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Eine Wandertour über den Saar-Hunsrück-Steig, klingt das nicht nach einer netten Auszeit? Überhaupt nicht, finden Kommissarin Toni Kuppertz und der lauffaule Polizeidackel Günther - und wandern trotzdem mit. Die Tour bietet weit mehr Thrill als erwartet, denn jemand nimmt das Thema Auszeit wörtlich. Ein Vorfall jagt den nächsten: ein Weidezaun, der bei Berührung regelrecht röstet, ein Brand in einem Schloss und eine Kneippanlage, die tödlich elektrisiert. Verdeckt ermitteln Toni und Günther in der Wandergruppe und spüren dabei mehr Verdächtige auf, als ihnen lieb sind.
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Die Saarländerin Marion Demme-Zech ist Erziehungswissenschaftlerin. Folgerichtig nahm ihre Laufbahn als Autorin mit pädagogischen Fachbeiträgen ihren Anfang. Dann allerdings entdeckte sie ihre kriminelle Ader. Alles begann mit Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien. 2020 erschien Marion Demme-Zechs erster Kriminalroman. Noch im gleichen Jahr ging mit "Letzter Ausstieg Saar" ihre Saarland-Krimireihe um das Komissarenduo Forsberg und Kuppertz sowie den Dackel Günther an den Start. Wenn die Autorin nicht gerade Morde "anzettelt", widmet sie ihre Zeit ungewöhnlichen Reiseführern und Gesellschaftsspielen über ihre Heimat.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 9. August 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839277089
- Artikelnr.: 67848742
Broschiertes Buch
Saarlänner stehen ganz gehörig unter Strom
Marion Demme-Zech entfaltet in diesem originellen, eindrucks- und humorvollen, spektakulären Wanderkrimi neben dem kriminellen Potenzial der äußerst reizvollen Region Saarland und Hunsrück auch deren unwiderstehlich …
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Saarlänner stehen ganz gehörig unter Strom
Marion Demme-Zech entfaltet in diesem originellen, eindrucks- und humorvollen, spektakulären Wanderkrimi neben dem kriminellen Potenzial der äußerst reizvollen Region Saarland und Hunsrück auch deren unwiderstehlich charmantes, faszinierendes, atemberaubend schönes Lokalkolorit.
Dies unterstreicht sie sehr gekonnt mit dem einfließenden Saarbrücker Platt und kulinarischen Spezialitäten.
Durch viele verschiedene menschliche sowie zwei tierische Perspektiven, die die Geschichte immer weiter voranbringen und nicht jede einzelne Szene aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten, verleiht sie der durchweg spannenden Handlung eine ganz besondere Dynamik und bringt uns jede einzelne Persönlichkeit näher.
Die Gruppendynamik der unterschiedlichen starken, facettenreichen Charaktere mit Ecken und Kanten, darunter auch zwei Polizeihunde - Günther (Dackel in Ausbildung des Hauptkommissars Wolfgang Forsberg) und Yoshi (Rottweiler von Jan-Alexander Dannhäuser, Leiter einer SEK-Truppe) - gestaltet sich in vielerlei Hinsicht aufregend.
Dank zahlreicher Informationen stand ich nicht auf der Leitung. Ganz im Gegenteil habe ich das Miträtseln sehr genossen.
Der flüssige, empathische, liebevoll detaillierte, bild- und lebhafte Schreibstil zog mich nicht nur in den Bann, sondern mitten ins Geschehen.
Als Quereinsteigerin in diese Buchreihe fehlten mir keinerlei Kenntnisse zum Verständnis.
Die funkensprühende Begeisterung der Autorin für ihre Heimat ist auf mich übergesprungen und hat mich dermaßen elektrifiziert, dass ich dringenden Anschlussbedarf an Band 1 und 2 verspüre.
Genießt auch Ihr es, Licht ins Dunkle zu bringen!
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Meine Meinung
Ich begebe mich auf Neuland mit dem Wanderkrimi von Marion Demme-Zech. Mit einer bunt gemischten Wandertruppe und einem Polizeidackel geht es auf den Saar-Hunsrück-Steig. Dank des lieben Geschenks ihrer Kollegen muss Kommissarin Toni Kuppertz nun mit dem lauffaulen und …
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Meine Meinung
Ich begebe mich auf Neuland mit dem Wanderkrimi von Marion Demme-Zech. Mit einer bunt gemischten Wandertruppe und einem Polizeidackel geht es auf den Saar-Hunsrück-Steig. Dank des lieben Geschenks ihrer Kollegen muss Kommissarin Toni Kuppertz nun mit dem lauffaulen und übergewichtigen Dackel Günther eine Wandertour machen. Viel lieber würde sie in ihrem Büro sitzen und neue Kriminalfälle bearbeiten. Die Mitwanderer sind alle ganz besondere Individuen und werden sehr gut und authentisch von der Autorin beschrieben. Auch die landschaftlichen und kulinarischen Besonderheiten kommen hier gut zur Geltung. Besonderen Augenmerk gilt hier aber den 'Unfällen', die von Marion Demme-Zech kriminalistisch dargestellt werden. Es wird hier nicht nur der Hauptkommissarin Toni klar, dass das keine Unfälle sind. Mit Dackel Günther begebe ich mich auf Spurensuche und achte auf jede Kleinigkeit der Mitwanderer. Wer könnte der Täter sein? Oder ist es vielleicht eine Täterin? Und warum? Die Autorin hat einige gute Gründe parat und dementsprechend auch genügend Verdächtige. Viele lose Enden führen nicht immer zum Täter oder Täterin.
Fazit
Der Schreibstil von Marion Demme-Zech gefällt mir sehr gut, aus den verschieden Perspektiven der Wanderteilnehmer bin ich nah am Geschehen und kann mir verschiedene Täter und ihre eventuellen Gründe aussuchen. Und Dackel Günther darf auch seine Gedanken mit uns teilen, was mir sehr gut gefallen hat. Durch die kleinen Landschaftskarten am Kapitelbeginn weiß ich ungefähr, wo ich mich gerade auf dem Saar-Hunsrück-Steig aufhalte. Auch Hauptkommissar Wolfgang Forsberg kommt hier zu Wort. Für mich ist es der Erste von drei Krimis aus der Reihe und ist auch ohne Vorkenntnisse verständlich. Von mir gibt es 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung.
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Marion Demme Zech hat wieder zugeschlagen.
In ihrem neuesten Buch geht es sportlich mörderisch zu.
Die Autorin versteht es glänzend, ihre Heimat, ihre Romanfiguren, ihren Humor und ein paar Morde zu einem unvergesslich witzigen Text zu verarbeiten.
Allen voran natürlich der …
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Marion Demme Zech hat wieder zugeschlagen.
In ihrem neuesten Buch geht es sportlich mörderisch zu.
Die Autorin versteht es glänzend, ihre Heimat, ihre Romanfiguren, ihren Humor und ein paar Morde zu einem unvergesslich witzigen Text zu verarbeiten.
Allen voran natürlich der Polizeihundelehrling Dackel Günther. Selbstverständlich fehlt auch die Polizeitruppe rund um Werner Forsberg nicht. Diesmal steht Antonia Kuppertz als Geburtstagskind im Mittelpunkt ( neben Dackel Günther :-) .)
Indem sie alle Personen abwechselnd aus ihrer Sicht erzählen lässt, wird daraus ein anschaulicher, spannender, berührender, ansprechender Roman, der niemanden kalt lassen kann.
Auch die Charaktere könnten nicht unterschiedlicher sein, da ist von Geldgier, Machthunger, Rache, Geldnot, Geltungssucht, Verfressenheit, Sportlichkeit und dem Gegenteil, aber auch großen Gefühlen alles dabei.
So ganz nebenbei können die Leser auch noch einen wunderschönen, mehr oder weniger herausfordernden Wanderweg und seine Tücken kennenlernen.
Das Cover mit dem stolzen Günther in der Natur ist ein richtiger Hingucker.
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Mord am Saar - Hunsrück - Steig ist nicht mein erstes Buch von Marion Demme - Zech. Ich mag ihren angenehmen Schreibstil und die sympathischen Ermittler. Das hier ist jetzt aber trotzdem mal was anderes, nämlich ein Wanderkrimi. Den Saar - Hunsrück - Steig kenne ich bis jetzt nur aus …
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Mord am Saar - Hunsrück - Steig ist nicht mein erstes Buch von Marion Demme - Zech. Ich mag ihren angenehmen Schreibstil und die sympathischen Ermittler. Das hier ist jetzt aber trotzdem mal was anderes, nämlich ein Wanderkrimi. Den Saar - Hunsrück - Steig kenne ich bis jetzt nur aus Erzählungen von Bekannten und ich war gespannt wie die Routen mit dem Krimi verwoben sind. Kommissarin Toni Knuppertz und Polizeidackel Günther wandern mit. Toni hat es von ihren Kollegen zum Geburtstag geschenkt bekommen und soll auf der Wanderung eine angenehme Zeit verbringen. Dackel Günther muss mit weil er abnehmen soll. Beide treffen auf eine bunte Mischung Wandersleute und schnell passiert der erste Vorfall, der Toni aufhorchen lässt, denn einfach mal nicht an den Job denken geht bei ihr eben nicht.
Auch wenn man nicht gerade ein Hundefreund ist, muss man das Cover mit dem reizenden Dackel sofort ins Herz schließen. Der Titel hört sich für jeden, der sich fürs Wandern interessiert und gleichzeitig gerne ermittelt, spannend an. Es startet dann auch schnell im Landespolizeipräsidium Saarland in Saarbrücken und schon befinde ich mich auf der 1. Etappe des Steig. Hier gefällt mir der Kartenausschnitt, den es bei jeder Etappe anfangs gibt, total gut. So habe ich die Strecke bildhaft vor Augen und weiß wo sich die Wandergruppe aufhält. Die einzelnen Charaktere sind wirklich gut getroffen, ich konnte mir jeden lebhaft vorstellen und habe mich der Gruppe zugehörig gefühlt. Da ich die Strecken nicht kenne, war ich begeistert von der bildhaften Beschreibung und habe nun richtig Lust bekommen es mir selbst anzuschauen. Ermitteln konnte ich hier mit Toni und Günther auch, allerdings war das Ende dann noch für eine Überraschung gut.
Für mich eine richtig gut gemachter Krimi - witzig, informativ, kreativ und spannend bis zum Schluss. Bitte mehr davon.
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Cover:
Das Cover zeigt einen Dackel in der Natur. Optisch schön in Szene gesetzt, macht es neugierig auf diesen Krimi.
Meinung:
Eine spannende und unterhaltsame Wandertour über den Saar-Hunsrück-Steig mit Kommissarin Toni Kuppertz und den lauffaulen Polizeidackel …
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Cover:
Das Cover zeigt einen Dackel in der Natur. Optisch schön in Szene gesetzt, macht es neugierig auf diesen Krimi.
Meinung:
Eine spannende und unterhaltsame Wandertour über den Saar-Hunsrück-Steig mit Kommissarin Toni Kuppertz und den lauffaulen Polizeidackel Günther. Und das dies keine entspannende Wandertour wird, stellt sich recht schnell heraus.
Zu viel vom Inhalt möchte ich hier jedoch noch nicht verraten und halte mich daher mit weiteren Infos dazu bedeckt.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig und locker lesen. In die Handlungen und Gegebenheiten findet man sich schnell hinein. Auch die Atmosphäre und das Flair kommt gut rüber. Bildliche Beschreibungen runden das Ganze perfekt ab. Die Charaktere habe ich auch schnell lieb gewonnen und besonders die Schnüffelnase sorgt auch für so einige Schmunzler.
Besonders hervorheben mag ich hier die Gliederung und Gestaltung. Es wird aus verschiedenen Sichten und Perspektiven erzählt, unter anderem auch aus Günthers Sicht, also der Sicht des Dackels. Am Anfang der Kapitel wird dies erwähnt, wann, wo und aus welcher Sicht erzählt wird. Durch diese unterschiedlichen Ich-Perspektiven wird das Tempo hochgehalten und auch recht gut die Spannung erzeugt und aufrecht gehalten. Die Kapitelanfänge sind gut herausgearbeitet und sehr gut ersichtlich. Toll sind auch die Aufzählung und Ansichten der einzelnen Etappen und auch die entsprechenden Karten dazu. Man merkt, dass hier auch auf solche kleinen, aber sehr tollen Details geachtet wurde.
Die Charaktere und auch die Story konnte mich unterhalten und ich habe hier sehr gern an der Seite von Dackel Günther mitermittelt und mitgeraten. Eine spannende und unterhaltsame Wandertour, die mir viel Freude bereitet hat.
Fazit:
Wandertour mit Hindernissen sorgt für spannende Unterhaltung.
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Toni und Güntherlein ermitteln auch im Urlaub
Antonia „Toni“ Kuppertz hat Geburtstag, den 35 und sie begeht ihr 15jähriges Dienstjubiläum. Klar, dass sich die lieben Kollegen da ein ganz besonderes Geschenk ausgedacht haben. Sie schicken Toni zusammen mit dem …
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Toni und Güntherlein ermitteln auch im Urlaub
Antonia „Toni“ Kuppertz hat Geburtstag, den 35 und sie begeht ihr 15jähriges Dienstjubiläum. Klar, dass sich die lieben Kollegen da ein ganz besonderes Geschenk ausgedacht haben. Sie schicken Toni zusammen mit dem Polizeihund in Ausbildung, Dackel Günther, der unbedingt abspecken muss, auf eine Wandertour auf den Saar-Hunsrück-Steig. Güntherlein ist von der Idee, dass er Toni begleiten darf, genau so wenig begeistert wie sie selbst. Hundetrainerin Lodi van der Pütten, die in finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat für diese Tour als Wanderguide angeheuert. Zusammen mit Grundschullehrerin Conny, den Öko-Reisebloggern Kola und Anja, Survivaltrainer und Wildniscoach Walli, Witwe Regine, Felix Brecht vom Adrenalin Innovationsmanagement in Köln, der au der Tour den Fotografen spielt und Jungwinzer Myong Hoseok Schmitt, geht es von Perl in 8 Etappen über den Saar-Hunsrück-Steig bis nach Trier.
Was die Gruppe da alles sieht und vor allem erlebt, und wie Güntherlein sich todesmutig in die Ermittlungen und eine Rettung stürzt, das lest ihr in dem neuen Wanderkrimi von Marion Demme-Zech „Mord am Saar-Hunsrück-Steig“.
Ich bin nun schon einige Jahre mit der Autorin im Saarland auf krimineller Mission unterwegs. Und auch diesmal hat es mir in der Gegend, die sie mir hier auf einer Wanderung vorstellt, sehr gut gefallen. Durch Kola, der sich anscheinend hervorragend auf die Tour vorbereitet und eingelesen hat, erfahre ich einige interessante Begebenheiten und Legenden aus der Gegend, die die Gruppe hier durchwandert. Aber es ist diesmal nicht nur die Gegend, die fasziniert. Es gibt auch einige unschöne Begebenheiten in die die Wandertruppe da hinein gerät, und die diese auf dramatische Weise verkleinert.
Zu jeder Etappe der Wanderung gibt es einen Kartenausschnitt, wo ich den Verlauf und die Länge der Strecke mit den Sehenswürdigkeiten, die voraussichtliche Dauer und die Höhenmeter angezeigt bekomme.
Die Teilnehmer der Wanderung sind lebensecht und farbig gezeichnet, so dass ich sie mir bald gut vorstellen kann. In den einzelnen Kapiteln kommt auch jeder von ihnen mal zu Wort, was die Story mit der Ich-Form-Erzählung noch lebendiger macht und die Vorkommnisse aus den verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Ein älteres Ehepaar, das in saarländischer Mundart darauf pocht, als erstes ins Kneippbecken zu dürfen, trägt zum typisches Flair des Saarlandes genau so bei wie die verschiedenen Spezialitäten, die hier richtig Appetit machen.
Bei dem, was hier alles so passiert, hatte ich schon mal den ein oder anderen in Verdacht. Der Täter allerdings wird von der Autorin so gut getarnt, dass ich auf den nie gekommen wäre. Für mich auch immer sehr wichtig, dass alles so aufgeklärt wird, dass ich es gut nachvollziehen kann. Und genau so ist es hier. Ich bin mit der Aufklärung und auch dem Ende rundum zufrieden.
Ein spannender Regionalkrimi in einer Landschaft, bei der es sich lohnt, sie mal zu besuchen, mit einem Schuss Humor und sehr interessanten Menschen. Mir hat der Besuch im Saarland großen Spaß und gute Unterhaltung gebracht.
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15 Jahre im Dienst und 35 Jahre alt, da muss etwas Besonderes her, denken sich die Kollegen vom Polizeipräsidium Saarland. Antonia Kuppertz ist gar nicht angetan von der Überraschungsfeier und dann dieses Geschenk. Ein Woche Wanderurlaub auf dem Saar-Hunsrück-Steig. Da der Polizeihund …
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15 Jahre im Dienst und 35 Jahre alt, da muss etwas Besonderes her, denken sich die Kollegen vom Polizeipräsidium Saarland. Antonia Kuppertz ist gar nicht angetan von der Überraschungsfeier und dann dieses Geschenk. Ein Woche Wanderurlaub auf dem Saar-Hunsrück-Steig. Da der Polizeihund ihres Kollegen Wolfgang Forsberg bei der letzten tierärztlichen Untersuchung als stark übergewichtig befunden wurde, muss Dackel Günther mit auf die Tour. Da die Hundetrainerin Lodi van der Pütten dringend Geld braucht, nimmt sie an der Tour als Rangerin teil. Felix Brecht ist der der geheime Organisator der Unternehmung und hat große touristische Pläne für die Bergregion. Als es zu dramatischen Zwischenfällen kommt, sind Antonia und Günther als Ermittler gefragt.
Das Cover ist zusammen mit dem Dackel sehr stimmungsvoll. Die Teilnehmer der Tour werden sehr bildlich vorgestellt und kommen in den einzelnen Kapitel zu Wort. Gedanklich kann man sich dadurch gut in die Personen und in den Hund hineinversetzen, ohne dem Täter näher zu kommen. Zu meinem Vergnügen gesellt sich noch der Rottweiler Yoshi dazu. zu jeder Etappe der Wanderung gibt es eine kleine Karte mit Angaben zur Strecke, Dauer der Wanderung und Höhenmetern. Es folgen schöne Landschaftsbeschreibungen und passende Geschichten dazu. Der lockere Erzählstil ist abwechslungsreich durch die verschiedenen Erzähler. Bei einigen Szenen konnte ich mir das lachen nicht verkneifen. Gleich am Anfang als Antonia im dunklen Saal über reagiert oder als das ältere Ehepaar im saarländischen Dialekt auf ihren Vortritt beim Kneippen pocht. Es ist von allem etwas dabei und bietet gute Unterhaltung.
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Der Mord am Saar-Hunsrück-Steig ist schon der 3. Fall, den Kommissarin Toni und Polizeidackel Günther gemeinsam lösen. Den Roman kann man jedoch lesen, auch ohne die beiden vorhergehenden zu kennen, da er unabhängig von den beiden anderen geschrieben wurde. Allerdings sind auch …
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Der Mord am Saar-Hunsrück-Steig ist schon der 3. Fall, den Kommissarin Toni und Polizeidackel Günther gemeinsam lösen. Den Roman kann man jedoch lesen, auch ohne die beiden vorhergehenden zu kennen, da er unabhängig von den beiden anderen geschrieben wurde. Allerdings sind auch diese beiden Bände lesenswert. Ein heiterer, emotionaler, typisch saarländischer Krimi 😉mit viel Lokalkolorit.
Toni, die Kommissarin bekommt zu ihrem Geburtstag von den Kollegen eine Wandertour am Saar-Hunsrück-Steig geschenkt. Eher lustlos startet sie die Tour im „Gepäck“ Polizeihund Günther Doch eine Auszeit wird das Geschenk nicht, eher im Gegenteil. Unfälle und Leichen pflastern dabei ihren Weg 🫣 Aber liest selbst…..
Der Krimi wird aus der Sicht verschiedener Protagonisten erzählt, wozu natürlich auch Günther mit von der Partie ist. Günther, der Polizeihund, der mich von der ersten Seite an natürlich wieder in seinen Bann zog. Auch die einzelnen Personen, mit denen Toni und Günther unterwegs sind, sind so beschrieben, dass man sie sich genau vorstellen kann. Wanderer, die unterschiedlicher nicht sein konnten; alle waren mir von Anfang an sympathisch.
Jedes Kapitel entspricht einer neuen Etappe der Tour und diese ist jedes Mal aus der Sicht eines anderen Wander erzählt. Den Anfang macht wer? Natürlich Günther, der sich erst mal darüber aufregt, dass Toni an ihrem Geburtstag viel mehr Aufmerksamkeit bekommt als er bekam 😂 ( er bekam schließlich nur einen viertel Ring Lyoner) Der Dialekt der Wanderer und die Vorstellung der einzelnen besuchten Orte ließ mein saarländisches Herz höher schlagen, da ich mir die einzelnen (Tat-) Orte sehr gut vorstellen konnte und teilweise schon besucht habe. Aber auch für einen Ortsfremden erzählt die Autorin so anschaulich, dass sich jede/r die einzelnenTatorte gut vorstellen kann. Die Kapitelanfänge und einzelnen Etappen sind jeweils durch anschauliche Karten unterlegt und die Autorin hat dabei auch auf Kleinigkeiten geachtet. Marion Damme-Zech erzählt dabei abwechslungsreich und spannend und bis zum Ende bleibt offen, wer der Täter/ die Täterin sei könnte, da die Spuren immer wieder in verschiedene Richtungen führten.
Ich denke, nicht nur ich als Saarländerin fand mich in diesem tollen Regionalkrimi auf den einzelnen Etappen gut zurecht. Der spannende „Wanderoman“ fand nach einigen Irreführungen, von der Autorin bewusst herbei geführt, ein schlüssiges Ende. Sie versteht es mit ihrem lockeren und auch humorigen Schreibstil den Leser gut zu unterhalten, so dass sich das Buch flüssig liest. Von mir eine klare Leseempfehlung! *****
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Vielen herzlichen Dank liebe Marion für dieses tolle Lesevergnügen. Kaum waren wir aus dem Urlaub daheim hatte ich es schon in der Hand. OK die Waschmaschine, Trockner usw. läuft auch ohne meine Hilfe und so konnte ich mich gleich ans lesen machen. Wir sind selber auch viel in der …
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Vielen herzlichen Dank liebe Marion für dieses tolle Lesevergnügen. Kaum waren wir aus dem Urlaub daheim hatte ich es schon in der Hand. OK die Waschmaschine, Trockner usw. läuft auch ohne meine Hilfe und so konnte ich mich gleich ans lesen machen. Wir sind selber auch viel in der Natur unterwegs. Haben die Berge ja genau vor unserer Nase in GAP. Du bzw. ihr habt mich wieder vollkommen in euren Bann gezogen. Die tollen einzelnen Beschreibungen hab mich gleich total begeistert da müssen wir unbedingt auch mal hin. Günther ist echt der Hammer ;) Ja, so sind die Dackel eben. Die beiden machen einen tollen Job. Die Auszeit muss dann eben ein bisschen warten. Du bist wieder auf total Super Sachen und Aktionen gekommen. Ich freue mich schon auf weitere Geschichten und spannende Aktionen von Güntherchen.
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