Spiel und ermitteln auf ihre eigene Art.
Auch die Museumsangestellte und Evolutionsbiologin Margo Green hat ein großes Interesse an der Findung des Mörders.
Es stellen sich die Fragen, ob die ehemalige Expedition zum Kothoga-Stamm im Zusammenhang steht mit der Eröffnung des Museums und wer oder was ist der Mörder...
Mit diesem ersten Teil um den Spezial Agenten Pendergast offenbart sich dem Leser ein Spektrum von Thriller, Mystik und Fantasy in Form von Sci-fi. Eine Kombination, die in diesem Fall nicht nur genial ist, sondern auch spannungsgeladen.
Mysteriöse Morde, die von wem oder was auch immer ausgeführt wurden. Schnell ist klar, dass die Morde von jemandem ausgeführt wurden, der über enorme Kraft verfügen muss. Er schlägt zu, wenn man es nicht vermutet, wahllos oder doch gezielt?
Während Pendergast, D'Agosta und Green auf der Suche nach dem Mörder sind, versucht der Museumsdirektor die ganze Sache mit seinen Gehilfen zu vertuschen.
Pendergast und Green haben die Vermutung, dass mit der damaligen Exkursion zum Kothoga-Stamm etwas mit eingeschleppt wurde, das nun sein Unwesen treibt. Die Exkursion überlebte seinerzeit niemand, die Exponate schlummerten jahrelang im Keller. Hatte sich dort etwas eingenistet?
Fragen über Fragen, die den Leser förmlich durchs Buch peitschen. Man kann es nicht mehr beiseite legen. Man ist angefixt und rätselt mit. Wer oder was steckt hinter all dem?
Bei einer Jagd durch den Keller spürt man förmlich das Unbehagen der Beteiligten. Die Atmosphäre wurde so realitätsnah beschrieben, dass man Gänsehaut bekommt. Man wünscht sich, dabei zu sein und doch fernab von allem Geschehen. Neugierde und Angst paaren sich selbst beim Leser.
Douglas Preston arbeitete einige Zeit im Museum of Natural History. Dem Buch merkt man an, dass er weiß, wovon er schreibt.
Als er seinerzeit auf Lincoln Child traf, der aus Recherchegründen das Museum aufsuchte, entwickelten die beiden bei einer Nachtführung durch das Museum die Idee zu vorliegendem Buch. Etwas besseres hätte nicht passieren können.
Die beiden haben ein Buch vorgelegt, das nach einem etwas zögerlichem Anfang den Leser voll in seinen Bann zu ziehen vermag und ihn nicht mehr loslässt.
Ich habe dieses Buch als Hörbuch erlebt, welches von Thomas Piper eingelesen wurde. Seine Stimme passt hervorragend zum Inhalt des Buches, so dass es auch Spaß machte, ihm zu lauschen.
Für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight, so dass ich es auch sehr gern weiterempfehle
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