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Ein verträumter Ort im Périgord, Frankreichs Feinschmeckerparadies. Ein toter Restaurantbesitzer und ein mysteriöser Dolch aus SteinEs ist Sommer im idyllischen Saint-André-du-Périgord, und Kommissarin Marie Mercier sieht freudig dem Besuch ihrer Familie aus Köln entgegen. Und erst ihre Großtante Léonie, die gleich nebenan wohnt. Als begnadete Köchin will sie da natürlich brillieren! Doch die Vorfreude wird getrübt, als Marie vom Tod Pierre Boissets erfährt: Der allseits hochverehrte Besitzer eines Sternerestaurants wurde leblos am Ufer der Vézère aufgefunden - mit einem Dolch au...
Ein verträumter Ort im Périgord, Frankreichs Feinschmeckerparadies. Ein toter Restaurantbesitzer und ein mysteriöser Dolch aus Stein
Es ist Sommer im idyllischen Saint-André-du-Périgord, und Kommissarin Marie Mercier sieht freudig dem Besuch ihrer Familie aus Köln entgegen. Und erst ihre Großtante Léonie, die gleich nebenan wohnt. Als begnadete Köchin will sie da natürlich brillieren! Doch die Vorfreude wird getrübt, als Marie vom Tod Pierre Boissets erfährt: Der allseits hochverehrte Besitzer eines Sternerestaurants wurde leblos am Ufer der Vézère aufgefunden - mit einem Dolch aus Stein in der Brust. Boisset besaß als passionierter Sammler prähistorischer Kunst rare Kostbarkeiten. Eine Leidenschaft, die ihm zum Verhängnis wurde? Schon bald kommt Marie einem folgenreichen Geheimnis aus seiner Vergangenheit auf die Spur.
Inmitten des sattgrünen Périgord löst die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier ihren dritten Fall - mit Scharfsinn, Empathie und gutem Humor
»Herrliche Landschaft, verführerisches Essen, skurrile Dorfbewohner und ganz viel Esprit: So wünscht man sich einen Krimi, der im Feinschmeckerparadies Frankreichs spielt« BOOKREVIEWS über TRÜFFELGOLD
Es ist Sommer im idyllischen Saint-André-du-Périgord, und Kommissarin Marie Mercier sieht freudig dem Besuch ihrer Familie aus Köln entgegen. Und erst ihre Großtante Léonie, die gleich nebenan wohnt. Als begnadete Köchin will sie da natürlich brillieren! Doch die Vorfreude wird getrübt, als Marie vom Tod Pierre Boissets erfährt: Der allseits hochverehrte Besitzer eines Sternerestaurants wurde leblos am Ufer der Vézère aufgefunden - mit einem Dolch aus Stein in der Brust. Boisset besaß als passionierter Sammler prähistorischer Kunst rare Kostbarkeiten. Eine Leidenschaft, die ihm zum Verhängnis wurde? Schon bald kommt Marie einem folgenreichen Geheimnis aus seiner Vergangenheit auf die Spur.
Inmitten des sattgrünen Périgord löst die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier ihren dritten Fall - mit Scharfsinn, Empathie und gutem Humor
»Herrliche Landschaft, verführerisches Essen, skurrile Dorfbewohner und ganz viel Esprit: So wünscht man sich einen Krimi, der im Feinschmeckerparadies Frankreichs spielt« BOOKREVIEWS über TRÜFFELGOLD
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Julie Dubois ist eine deutsche Autorin mit französischen Wurzeln, die viele Jahre in Berlin zuhause war. Heute lebt sie zwischen Deutschland und dem Périgord, das sie zu dem stimmungsvollen Romansetting Saint-André inspiriert hat. LORBEERGLANZ ist der dritte Band der Krimiserie um die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier.
Produktdetails
- Verlag: Lübbe
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. April 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751742252
- Artikelnr.: 66301502
"Kurzweilig führt die Ermittlung - mit kulinarischen und emotionalen Umwegen - zu einem unerwarteten Täter. Top-Sommerlektüre." Tiroler Tageszeitung, 12.06.2023
Broschiertes Buch
Von Julie Dubois hatte ich bisher noch nichts gelesen, aber ich liebe das Perigord sehr und war gespannt auf die Geschichte.
Natürlich gibt es deutlich erkennbare Vorgeschichten zur Beziehung und zur Familiengeschichte der Kommissarin, aber sie werden ausreichend erklärt, damit man auch …
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Von Julie Dubois hatte ich bisher noch nichts gelesen, aber ich liebe das Perigord sehr und war gespannt auf die Geschichte.
Natürlich gibt es deutlich erkennbare Vorgeschichten zur Beziehung und zur Familiengeschichte der Kommissarin, aber sie werden ausreichend erklärt, damit man auch als „Neuleser“ in den an und für sich abgeschlossenen Fall einsteigen kann.
Generell beschreibe ich in meinen Rezensionen nicht den Inhalt des Buches, die Personen oder die einzelnen Handlungsstränge, da dies jeder objektiv im Klappentext und auf den Websites der Verlage und Buchhandlungen nachlesen kann und dies für mich nichts mit einer Beurteilung des Buches zu tun hat.
Superschön finde ich das Cover, und sehr passend zum Inhalt. Die Landschaft des Périgord findet sich sehr verlockend auf dem Buchdeckel wieder, vielleicht ein winzigkleines bisschen zu bunt für meinen Geschmack. Steinhäuser in mediterranen Farben schmiegen sich an einen grün bewaldeten Hügel unter einem strahlend blauen Himmel. Der kleine See vor dem Dorf lädt zum Hineinspringen ein, verspricht Abkühlung und Träume am Ufer.
Das sind auch genau die Szenerien, die im Buch als Handlungshintergrund beschrieben werden.
Die Kommissarin Marie, ihre Kollegen, ihr Freund und ihre Familie werden sehr lebendig beschrieben. Nur Marie selbst wirkte zunächst sehr tough und kühl, dann zeigen sich zunehmend ihre warmen menschlichen Seiten, ihre Cleverness und ihr leiser Humor.
Der Mord scheint zunächst völlig undurchsichtig zu sein, ein (allzu?) sympathisches Opfer nebst Witwe, eine prähistorische, äußerst ungewöhnliche Mordwaffe. Zwangsläufig kommt der Gedanke, dass das Mordmotiv mit der Waffe selbst zusammen hängen könnte, da es für dieses Genre weltweit eine erlesene Sammlergemeinde gibt.
Gekonnt schickt uns die Autorin auf verschiedene Spuren, lässt uns an den Ermittlungen teilhaben.
Die Figuren werden deutlicher, wobei die beteiligten „Verdächtigen“ naturgemäß ihre Widersprüche aufweisen.
Wunderbar geschildert wird die ländliche bunte Idylle, das familiäre Miteinander in seiner Wärme und Fröhlichkeit, neben dem dekadenten verarmten Schloss und den kriminellen Vorkommnissen.
Und natürlich löst sich der Fall doch auf, und zwar teils völlig anders als gedacht
Ich habe ungerne Abschied von der ganzen Szenerie genommen und hoffe auf einen weiteren Band.
Leseempfehlung für Menschen mit einem Faible für die französische Genuss- und Lebensart und für Krimis, in denen es mehr um Psychologie und Gefühle als um Blut und Grausamkeit geht.
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Auch der dritte Band um die Kommissarin Marie Mercier hat mich wieder gefesselt. Die Kombination einer interessanten und sehr verzwickten Mordermittlung, der schönen Landschaft, den kulinarischen Ausflügen und natürlich den altbekannten Protagonisten um Marie war wieder ein …
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Auch der dritte Band um die Kommissarin Marie Mercier hat mich wieder gefesselt. Die Kombination einer interessanten und sehr verzwickten Mordermittlung, der schönen Landschaft, den kulinarischen Ausflügen und natürlich den altbekannten Protagonisten um Marie war wieder ein köstliches Lesevergnügen. Wir werden in den schönen Perigord entführt und lernen das kleine Dorf Saint-Andrè-du-Pèrigord mitsamt seinen Einwohnern kennen. Ich finde die Beschreibungen der Umgebung immer besonders gut. Gerade das Haus bzw. der kleine Hof von Marie und ihrer Tante finde ich so gut beschrieben, dass ich es immer vor meinen Augen sehen. Mitsamt den Bewohnern und besonders der tierischen Mitglieder der Familie. Die beiden Hängebauchschweine sind einfach nur köstlich, denn George umsorgt sie wie kleine Kinder. Aber nicht nur die tierischen Mitbewohner sind interessant, die anderen Protagonisten sind auch schon speziell. Aber sie sind mir alle sehr sympathisch. Allen voran natürlich Marie, die eine sehr engagierte Kommissarin ist und gleichzeitig ihr Leben in dieser normalerweisen beschaulichen Idylle ins Lot bekommen möchte. Denn die privaten Beziehungen sind nicht immer so einfach, denn sie hat bestimmte Vorstellungen von ihrem Leben und das kann mal zu Konflikten führen. Aber Michel, ihr Freund, hat auch so seine Wünsche für die gemeinsame Zukunft. Ich finde es immer sehr authentisch erzählt, wie die beiden ihre Beziehung ausleben. Jeder Mensch hat so seine Wünsche und Träume und das muss man auch unter einen Hut bekommen. Aber das es Probleme und große Geheimnisse unter den Menschen gibt, ist ja bekannt und das zeigt sich auch bei dem aktuellen Fall. Eine Leiche wird gefunden und schon kommen bei den Ermittlungen die menschlichen Abgründe zutage. Es ist nicht immer so idyllisch wie es nach außen scheint. Und daher entwickeln sich die Ermittlungen auch nur sehr langsam und werden auch mal durch die neusten Ereignissen immer wieder auf eine falsche Fährte geschickt. Aber der Leser kann den Ereignissen gut folgen, der Text lässt sich immer gut und flüssig lesen. Die detailreichen Schilderungen helfen immer dabei, sich alles gut vor Augen zu führen. Das finde ich immer sehr wichtig und ich kann mich bei Julie Dubois eigentlich immer auf eine interessante und anschauliche Sprache verlassen. Der Ausflug ins Pèrigord war jedenfalls wieder sehr schön und man erlebt Land, Leute und diesmal auch Geschichte vom Feinsten. Es geht lebhaft zu und die Erzählung zeigt die ganze Bandbreite an Ereignissen im Kriminalfall wie auch in den Privatleben der Protagonisten. Die Handlung ist spannend und man wird mit interessanten Erkenntnissen konfrontiert. Mir hat die ganze Geschichte wieder gut gefallen und auch der Schluß konnte mich überzeugen. Und auch diesmal freue ich mich schon jetzt auf den nächsten Band, denn die privaten Entscheidungen von Marie und Michel bringen sicher große Veränderungen mit sich und außerdem macht das Ermitteln mit Marie immer großen Spaß.
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Außergewöhnliche Mordwaffe und leckeres Essen
Das Cover wirkt sehr idyllisch und das ist Saint-André-du-Périgord auch, aber auch in einer so idyllischen Landschaft geschehen Verbrechen. So muss Marie in ihrem dritten Fall den Mord an dem angesehenen und beliebten …
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Außergewöhnliche Mordwaffe und leckeres Essen
Das Cover wirkt sehr idyllisch und das ist Saint-André-du-Périgord auch, aber auch in einer so idyllischen Landschaft geschehen Verbrechen. So muss Marie in ihrem dritten Fall den Mord an dem angesehenen und beliebten Restaurantbesitzer Pierre Boisset aufklären, der mit einem Dolch aus der Steinzeit ermordet wurde. Wurde seine Sammelleidenschaft ihm zum Verhängnis?
Neben dem eigentlichen Mordfall weist dieser Krimi auch wieder tolle landschaftliche Beschreibungen auf, dazu gutes Essen, zu dem man sich die Rezepte wünschen würde. Julie Dubois beschreibt das alles so detailreich und lebendig, dass man sich wünschte direkt dabei zu sein und mit Marie und ihrer Familie am Tisch zu sitzen. Die Charaktere wachsen einem beim Lesen richtig ans Herz und man freut sich, wieder zu ihnen zurückkehren zu dürfen. Dazu kommt ein Kriminalfall, der mit ein paar unerwarteten Wendungen aufwartet, sodass man zum Ende hin doch noch überrascht wird.
Eine weitere schöne Reise ins Périgord und ich freue mich schon darauf wiederzukommen!
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In Périgord wird die Leiche eines Mannes vorgefunden, der mit einem prähistorischen Artefakt umgebracht wurde. Er war Besitzer eines Sternerestaurants und überall beliebt. Die Leute sind geschockt. Marie und ihr Kollege Richard beginnen zu ermitteln.
Das Cover macht Lust auf …
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In Périgord wird die Leiche eines Mannes vorgefunden, der mit einem prähistorischen Artefakt umgebracht wurde. Er war Besitzer eines Sternerestaurants und überall beliebt. Die Leute sind geschockt. Marie und ihr Kollege Richard beginnen zu ermitteln.
Das Cover macht Lust auf Frankreich und man fühlt sich bereits dort.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten.
Dies ist der 3. Band um die deutsch-französische Kommissarin Marie.
Die Bände sind immer in sich abgeschlossen. Aber dennoch lernt man die Protagonisten vom ersten Band am besten kennen und kann ihre Entwicklung, Gefühle, Handlungsweisen besser verstehen und nachvollziehen.
Die Protagonisten sind mir sehr sympathisch. Man lernt sie nicht nur bei der Arbeit kennen, sondern auch das Privatleben wird dem Leser näher gebracht. Somit fühlt man sich heimisch und der Familie zugehörig.
Auch dieser Fall war wieder sehr gut aufgeklärt und logisch. Bis zum Schluss konnte man mit ermitteln und war doch erstaunt.
Ich freue mich schon jetzt Marie und ihre Familie begleiten zu können und hoffe bald kommt ein neuer Band heraus.
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Seit ich diese wunderbare Buchreihe um Kommissarin Marie Mercier entdeckt habe, macht mir das Lesen wieder Spaß. Die Schreibweise ist wirklich sehr angenehm, es wird weder zu viel, noch zu wenig beschrieben und man bekommt Lust, Périgord selbst einmal zu besuchen - nicht zu guter Letzt …
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Seit ich diese wunderbare Buchreihe um Kommissarin Marie Mercier entdeckt habe, macht mir das Lesen wieder Spaß. Die Schreibweise ist wirklich sehr angenehm, es wird weder zu viel, noch zu wenig beschrieben und man bekommt Lust, Périgord selbst einmal zu besuchen - nicht zu guter Letzt weil man beim Lesen ständig Appetit auf die ortstypischen Gerichte bekommt. Etwas mit dem man bei einem Krimi vielleicht gar nicht rechnet. Vielen Dank Julie Dubois für Ihre Geschichten.
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In ihrem 3. Fall ermittelt Kommissarin Marie Mercier im Restaurantgewerbe. Der bekannte und allseits beliebte Restaurantinhaber Pierre Boisset wird mit einem historischen Dolch ermordet. Schnell stellt sich heraus, dass dieser schon seit Jahren solche historischen Kunstobjekte gesammelt hat. Ob das …
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In ihrem 3. Fall ermittelt Kommissarin Marie Mercier im Restaurantgewerbe. Der bekannte und allseits beliebte Restaurantinhaber Pierre Boisset wird mit einem historischen Dolch ermordet. Schnell stellt sich heraus, dass dieser schon seit Jahren solche historischen Kunstobjekte gesammelt hat. Ob das Mordmotiv mit seiner Sammelleidenschaft zusammenhing?
Julie Dubois verzaubert auch in ihrem neuesten Kriminalroman ihre Leser. Viel Lokalkolorit, bezaubernde Beschreibungen der wunderschönen Orte, französisches Flair und mundwässernde Kulinarik entführen erneut ins Perigord. Die Autorin hat es mal wieder geschafft, mich in Urlaubs- und Sommerstimmung zu versetzen – die Sehnsucht nach Frankreich ist ins Unermessliche gestiegen. Unterstützt von einem eloquenten Schreibstil und bildlichen Beschreibungen ist die Reihe für mich grundsätzlich mehr Wohlfühl- als Kriminalroman. Das soll aber keine negative Kritik sein! Bereits von Beginn an habe ich mich wieder wie zu Hause gefühlt und das Geplänkel und Familiäre sehr genossen. Die verschiedenen Figuren sind reizend und der Familienbesuch aus Deutschland weist die Unterschiede der beiden Länder ganz charmant auf. Auch, wenn Marie Mercier fleißig im Fall ermittelt, – der Kriminalanteil mit Spannung und Einblick in die Polizeiarbeit kommt in dieser Kriminalreihe doch recht kurz. Hinzu kommt, dass alle Ermittlungen sehr gefühlsbetont und mit Schilderung der Gedankenwelt der einzelnen Figuren stattfinden. Dies unterstützt für mich den Wohlfühlcharakter des Romans. Rasante Spannung und eine fesselnde Ermittlung sucht man hierdurch aber vergebens. Der Mordfall wird jedoch wie gewohnt schlüssig gelöst und gut erklärt. Ich lese die Reihe einfach sehr gern – gerne lasse ich mich ins Perigord entführen und genieße Lokalkolorit und Kulinarik. Ich freue mich schon auf Band 4!
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Marie Mercier, Kommissarin bei der Polizei, ist ganz aufgeregt, denn ihre Verwandtschaft aus Deutschland hat sich zu einem Besuch angemeldet. Dummerweise geschieht in dieser Zeit ein Mord und Marie hat alle Hände voll zu tun um diesen aufzuklären. Mit ihrem Lebensgefährten Michel …
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Marie Mercier, Kommissarin bei der Polizei, ist ganz aufgeregt, denn ihre Verwandtschaft aus Deutschland hat sich zu einem Besuch angemeldet. Dummerweise geschieht in dieser Zeit ein Mord und Marie hat alle Hände voll zu tun um diesen aufzuklären. Mit ihrem Lebensgefährten Michel kommt es auch noch zum Streit und so läuft alles aus dem Ruder. Dann wir sie noch zu einem 2. Mord gerufen und die ganzen Ermittlungen kommen zum Erliegen. Marie weiss nicht mehr wo ihr der Kopf steht.
Mit Spannung haben ich den 3. Teil der Perigord Serie um der Kommissarin Marie Mercier erwartet. Die Figuren sind sehr lebensnah beschrieben. George mit seinen Hängebauchschweinen finde ich sehr süss, die sind fast wie Kinder für ihn. Mit dieser Wende im Buch hätte ich nie gerechnet. Meine Erwartungen wurden mit diesem Krimi mehr als erfüllt.
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Genussvoller Périgord-Krimi
Noch immer bin ich gedanklich in Saint-André-du-Périgord, der Wahl-Heimat der deutsch-französischen Kommissarin Marie Mercier. Julie Dubois, die Autorin von „Lorbeerglanz“, hat mich auch mit ihrem dritten …
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Genussvoller Périgord-Krimi
Noch immer bin ich gedanklich in Saint-André-du-Périgord, der Wahl-Heimat der deutsch-französischen Kommissarin Marie Mercier. Julie Dubois, die Autorin von „Lorbeerglanz“, hat mich auch mit ihrem dritten Périgord-Krimi nicht nur gut unterhalten, sie hat mich auch tief eintauchen lassen in die idyllische Landschaft, hat mir Maries Kölner Familie näher gebracht und ihre Großtante Léonie hat mir mit so manch Köstlichkeiten Appetit auf mehr gemacht.
Eigentlich will Marie die Tage mit ihrer Familie genießen aber wie so oft kommt ihr auch diesmal ein Mord dazwischen. Der Tote ist kein geringerer als der Besitzer eines gut gehenden Sternerestaurants, er wurde mit einem prähistorischen Dolch ermordet. Schon mysteriös, dass er als leidenschaftlicher Sammler dieser kostbaren Raritäten ausgerechnet mit einem Stück antiker Kunst getötet wurde. Der sehr fein gearbeitete Dolch aus Stein, einem Lorbeerblatt nachempfunden, wurde ihm in die Brust gerammt. Marie fährt zu Edith Boisset, der Witwe des Ermordeten. Diese führt sie in das private Museum ihres Ehemannes, in dem er all die erworbenen Artefakte gehütet hat wie einen Schatz. Da Pierre durch den Stich einer Lorbeerspitze ums Leben kam liegt es nahe, dass ihm seine Sammelleidenschaft zum Verhängnis wurde.
Die Ermittlungsarbeiten gestalten sich schwierig, zumal ein zweiter, ähnlich gelagerter Mord, für zusätzliche Verwirrung sorgt. Verdächtige gibt es mehrere, eigentlich ist mir keiner so ganz geheuer, jedem würde ich alles zutrauen. Auch meine ich, das Mordmotiv zu erahnen und doch lässt sich der Kreis der möglichen Täter lange nicht eingrenzen. Und da taucht immer wieder ein geheimnisvoller Begriff auf, mit dem niemand was anfangen kann. Geschickt spielt die Autorin mit ihren Lesern, legt Fährten aus, die letztendlich ins Nichts führen. Die Aufklärung lässt lange auf sich warten und sie verblüfft – das Ende ist dann doch gut nachvollziehbar.
Maries engster Mitarbeiter Richard Martin, auf den sie sich blind verlassen kann, ist ihr auch hier eine große Hilfe, auch wenn ihn privat etwas zu bedrücken scheint. Und die Meinungsverschiedenheiten mit Michel, ihrem Liebsten, stören die ansonsten so perfekte Idylle zwischen den beiden. Neben der Ermittlungsarbeit sind die kleinen Nebenstorys, auch all die Köstlichkeiten, die Léonie Tag für Tag auftischt, das Salz in der Suppe, um im kulinarischen Jargon zu bleiben.
Da ich vor einiger Zeit „Kalte Blüten“, den Vorgängerband, gelesen habe, fühlt es sich an wie heimkommen nach einer längeren Reise. Marie und die ihren waren mir nach den ersten Seiten wieder vertraut, auch Léonie wird sich ähnlich gefühlt haben, als sie von ihrer Kreuzfahrt von Georges und den beiden Hängebauchschweinen Augustine und Joseph, beide geschniegelt und gestriegelt, begrüßt wurde – ein Empfangskomitee vom Liebenswertesten.
„Lorbeerglanz“ ist ein Krimi mit viel Lokalkolorit und einer sympathischen Protagonistin. Ja, auch hier wird gemordet und die Einzelheiten detailreich geschildert, genussreich aufgelockert durch all die kulinarischen Köstlichkeiten und die idyllischen Landschaftsbeschreibungen. Gerne bin ich wieder dabei, wenn Marie Mercier zu ihrem nächsten Fall gerufen wird.
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„„Morden mit Niveau““...
...vermittelt intensive Eindrücke und Emotionen und ist mit feinem Humor gewürzt, was zu einem raffinierten, „schweineleckeren“ Lesegenuß und Fernweh für jeden Regionalkrimi-Liebhaber …
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„„Morden mit Niveau““...
...vermittelt intensive Eindrücke und Emotionen und ist mit feinem Humor gewürzt, was zu einem raffinierten, „schweineleckeren“ Lesegenuß und Fernweh für jeden Regionalkrimi-Liebhaber führt.
„„Hier achten sogar die Mörder auf Lokalkolorit!““
Diese ungewöhnliche und geheimnisvolle Geschichte, die im Périgord, genauer gesagt in Saint-André-du-Périgord spielt, weckte nicht nur die Neugierde der deutsch-französischen Kommissarin Marie Mercier, sondern auch meine sowie den Appetit auf die im Roman beschriebenen Köstlichkeiten, die Frankreichs Feinschmeckerparadies zu bieten hat.
Die sympathischen, nahbaren Charaktere mit ihren liebenswerten menschlichen sowie tierischen Schwächen und das wundervolle, gleichfalls liebevoll detaillierte Lokalkolorit, das durch französische (Sprich-)Wörter unterstrichen wird, verleihen der Geschichte zudem ein ganz besonderes Flair und sprühen nur so vor unwiderstehlichem Charme.
Die tierischen Charaktere sind u.a. saugut und hundsfrohgemut. Sie leben wie Gott in Frankreich und zauberten mir mehr als einmal ein Lächeln ins Gesicht.
Berufs- und Privatleben der menschlichen Charaktere gehen wortwörtlich Hand in Hand, wodurch auch die Spannung auf mehreren Ebenen spielt und sich eine gefühlvolle, lehrreiche und unterhaltsame Geschichte mit Tiefgang entfaltet.
Dazu tragen auch die Perspektivwechsel bei, die Lebendigkeit vermitteln. Mittels des flüssigen, empathischen, bildhaften Schreibstils war ich quasi mittendrin statt nur dabei und habe die urgemütliche Atmosphäre sehr genossen.
Das familiäre, herzliche Miteinander aller Altersgruppen spiegelt das Savoir-vivre vortrefflich wider.
Ich genieße es sehr, dass auch die älteren Charaktere in dieser nun drei Bände umfassenden Buchreihe tragende Rollen spielen und pure Lebensfreude vermitteln.
Das reizvolle Spiel mit Gegensätzen beherrscht die Autorin sehr gekonnt und das Miträtseln bereitete mir großes Vergnügen, da sie keine Information zurückhält.
Julie Dubois beschert uns durch überraschende Wendungen tiefere Einblicke in das Geschehen und klärt alles zufriedenstellend auf.
Der vorläufige Abschied aus diesem Paradies fällt mir schwer. Ich hoffe auf baldige Fortsetzung.
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Wohlfühlkrimi mit einer ungewöhnlichen Mordwaffe
Der dritte Band der Périgord Krimi-Reihe von Julie Dubois trägt den Titel "Lorbeerglanz" und erscheint bei Lübbe.
Es ist Sommer im zauberhaften Périgord, die deutsch-französische Kommissarin Marie …
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Wohlfühlkrimi mit einer ungewöhnlichen Mordwaffe
Der dritte Band der Périgord Krimi-Reihe von Julie Dubois trägt den Titel "Lorbeerglanz" und erscheint bei Lübbe.
Es ist Sommer im zauberhaften Périgord, die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier freut sich auf Besuch und darauf, wieder in den Genuss der guten Küche ihrer Großtante Léonie zu kommen. Aber dann sorgt der Leichenfund des beliebten Pierre Boisset, Besitzer eines Sternerestaurants, für Arbeit, er wurde mit einem steinernen Dolch ermordet und Marie findet heraus, dass er seit Jahren solche prähistorische Artefakte gesammelt hat. Wurde Pierre seine Sammelleidenschaft zum Verhängnis?
Bei diesem Krimi taucht man von Beginn an in eine Wohlfühl-Urlaubsstimmung ein, denn die wunderschön beschriebene Kulisse der französischen Gegend, die kulinarischen Genüsse des unter Feinschmeckern bekannten Périgord und das Lebensgefühl der Bewohner erlebt man mit allen Sinnen mit.
Durch den lockeren und sprachgewandten Erzählstil fühlt man sich in diesem Krimi eher in einer Wohlfühlstimmung als in einer Mordaufklärung. Das ist auch der unblutig beschriebenen Handlung und dem familiären Umfeld Maries zu verdanken, wo ich mich sofort heimisch fühlte.
Marie Mercier ist eine sympathische Person, ihre Beziehung mit Michel befindet sich gerade in einer Krise. Die gesamte Charakterauswahl enthält authentische Figuren, manche mehr, andere weniger charmant, die die Unterschiede zwischen Deutschen und Franzosen auf besondere Weise sichtbar machen und uns Maries Umfeld näher bringen.
Sehr gewissenhaft führt Marie die Ermittlungen, findet aber noch genügend Zeit mit ihrer Familie. Der Anteil zwischen Kriminalistik und Unterhaltung ist ungleich aufgeteilt, die Tätersuche und Krimispannung kommt definitiv etwas zu kurz. Bei den Befragungen wird sehr auf die Gefühle der einzelnen Beteiligten eingegangen, das sorgt nicht gerade für echten Spannungsaufbau und auch eine rasante Täterverfolgung fehlt. Hier wird eher gemütlich, aber inhaltlich schlüssig ermittelt und dabei auch einige Beziehungskrisen aufgedeckt.
Mein erster Krimi von Julie Dubois hat mich gut unterhalten, ich habe das sommerliche Flair im Périgord genossen und habe mal andere Eindrücke im Umfeld der prähistorischen Kunst-Sammlerszene gewonnen.
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