Jill Kaltenborn
eBook, ePUB
Post, Mord und Provinzgeflüster - Der Mörder ohne Adresse (eBook, ePUB)
Luxemburg-Krimi
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Ein ermittelnder Briefträger in Luxemburg: Fallanalytiker Sully Morland braucht nach einem Schicksalsschlag und seiner Suspendierung beim BKA einen Neuanfang. Bei seiner Patentante Rose findet er Zuflucht in einem idyllischen Dorf in Luxemburg. Dort springt er spontan als Aushilfsbriefträger ein und verteilt mit dem Rad die Post. Als er dabei buchstäblich über eine Leiche stolpert und der Polizistin Claire Bofferding bei den Ermittlungen hilft, wird Sully zu Luxemburgs erstem und einzigen radelnden Detektiv.Über diese Folge:Der Bürgermeister liegt tot im Regen vor seinem Haus - tragische...
Ein ermittelnder Briefträger in Luxemburg: Fallanalytiker Sully Morland braucht nach einem Schicksalsschlag und seiner Suspendierung beim BKA einen Neuanfang. Bei seiner Patentante Rose findet er Zuflucht in einem idyllischen Dorf in Luxemburg. Dort springt er spontan als Aushilfsbriefträger ein und verteilt mit dem Rad die Post. Als er dabei buchstäblich über eine Leiche stolpert und der Polizistin Claire Bofferding bei den Ermittlungen hilft, wird Sully zu Luxemburgs erstem und einzigen radelnden Detektiv.
Über diese Folge:
Der Bürgermeister liegt tot im Regen vor seinem Haus - tragischer Unfall oder Mord? Sully Morland, eigentlich Fallanalytiker in Deutschland, nach dem Tod seiner Frau nun aber Aushilfsbriefträger in Luxemburg, entdeckt die Leiche. Und er ahnt: Das war kein Unfall.
Die Polizistin Claire Bofferding ist von seiner Einmischung zunächst gar nicht begeistert. Und auch Sully will mit Mord und Totschlag nichts mehr zu tun haben. Doch dann geschehen weitere seltsame Unfälle, und Zeugen wollen den leibhaftigen Sensenmann dabei gesehen haben. Claires Vorgesetzte möchten nicht ermitteln, also wendet sie sich an Sully ...
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Über diese Folge:
Der Bürgermeister liegt tot im Regen vor seinem Haus - tragischer Unfall oder Mord? Sully Morland, eigentlich Fallanalytiker in Deutschland, nach dem Tod seiner Frau nun aber Aushilfsbriefträger in Luxemburg, entdeckt die Leiche. Und er ahnt: Das war kein Unfall.
Die Polizistin Claire Bofferding ist von seiner Einmischung zunächst gar nicht begeistert. Und auch Sully will mit Mord und Totschlag nichts mehr zu tun haben. Doch dann geschehen weitere seltsame Unfälle, und Zeugen wollen den leibhaftigen Sensenmann dabei gesehen haben. Claires Vorgesetzte möchten nicht ermitteln, also wendet sie sich an Sully ...
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Jill Kaltenborn studierte Medizin in Hannover und Kapstadt. In endlos scheinenden Sommersemesterferien erlebte sie die skurrilsten Dinge auf einem uralten Anwesen in den luxemburgischen Ardennen. Hier wurde ihre Liebe zu Land, Leuten und dieser Sprache geboren, die wunderbare Wörter wie zweeeeëg hervorbringt. Wenn sie nicht gerade ihre Hühner aus dem Gemüsebeet vertreibt oder den alten Gulfhof restauriert, schreibt sie. Sie lebt mit ihrer Familie in Ostfriesland.
Produktdetails
- Verlag: beTHRILLED
- Seitenzahl: 164
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751773607
- Artikelnr.: 73676129
Der Sensenmann und der Briefträger: Ein Cozy Krimi mit Alltagsnähe und Luxemburgischen Charme
Der Krimi zieht direkt ins Geschehen: Schon im ersten Kapitel sorgt eine Leiche für Spannung. Besonders gelungen ist die Figur des Sully – ein etwas kauziger, aber sehr sympathischer …
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Der Sensenmann und der Briefträger: Ein Cozy Krimi mit Alltagsnähe und Luxemburgischen Charme
Der Krimi zieht direkt ins Geschehen: Schon im ersten Kapitel sorgt eine Leiche für Spannung. Besonders gelungen ist die Figur des Sully – ein etwas kauziger, aber sehr sympathischer Protagonist, der schnell neugierig macht.
Die Geschichte spielt in Luxemburg und erzählt authentisch mit viel Alltagsnähe. Sullys Arbeit als Briefträger fügt sich wunderbar in den Kriminalfall ein – man sieht ihn förmlich vor sich, wie er in seiner blauen Uniform durchs Viertel radelt, während der Fall ihn nicht loslässt.
Neben der spannenden Handlung sorgen originelle Figuren wie die alte Frau Krier für humorvolle Momente. Auch die Dynamik zwischen Sully, Claire und Rose macht neugierig auf mehr – besonders was Sullys Zukunft betrifft.
Der Täter, der sogenannte „Sensenmann“, wirkt eher unbeholfen, was dem Krimi eine besondere Note verleiht. Auch wenn man früh ahnt, wer dahintersteckt, bleibt die Geschichte bis zum Schluss unterhaltsam und nachvollziehbar.
Von mir eine klare Leseempfehlung!
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Jill Kaltenborn überzeugt mit dem 1.Teil ihrer neuen Cosykrimireihe rund um den suspendierten Fallanalytiker Sully Morland, der nach einem Schicksalsschlag in einem luxemburgischen Dorf als Briefträger zur Ruhe kommen will– und dort prompt in einen rätselhaften Mordfall …
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Jill Kaltenborn überzeugt mit dem 1.Teil ihrer neuen Cosykrimireihe rund um den suspendierten Fallanalytiker Sully Morland, der nach einem Schicksalsschlag in einem luxemburgischen Dorf als Briefträger zur Ruhe kommen will– und dort prompt in einen rätselhaften Mordfall verwickelt wird. Die Geschichte ist spannend, charmant und mit einem Hauch Humor erzählt. Die Figuren wirken authentisch und vielschichtig, besonders Sully als Ermittler wider Willen. Der Kriminalfall ist clever konstruiert und eng mit dem Dorfleben verwoben. Ein gelungener Start, der Lust auf mehr macht
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Cosy Crime in Luxembourg
Ein Briefträger, der nicht aus seiner Haut kann und eine Polizistin, die das ganz hilfreich
findet. Wer hier kein Provinzfeeling bekommt, wohnt zu lange in der Großstadt.
Ein schöner Wohlfühlroman mal aus einem anderen Land als ich es gewohnt bin. …
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Cosy Crime in Luxembourg
Ein Briefträger, der nicht aus seiner Haut kann und eine Polizistin, die das ganz hilfreich
findet. Wer hier kein Provinzfeeling bekommt, wohnt zu lange in der Großstadt.
Ein schöner Wohlfühlroman mal aus einem anderen Land als ich es gewohnt bin. Die
Charaktere gefallen mir gut und auch die Hintergründe sind für mich sehr schön
beschrieben. Der Fall selbst ist auch sehr spannend und es erinnert mich ein wenig an
Castle, wie der Fall gelöst wurde.
Hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf mehr
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Kein Entkommen: Der Mörder ohne Adresse lässt den Puls steigen
Jill Kaltenborn gelingt es in ihrem Krimi Der Mörder ohne Adresse, die Leserinnen und Leser von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Gleich zu Beginn findet sich eine Leiche – ein klassischer, aber …
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Kein Entkommen: Der Mörder ohne Adresse lässt den Puls steigen
Jill Kaltenborn gelingt es in ihrem Krimi Der Mörder ohne Adresse, die Leserinnen und Leser von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Gleich zu Beginn findet sich eine Leiche – ein klassischer, aber wirkungsvoller Einstieg, der sofort Spannung aufbaut.
Im Mittelpunkt steht Sully, eine interessante, leicht kantige Figur, deren Geheimnisse Stück für Stück aufgedeckt werden. Besonders gelungen ist die Verknüpfung von Sullys Alltag als Briefträger mit seiner Rolle im Kriminalfall. Die Schilderungen seines Arbeitsalltags – von der unsortierten Post über die verwinkelten Gassen Luxemburgs bis hin zu seinen Fahrten auf dem Rad mit vollen Satteltaschen – wirken lebendig und authentisch. Sie verleihen der Geschichte Bodenständigkeit und Nähe zum Leser.
Die Autorin beweist großes Geschick darin, humorvolle Szenen einzuflechten, ohne die Spannung zu mindern. Unvergesslich bleibt etwa die Begegnung mit der alten Frau Krier, deren Reaktion auf neumodische Werbung zum Schmunzeln bringt. Gleichzeitig entwickeln sich zwischen den Figuren Sully, Claire und Rose feine Spannungen, die neugierig machen, wohin ihre Beziehungen führen werden.
Der „Sensenmann“ als Täter wirkt an manchen Stellen fast unbeholfen – was der Geschichte einen besonderen Reiz verleiht. Im letzten Drittel nimmt der Roman nochmals an Tempo zu. Auch wenn die Lösung für geübte Krimileser nicht völlig überraschend ist, überzeugt die Aufklärung durch Spannung und Nachvollziehbarkeit. Am Ende bleibt sogar ein Hauch von Verständnis für den Täter zurück.
Fazit:
Ein kurzweiliger, realistischer und unterhaltsamer Krimi, der mit lebendigen Figuren, authentischem Setting und feinem Humor punktet. Wer Lust auf einen spannenden Ausflug nach Luxemburg hat, wird mit diesem Roman bestens unterhalten.
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„Post, Mord und Provinzgeflüster - Der Mörder ohne Adresse“ ist der Auftakt zur neuen Krimiserie „Ein Fall für Briefträger Sully Morland“.
Aushilfsbriefträger Sully Morland findet auf seiner täglichen Tour durch ein idyllisches Örtchen in …
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„Post, Mord und Provinzgeflüster - Der Mörder ohne Adresse“ ist der Auftakt zur neuen Krimiserie „Ein Fall für Briefträger Sully Morland“.
Aushilfsbriefträger Sully Morland findet auf seiner täglichen Tour durch ein idyllisches Örtchen in Luxemburg den toten Bürgermeister vor dessen Haus. Nach Eintreffen der Rettungskräfte lernt er Claire Bofferding, die neue Polizistin, kennen Schnell wird sich bei dem Toten auf einen Unfall festgelegt. Sully will eigentlich nichts mehr mit Mordermittlungen zu tun haben, ist aber von einem Unfall nicht überzeugt, zu viel spricht dagegen.
Als es weitere Anschläge gibt und alle von einem Sensenmann sprechen, bittet Claire Boffending Sully um Hilfe. Sie hatte inzwischen herausgefunden, dass er als Fallanalytiker beim BKA gearbeitet hat. Obwohl ihre Vorgesetzten die Ermittlungen eingestellt haben, lässt es ihr keine Ruhe.
Sully wohnt nach seinem Weggang aus Deutschland bei seiner Patentante Rose in Gréngdall. Und erst, als Roses häusliche Aktivitäten nachlassen wegen ihrer und Claires Nachforschungen und um Druck auf Sully auszuüben und er sich vernachlässigt fühlt, steigt auch er in die Ermittlungen ein, hält sich aber selbst meist im Hintergrund, da ihn die Menschen im Ort nur als Briefträger kennen.
Durch die Zusammenarbeit einer ortsansässigen Polizistin, eines vom Dienst suspendierten Fallanalytikers vom BKA und einer krimibegeisterten Tante gelingt es, dem Sensenmann auf die Spur zu kommen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung ist nicht übermäßig brutal und blutig, aber trotzdem spannend und unterhaltsam. Von Sullys Vergangenheit wurde noch nicht alles aufgedeckt, er ist aber sehr sympathisch, ebenfalls Rose und ihre Familie.
Der Fall selbst ist gut konstruiert und rätselhaft, es gibt neue Wendungen und lange keine Verdächtigen. Das Ende hat mich schon ein bisschen traurig gemacht.
Der Autorin ist eine gute Kombination aus Spannung, Lokalkolorit und kulinarischen Genüssen gelungen. Auch fließen immer wieder landestypische Ausdrücke mit ein, was ich sehr charmant finde. Auch das Cover sieht wunderbar aus und lädt regelrecht zum Lesen ein.
Es ist ein gelungener Auftakt der neuen Reihe und ich freue mich auf weitere Fälle mit Claire, Sully und Rose.
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Der Mörder ohne Adresse ist der Auftaktband zu einer sechsteiligen Krimireihe um einen ermittelnden Briefzusteller in Luxemburg. Es handelt sich dabei um den Fallanalytiker Sully Morland aus Deutschland, welcher nach einem schweren Schicksalsschlag und seiner Suspendierung beim BKA einen …
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Der Mörder ohne Adresse ist der Auftaktband zu einer sechsteiligen Krimireihe um einen ermittelnden Briefzusteller in Luxemburg. Es handelt sich dabei um den Fallanalytiker Sully Morland aus Deutschland, welcher nach einem schweren Schicksalsschlag und seiner Suspendierung beim BKA einen Neuanfang sucht. Bei seiner Tante Rose findet er Zuflucht, welche in einem kleinen Örtchen in Luxemburg wohnt und springt dort spontan als Aushilfsbriefträger ein. Doch er stellt nicht nur Briefe zu, sondern stolpert dabei auch über die Leiche des Bürgermeisters und trifft auf die Ermittlerin Claire Bofferding, welche anfangs nicht begeistert ist über Sullys Einmischung, doch als es weitere Unfälle gibt und Zeugen einen Sensenmann gesehen haben wollen, holt sie sich Hilfe bei Sully.
Der Einstieg in das Buch gelingt sehr einfach, da der Schreibstil locker und leicht ist und die Handlung fängt einen rasch ein. Sully Morland, seine Tante Rose, aber auch Claire Bofferding haben mir sehr gut gefallen und ich habe sie rasch in mein Herz geschlossen, wenn auch Claire anfangs nicht so ganz meins war. Tante Rose ist einfach goldig und hat, wie auch Sully, einen guten Riecher und ebenso gute Informationsquellen, was bei den Ermittlungen sehr hilfreich war. Richtig schön fand ich den humorvollen Schlagabtausch und kleinen witzigen Episoden, welche das Buch auflockern und perfekt abrunden. Ein richtig schöner leichter Krimi, welcher gut unterhält und Lust auf mehr macht.
Ich vergebe hierfür 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.
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Der cosy crime POST, MORD & PROVINZGEFLÜSTER – DER MÖRDER OHNE ADRESSE von Jill Kaltenborn ist der erste Band rund um den Radelnden Detektiv Sully Morland.
Sully braucht Abstand von Deutschland, wo ihn alles an seine verstorbene Frau Sara und seine frühere Arbeit …
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Der cosy crime POST, MORD & PROVINZGEFLÜSTER – DER MÖRDER OHNE ADRESSE von Jill Kaltenborn ist der erste Band rund um den Radelnden Detektiv Sully Morland.
Sully braucht Abstand von Deutschland, wo ihn alles an seine verstorbene Frau Sara und seine frühere Arbeit beim BKA als Fallanalytiker erinnert. Also zieht er nach Luxemburg zu seinen Pateneltern Rose und Fernand Flammang, wo er auch früher oft seine Ferien verbracht hat.
Durch Zufall kann er dort als Briefträger arbeiten und stolpert direkt zu Beginn gleich über eine Leiche – nämlich die des Bürgermeisters. Sofort meldet sich sein früherer beruflicher Instinkt und er beginnt zu ermitteln, hilfreich begleitet von seiner neugierigen Tante Rose. Kommissarin Claire ist gar nicht begeistert von seinen Einmischungen, öffnet sich ihm aber nach und nach.
Denn nicht nur der Bürgermeister wurde bedroht, sondern auch weitere Personen des kleinen Ortes sind Gefahren ausgesetzt. Doch Sully ist dem Mörder auf der Spur.
Insgesamt ein netter cosy crime, der den Lokalkolorit Luxemburgs gut einfängt. Die Menschen sind größtenteils sympathisch und der Fall bleibt spannend. Nur die Verknüpfungen der Personen untereinander war für mich mitunter etwas schwierig nachzuvollziehen, aber insgesamt dennoch ein schönes Buch.
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Nach einem Schicksalsschlag zieht der Fallanalytiker Sully Morland bei seiner Patentante in Luxemburg ein. Da er das BKA hinter sich gelassen hat, beginnt er in Luxemburg als Hilfspostbote - immer mit seinem Fahrrad unterwegs. Als er im Zuge seiner Tätigkeit den Bürgermeister nackt und tot …
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Nach einem Schicksalsschlag zieht der Fallanalytiker Sully Morland bei seiner Patentante in Luxemburg ein. Da er das BKA hinter sich gelassen hat, beginnt er in Luxemburg als Hilfspostbote - immer mit seinem Fahrrad unterwegs. Als er im Zuge seiner Tätigkeit den Bürgermeister nackt und tot im Regen vor seinem Haus findet, erwachen seine analytischen Fähigkeiten wieder. Denn er hält es nicht für einen Unfall, wie die Polizei. Nur die Polizistin Claire Bofferding glaubt auch nicht nach einem Unfall, vor allem als ein weiterer "Unfall" geschieht, der einen Sensenmann gesehen haben will. Patentante und Krimifan Rose ist natürlich gleich mit von der Partie und so gründen sie im geheimen die "radelnde Detektei".
Das Cover passt zu einem Cosy-Crime-Buch und ist ansprechend gemacht.
Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt und man merkt die Liebe der Autorin zu Luxemburg, obwohl sie in Ostfriesland beheimatet ist. Dadurch macht das Buch so richtig Lust Luxemburg einmal zu besuchen.
Die Idee find ich genial: Ein ehemaliger Fallanalytiker wird praktisch Detektiv in Luxemburg, wo ihm sein Job als Briefträger natürlich hilft. Er wirkt sympathisch, ebenso wie seine Patentante und deren Familie. Auch die Polizistin Claire passt hervorragend und hat definitiv - wie auch Sully selbst - noch einiges an sich, das man im 1. Band noch nicht erfährt.
Der Fall/Plot ist ebenfalls sehr gut und passt ausgezeichnet als Einstieg. Die Spannung ist das ganze Buch über auf sehr gutem Niveau; auch wenn man als Krimileser wohl ab der Mitte den Täter kennen wird. Auch Spuren von Humor sind hier definitiv vorhanden.
Das Buch endet dann mit der Einleitung sozusagen zum 2. Fall von Sully & Co.
Ich fühlte mich jedenfalls grandios unterhalten und bin gespannt wie es mit Sully und Claire weitergeht.
Fazit: Solider Einstieg in die Luxemburger Cosy-Crime-Reihe. 5 von 5 Sternen
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Cosy und spannend
Ein Postbote stolpert über eine Leiche und sein eigentlich abgelegter Ermittlersinn meldet sich zu Wort.
Das ganze für idyllischer Landschaft und mit interessanten Charakteren.
Durch sie kleine Dorfgemeinschaft, in der jeder jeden kennt, wird das ermittlen ein …
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Cosy und spannend
Ein Postbote stolpert über eine Leiche und sein eigentlich abgelegter Ermittlersinn meldet sich zu Wort.
Das ganze für idyllischer Landschaft und mit interessanten Charakteren.
Durch sie kleine Dorfgemeinschaft, in der jeder jeden kennt, wird das ermittlen ein kleines Highlight, denn die Charaktere sind wirklich besonders.
Der Fall ist spannend aufgebaut und ich hatte Spaß beim Lesen und mitermitteln.
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Unterhaltsamer Cosy-Crime aus Luxemburg
Sully Morland, Fallanalytiker beim BKA, braucht nach dem Tod seiner Frau eine Auszeit und besucht seine Patentante Rose in Luxemburg. Dort findet er auf seiner Tour als Aushilfsbriefträger den toten Bürgermeister. Als weitere seltsame …
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Unterhaltsamer Cosy-Crime aus Luxemburg
Sully Morland, Fallanalytiker beim BKA, braucht nach dem Tod seiner Frau eine Auszeit und besucht seine Patentante Rose in Luxemburg. Dort findet er auf seiner Tour als Aushilfsbriefträger den toten Bürgermeister. Als weitere seltsame `Unfälle´ geschehen und Zeugen von einem Sensenmann berichten fängt Sully zusammen mit der Polizistin Claire Bofferding an zu ermitteln. Tatkräftige Unterstützung bekommen sie dabei von Rose, die gut im Dorf vernetzt ist.
Jill Kaltenborn ist mit `Der Mörder ohne Adresse´ ein unterhaltsamer Reihenauftakt gelungen. Wir haben mit Sully einen sympathischen Protagonisten mit einer teilweise undurchsichtigen Vergangenheit und liebenswerte Figuren um ihn herum. Der lockere Schreibstil lässt sich gut lesen und die Autorin schafft es Land und Leute charmant rüberzubringen. Besonders die Gespräche mit luxemburgischen Sätzen haben mir gut gefallen. Die kurzweilige Geschichte gibt Gelegenheit zum miträtseln und bietet durch einige eingeflochtene Informationen auch genug Hintergrund für weitere Bände. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
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