PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Still ruht die See an der deutsch-dänischen Ostseeküste - Der erste Fall für Biografin Sara Leuze Sara Leuze hat den Auftrag, die Biografie des Hotelmanagers Lukas Brauer zu schreiben. Während einer Sitzung gesteht er ihr, dass er eine Schuld mit sich trägt, die er ihr beichten möchte. In der darauffolgenden Nacht erhält Sara einen Anruf von ihrem Klienten, versteht jedoch kein Wort. Alarmiert eilt sie zu ihm ins Hotel. Doch es ist bereits zu spät: Lukas Brauer liegt tot in der Badewanne. Da die Todesursache ungeklärt ist, werden Hauptkommissar Johann Jessen und sein Team von der Flen...
Still ruht die See an der deutsch-dänischen Ostseeküste - Der erste Fall für Biografin Sara Leuze Sara Leuze hat den Auftrag, die Biografie des Hotelmanagers Lukas Brauer zu schreiben. Während einer Sitzung gesteht er ihr, dass er eine Schuld mit sich trägt, die er ihr beichten möchte. In der darauffolgenden Nacht erhält Sara einen Anruf von ihrem Klienten, versteht jedoch kein Wort. Alarmiert eilt sie zu ihm ins Hotel. Doch es ist bereits zu spät: Lukas Brauer liegt tot in der Badewanne. Da die Todesursache ungeklärt ist, werden Hauptkommissar Johann Jessen und sein Team von der Flensburger Kripo informiert. Für die Polizei sieht alles nach einem Unfall aus. Sara fühlt sich jedoch verfolgt und ist sich sicher, dass der Tod kein Zufall war ...
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.3MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Christa S. Lotz, geboren 1950, wuchs an der Flensburger Förde auf, bevor sie in ihre Wahlheimat im Süden Deutschlands zog. Sie studierte an der Universität Tübingen, arbeitete als Diplom-Pädagogin vor allem mit traumatisierten Menschen und unternahm ausgedehnte Reisen in Europa und Übersee. Im Jahr 2004 veröffentlichte sie ihren ersten Roman über den Dichter Eduard Mörike, der große Beachtung in den Medien fand. Seitdem hat sie weitere historische Romane und historische Krimis veröffentlicht. Heute lebt sie in einer kleinen Stadt am Rande des Schwarzwalds. Wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, geht sie mit ihrem Lebensgefährten wandern, fotografiert oder macht Ausflüge, die sie zu neuen Geschichten anregen.
Produktdetails
- Verlag: Midnight
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958193031
- Artikelnr.: 60139777
Mörderische Förde ist der erste Band der Krimireihe um die Biografin Sara Leuze. Nachfolgebände sind derzeit noch nicht bekannt. Die Reihe startet 2020 im Midnight Verlag.
Über die Autorin (lt. Verlag):
Christa S. Lotz, geboren 1950, wuchs an der Flensburger Förde …
Mehr
Mörderische Förde ist der erste Band der Krimireihe um die Biografin Sara Leuze. Nachfolgebände sind derzeit noch nicht bekannt. Die Reihe startet 2020 im Midnight Verlag.
Über die Autorin (lt. Verlag):
Christa S. Lotz, geboren 1950, wuchs an der Flensburger Förde auf, bevor sie in ihre Wahlheimat im Süden Deutschlands zog. Sie studierte an der Universität Tübingen, arbeitete als Diplom-Pädagogin vor allem mit traumatisierten Menschen und unternahm ausgedehnte Reisen in Europa und Übersee. Im Jahr 2004 veröffentlichte sie ihren ersten Roman über den Dichter Eduard Mörike, der große Beachtung in den Medien fand. Seitdem hat sie weitere historische Romane und historische Krimis veröffentlicht. Heute lebt sie in einer kleinen Stadt am Rande des Schwarzwalds. Wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, geht sie mit ihrem Lebensgefährten wandern, fotografiert oder macht Ausflüge, die sie zu neuen Geschichten anregen.
Über das Buch (lt. Verlag):
Sara Leuze hat den Auftrag, die Biografie des Hotelmanagers Lukas Brauer zu schreiben Während einer Sitzung gesteht er ihr, dass er eine Schuld mit sich trägt, die er ihr beichten möchte. In der darauffolgenden Nacht erhält Sara einen Anruf von ihrem Klienten, versteht jedoch kein Wort. Alarmiert eilt sie zu ihm ins Hotel. Doch es ist bereits zu spät. Lukas Brauer liegt tot in der Badewanne. Da die Todesursache ungeklärt ist, werden Hauptkommissar Johann Jessen und sein Team von der Flensburger Kripo informiert. Für die Polizei sieht alles nach einem Unfall aus. Sara fühlt sich jedoch verfolgt uns ist sich sicher, dass der Tod kein Zufall war ...
Mein Leseeindruck:
Anfangs war ich etwas irritiert, weil die Sätze so abgehackt waren. Wollte die Autor damit eine Spannung aufbauen? Mich hat es jedenfalls eher gestört, als dass ich einen Abbruch an Spannung feststellen konnte. Aber der Hälfte des ersten Kapitels wurden die Sätze dann flüssiger und angenehmer zu lesen.
In Sara sehe ich endlich mal eine Ermittlerin, die nicht Ex-Polizistin oder Detektivin ist. Eine Biografin, die einen Tod aufklären soll, finde ich eine tolle Idee. Auch gerade im Hinblick auf weitere Fortsetzungen, bildet dieser Beruf natürlich viel Spielraum, denn das Leben schreibt bekanntlich die besten Geschichten.
Und diese Geschichte ist von der Idee sehr gut, wenngleich auch die Umsetzung an manchen Stellen etwas hinkt. Immer wieder verfällt die Autorin in ihre Stakkato-Sätze. Der Fluss der Story wird dabei unterbrochen, was den Ganzen das Weiche u d Eingängliche nimmt.
Die Protagonisten wurden gut charakterisiert und wirkten natürlich und in ihren Handlungen nachvollziehbar. Auch die Katze "Flocke" passte sehr gut in die Story.
Fazit: Ein interessanter Reihenauftakt, der neugierig auf weitere Geschichten mit der Biografin macht. Ich wünsche mir, dass die Autorin noch etwas an ihrem Schreibstil feilt, damit der nächste Band ein Knaller wird.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Darum geht es:
Sara ist Biografin und schreibt an der Lebensgeschichte ihres Kunden Lukas Brauer. Dieser sagt ihr, er wolle ihr bei der nächsten Zusammenkunft ein wichtiges Geheimnis anvertrauen. Doch soweit soll es nicht kommen. Abends klingelt Sara’s Handy. Am anderen Ende der …
Mehr
Darum geht es:
Sara ist Biografin und schreibt an der Lebensgeschichte ihres Kunden Lukas Brauer. Dieser sagt ihr, er wolle ihr bei der nächsten Zusammenkunft ein wichtiges Geheimnis anvertrauen. Doch soweit soll es nicht kommen. Abends klingelt Sara’s Handy. Am anderen Ende der Leitung ist Lukas Brauer, der ihre nur unverständliches Zeug ins Ohr brabbelt. Sara hat das Gefühl, dass er in alkoholisiertem Zustand in der Badewanne ertrinkt. Sofort macht sie sich auf den Weg zu seinem Hotel. Doch dort angekommen können sie und der Hotelpage nur noch den Tod von Lukas Brauer feststellen. Die Polizei geht von Suizid aus. Aber seine Familie und Sara glauben nicht daran. Und so verspricht Sara, herauszufinden war wirklich geschehen ist. Sie begibt sich auf die Sucha nach der Wahrheit. Doch Lukas Brauer ist nicht die einzige Leiche, über die Sara stolpert. Kurze Zeit später findet sie nicht weit von ihrem Haus die Leiche von Olaf Wahnke, einem Computer-Nerd dessen Katze ihr zugelaufen ist. Treibt ein irrer Serienmörder sein Unwesen? Warum pflastern plötzlich Leichen Sara’s Weg? Und was haben ein Segeltörn, der inzwischen 15 Jahre zurückliegt und das Verschwinden von Sara’s Mutter mit alldem zu tun?
Meine Meinung:
Ein sehr spannender Ostseekrimi, der trotz einiger Toter doch ohne viel Blutvergießen auskommt. Immer wieder wird man hier zum mitraten animiert und immer wieder auch auf die falsche Fährte gelockt, so dass man ein ums andere Mal im Dunkeln tappt.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Das 505 Seiten lange Werk ist in 28 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So kann man das Buch sowohl in einem Rutsch als auch in mehrere Abschnitte unterteilt sehr gut lesen.
Mein Fazit:
Ein Ostseekrimi, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Meine absolute Leseempfehlung. Hier vergebe ich gerne 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wir lernen die junge Biografin Sara Leuze kennen. Sie lebt alleine in ihrem Haus an der schöne Ostseeküste und liebt ihren Beruf und die damit verbundene Freiheit. Sie lernt interessante Menschen kennen, die ihre Lebensgeschichte aufschreiben lassen möchten. Diesmal ist es nicht ganz …
Mehr
Wir lernen die junge Biografin Sara Leuze kennen. Sie lebt alleine in ihrem Haus an der schöne Ostseeküste und liebt ihren Beruf und die damit verbundene Freiheit. Sie lernt interessante Menschen kennen, die ihre Lebensgeschichte aufschreiben lassen möchten. Diesmal ist es nicht ganz so harmonisch, denn ein Klient von ihr wird tot aufgefunden. Selbstmord lautet die erste Feststellung, aber es häufen sich andere Ereignisse, die dem ganzen einen anderen Sinn geben. Sara wird auch persönlich in den Fall hineingezogen und gerät sogar in Lebensgefahr. Aber es geht nicht nur um den aktuellen Fall, sondern auch ein familiäres Ereignis aus der Vergangenheit scheint hier involviert zu sein. Sara und ihre Freundin Nicole stellen ihre eigenen Ermittlungen an. Die Polizei - hier der Kommissar Johann Jessen - ist nicht so begeistert davon, aber er unterstützt Sara trotzdem bei ihrem Wunsch nach der Wahrheit. Dabei kommen sich die beiden auch privat näher. Mir hat diese Geschichte um Sara und die anderen Protagonisten sehr gut gefallen. Die Personen kamen alle so authentisch und interessant rüber, das es mir sehr viel Spaß gemacht hat, sie bei ihren Erlebnissen zu begleiten. Sara ist eine selbstständige junge Frau, sie steht fest im Leben und lässt sich von nichts unterkriegen. Auch wenn ihre Situation nicht immer einfach war, ist sie eine positiv denkende Frau, die ihren ungewöhnlichen Beruf mit Hingabe ausübt. Auch die anderen Personen waren mir sehr sympahtisch. Nicole - ihre Freundin - ist sehr hilfsbereit und steht ihr immer zur Seite. Johann hat mir auch gut gefallen. Er ist sympathisch und ein guter Polizist. Sein Verhalten gegenüber seiner Ex-Frau hat mir imponiert, er hat sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ich finde, Sara und er sind ein gutes Team. Die Handlung ist spannend, aber wird durch gute Beschreibungen der schönen Landschaft und den ruhigen Auszeiten der Protagonisten unterbrochen. Es wird ein sehr reales Leben geschildert und man kann sich damit identifizieren. Der Text lässt sich gut und flüssig lesen und man kann dem Geschehen gut folgen. Die Handlungen sind interessant und gehen auch tief in die Vergangenheit zurück. Es werden nicht nur Mordfälle aufgeklärt, sondern dadurch eine Familientragödie zum Abschluß gebracht. Die Handlungen waren für mich sehr schlüssig und das Ende hat mir gut gefallen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Weniger ist manchmal mehr
Sara schreibt Biografien. Ihr Kunde stirbt, bevor er Sara etwas Wichtiges sagen kann. Ihre Freundin Nicole arbeitet im Altenheim und auch dort stirbt ihre Lieblingsbewohnerin, bevor sie ihr etwas Wichtiges anvertrauen kann. Dann hat Sara Probleme mit dem Besitzer der …
Mehr
Weniger ist manchmal mehr
Sara schreibt Biografien. Ihr Kunde stirbt, bevor er Sara etwas Wichtiges sagen kann. Ihre Freundin Nicole arbeitet im Altenheim und auch dort stirbt ihre Lieblingsbewohnerin, bevor sie ihr etwas Wichtiges anvertrauen kann. Dann hat Sara Probleme mit dem Besitzer der weißen Katze und findet ihn ermordet vor seinem Haus. Das sind zu viele Tote, befinden auch der Kommissar und seine Kollegin und fangen an zu ermitteln.
Zuerst fing das Buch schön an, mit viel Lokalkolorit. Sara und Nicole fand ich sympathisch, den Kommissar und seine Kollegin auch. Aber dann kamen Schlag auf Schlaf diese unplausiblen Begebenheiten, Zufälle und alles.
Mehrfach wurde gesagt, dass die Mutter von Sara vor ca. 14/15 Jahren über Fehmarn nach Schweden gefahren ist. Das ist nicht möglich, denn von Fehmarn fährt man erst mal nach Rodby, das liegt in Dänemark. Von da fährt man dann bis Kopenhagen und dann kann man über die Brücke nach Schweden fahre.
Nach der Hälfte des Krimis wusste ich, wer der Mörder ist und wie das Buch ausgeht.
Mehrfach fährt Sara weg und lässt ihre Katze, die sie erst seit kurzem hat, alleine. Immer für ein paar Tage. Und so wie es aussieht, hat Nicole (die im Altenheim völlig eingespannt ist und dringend Urlaub bräuchte), die Katze gefüttert und teilweise für sie eingekauft. Dann kam irgendwann, vor dem Urlaub hätte Sara plötzlich eine Katzenpforte in die Haustüre gesägt…. Also mal eben. Und plötzlich ist da auch ne Katzenkiste. Wie wenn der Autorin das dann gerade noch eingefallen wäre. Und die Katze ist auch immer so nett, wenn Sara zurückkommt. Sara hat auch ein Buch gekauft, wo vieles über Katzen drin steht. Mir kommt es vor, als hätte die Autorin keine Katze und keine Ahnung von Katzen. Und man lässt die Katze nicht x-mal für ein paar Tage alleine, wenn man sie erst gerade bekommen hat. Mir kommt das einfach so vor: Ostsee und Katze (Tiere) sind total beliebt bei den Lesern.
Und ja, dann reisen wir auch mal eben an die Nordsee… Ist aber ein Ostseekrimi.
Zudem fängt Sara eine Affäre mit dem Kommissar an, dabei hat sie mehrere Tote gefunden. Sie geht dann auch schnell ins Bett mit ihm. Ich denke nicht, dass das plausibel ist.
Es gab so vieles unglaubwürdiges und unplausibles und dazu hatte der Krimi dann wirklich enorme Längen. Wenn man weiß, wer der Täter ist, dann ist es schwierig, sich auf die restliche Hälfte einzustellen und es spannend zu finden.
Ich finde es total schade, denn der Krimi fängt so schön an, vermittelt aber Sachen, die so nicht stimmen. Wie das mit Fehmarn, wo man direkt nach Schweden fahren können soll. Was aber nicht stimmt.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe mir wohl unter diesem Ostseekrimi was anderes vorgestellt. Leider. Das Problem ist, wenn ich ein paar Sätze lese und dann an den PC renne, weil mir wieder was unplausibel vorkommt, dann habe ich einfach kein Lesevergnügen. 2 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für