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Irina McGovern kann sich ein Leben ohne den klugen, geistreichen und verlässlichen Lawrence nicht vorstellen - auch wenn die Leidenschaft ihrer Liebe mit den Jahren abgeflaut ist. Doch als Irina sich der überwältigenden Anziehungskraft von Ramsey hingibt, verändert ein Kuss ihr Leben, und ein Spiel mit zwei Wirklichkeiten beginnt ...
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Lionel Shriver, geboren 1957 in Maryland, USA, lebt mit ihrem Mann, dem Jazzmusiker Jeff Williams, in London und Brooklyn. Ihr in 25 Sprachen übersetzter Roman "Wir müssen über Kevin reden" wurde mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet. Auch ihr um ein Gedankenspiel kreisender Roman "Liebespaarungen" erhielt international höchstes Kritikerlob und stand wochenlang auf den Bestsellerlisten. Zuletzt erschien "Eine amerikanische Familie". Daneben engagiert sich Lionel Shriver seit einigen Jahren verstärkt für Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und Identitätspolitik.
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 592
- Erscheinungstermin: 26. September 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492969819
- Artikelnr.: 41521200
»Kurzweilig, mit Lebensweisheiten und einem Hauch Erotik angereichert, sorgt der Roman auf zwei Leseebenen für Unterhaltung.« Ostsee Zeitung 20130822
Nach der Leseprobe zu Lionel Shrivers neuem Buch „Liebespaarungen“ war ich zunächst begeistert da ich ihren Schreibstil und die Thematik des Buches sehr ansprechend fand. Nach längerem lesen bemerkte ich aber, dass das Buch mich nicht wirklich in seinem Bann zog. Das lag …
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Nach der Leseprobe zu Lionel Shrivers neuem Buch „Liebespaarungen“ war ich zunächst begeistert da ich ihren Schreibstil und die Thematik des Buches sehr ansprechend fand. Nach längerem lesen bemerkte ich aber, dass das Buch mich nicht wirklich in seinem Bann zog. Das lag vielleicht auch an den Charakteren des Buches, welche ich nicht wirklich sympathisch fand und deren Handlungsweisen ich oftmals nicht nachvollziehen konnte.
Die beiden Handlungsstränge, welche die unterschiedlichen Leben der beiden Hauptprotagonisten Lawrence und Ramsey erzählen fand ich dann doch sehr gelungen und auch interessant erzählt.
Dennoch gab es einige Stellen im Buch bei denen sich die Autorin hätte kürzer fassen können. So drifftete alles ein wenig ins zähe und langatmige ab.
Das Buch ist im Großen und Ganzem gut zu lesen, trotz inhaltlicher Schwächen. Dennoch sollte man sich vorher gut überlegen, ob man sich das Buch nicht erst einmal ausleiht.
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Die Idee zu "Liebespaarungen" finde ich sehr interessant. Eine Entscheidung, die dazu führt, dass Irinas zukünftiges Leben in vollständig unterschiedlichen Bahnen verläuft. Stilistisch hat Lionel Shriver hier ein tolles Werk abgeliefert. Doch leider hat mir die …
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Die Idee zu "Liebespaarungen" finde ich sehr interessant. Eine Entscheidung, die dazu führt, dass Irinas zukünftiges Leben in vollständig unterschiedlichen Bahnen verläuft. Stilistisch hat Lionel Shriver hier ein tolles Werk abgeliefert. Doch leider hat mir die Geschichte inhaltlich nicht so besonders gut gefallen.
"Liebespaarungen" beginnt auf die herkömmliche Weise. Doch schließlich kommt es zum entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte und Irina steht vor der Entscheidung, ob sie Ramsey küssen soll oder nicht. Sie entscheidet sich für den Kuss und es kommt wie es kommen musste, es bleibt nicht bei diesem einen Kuss. Doch im nächsten Kapitel kommt sich der Leser vor wie bei einem Déjà-vu-Erlebnis. Die Geschichte beginnt erneut, doch nun entscheidet sich Irina gegen den Kuss und kehrt in Lawrence Arme zurück.
Lionel Shriver erzählt von dieser Stelle an, jedes Kapitel zweimal (gekennzeichnet durch unterschiedlich markierte Kapitelnummern), unter Fortführung der Konsequenzen, die Irinas jeweilige Entscheidung hatte. Besonders beeindruckend fand ich hierbei, dass Ereignisse und Dialoge aus der ersten Variante fast identisch in der zweiten Variante wieder auftauchten, dabei aber aus dem Mund einer anderen Person erzählt wurden oder andere Personen betrafen. Ich habe mich schon nach jedem Kapitel wieder darauf gefreut, was die Autorin nun aus den Ereignissen in der zweiten Geschichte macht.
Was mich jedoch ganz massiv gestört hat ist, dass es sich hier eigentlich nur um Sex dreht. Irinas Sex mit Lawrence, Irinas Sex mit Ramsey, Irinas Sex mit sich selbst, Irinas Phantasien über Sex und Irinas Gedanken an die Sexphantasien anderer. Es gibt eigentlich kaum ein anderes Thema.
Etwas weniger Oberfläche hätte dem Buch an dieser Stelle gut getan. Insgesamt war mir "Liebespaarungen" daher zu wenig mit einer fesselnden Geschichte versehen und das wiegt auch nicht nur die tolle Idee der Romanstruktur auf.
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Ein typisches, altbekanntes Thema: Frau in stabiler aber langweiliger Beziehung verliebt sich in den besten Freund des Partners. Soweit ist es nichts Spektakuläres, außer daß der Freund ein Snookerspieler ist und etwas zu sorglos und selbstverständlich mit Drogen umgeht. Das …
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Ein typisches, altbekanntes Thema: Frau in stabiler aber langweiliger Beziehung verliebt sich in den besten Freund des Partners. Soweit ist es nichts Spektakuläres, außer daß der Freund ein Snookerspieler ist und etwas zu sorglos und selbstverständlich mit Drogen umgeht. Das stört mich auch ziemlich an diesem Buch. Was ich aber spannend und reizvoll finde ist, daß es zwei Versionen gibt, wie die Handlung weitergeht, je nachdem ob sie den Freund küßt oder nicht. Jedes Kapitel kommt doppelt vor und ist jeweils die anders verlaufende Variante ihres Lebens. Es kommen zwar manchmal die gleichen Situationen vor, nur eben mit dem anderen Partner. Z.B. wird ihr in beiden Handlungen vorgeworfen, keine Tasche gepackt zu haben - einmal von ihrem Freund und das andere Mal von ihrem Partner. Solche Situationen ziehen sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch und bestätigen, daß man seinem Schicksal nicht entrinnen kann - egal wie man sich entscheidet!
Ich fand es deshalb sehr interessant zu lesen, auch der Schreibstil war ausdrucksstark und die Gefühle der Protagonisten nachvollziehbar. Über einige langweilige Passagen in denen Snookerspiele beschrieben werden, kann man leicht hinweglesen und ansonsten ist es ein unterhaltsamer Beziehungsroman mit einem gewissen Etwas.
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Was wäre wenn? – Oder es kommt wie es soll!
Irina ist mit Lawrence seit fast 10 Jahren zusammen. Sie führten eine schöne, ruhige harmonische Ehe. Ohne Trauschein, aber wer braucht den schon?
Sie sind mit dem Ehepaar Jude und Ramsey befreundet. Die vierer Runde feiert schon …
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Was wäre wenn? – Oder es kommt wie es soll!
Irina ist mit Lawrence seit fast 10 Jahren zusammen. Sie führten eine schöne, ruhige harmonische Ehe. Ohne Trauschein, aber wer braucht den schon?
Sie sind mit dem Ehepaar Jude und Ramsey befreundet. Die vierer Runde feiert schon seit ein paar Jahren im Juli Ramseys Geburtstag.
Nur dieses Jahr ist es anders. Jude und Ramsey sind geschieden und Laurence ist auf Geschäftsreise. Also bleibt nur Irina übrig. Sie hat so gar keine Lust, der Tradition wegen geht sie aber trotzdem mit Ramsey essen.
Wieder Erwarten wird es ein sehr schöner Abend, der in Ramseys Snooker-Raum im Keller ausklingt. Dort kommt es zum Kuss! – oder zum Fast-Kuss.
Ab hier teilt sich die Geschichte und jedes weitere Kapitel wird zwei Mal erzählt. Einmal hell und einmal dunkel markiert.
Im dunklen Erzählstrang hat es den Kuss gegeben. Nach mehreren Monaten heimlicher Treffen verlässt Irina Lawrence. An der Seite des Snooker Profi wird Irinas Leben schneller, aufregender aber auch unsicherer. Der perfekte Gentlemen Ramsey ist in Wirklichkeit nicht so perfekt. Er wirft mit Geld nur so um sich und ist sehr narzisstisch. Irina kann ihn natürlich nicht durchgehend bewundern und deshalb kommt es immer öfter zum Streit. Manchmal sehnt sie sich auch zurück zu ihrem alten Leben mit dem ruhigen, verlässlichen Lawrence.
Im hellen Erzählstrang kommt es nicht zum Kuss, da Irina im letzten Moment Gewissensbisse bekommt und Ramsey bringt sie Heim. Lawrence, der am nächsten Tag von seiner Geschäftsreise wieder kommt, ahnt von allem nichts und das Leben geht weiter wie bisher. Im Grunde genommen ist das Leben mir Lawrence nicht ganz so ruhig und verlässlich, sondern eigentlich gähnend langweilig. Lawrence ist sehr gefühlskalt und so sparsam, das man es schon als geizig bezeichnen könnte. Irina ist nicht mehr ganz so glücklich, da sie sich heimlich zum aufregenden Ramsey wünscht und sich fragt, was sie eventuell verpasst hat.
Von der Story her hat mir das Buch sehr gut gefallen, aber trotzdem hatte ich zwischenzeitlich das Bedürfnis es abzubrechen. Der Schreibstiel ist einerseits sehr vulgär und andererseits sehr schnulzig. (Das soll wahrscheinlich die unterschiedlichen Erzählstränge zusätzlich verdeutlichen.) Er ist leider aber auch sehr zähflüssig. Die ganzen Details über Snooker und internationalen Terrorismus waren mir als Laie zu viel und hemmten die Story sehr. Ab ca. der Hälfte des Buches habe ich diese Textpassagen übersprungen. Die Story war dadurch immer noch sehr gut nachvollziehbar.
Das letzte Kapitel fand ich überraschend, aber im Grunde genommen sehr passend.
Die Frage: „Wie wäre das Leben verlaufen, wenn man sich in entscheidenden Situationen anders verhalten hätte“, stellt sich wahrscheinlich jeder und dieses Buch gibt darauf eine mögliche Antwort.
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Das Buch Liebespaarungen hat mir gut gefallen. Vorallem die Idee, die dahinter steht! Lionel Shriver beschreibt das Leben und Leiden von Irina McGovern. Auf ihrem einen Lebensweg ist sie mit Lawrence leiiert. Ein in sich selbst ruhender Mann, dem die tägliche Routine sehr wichtig ist. Irina …
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Das Buch Liebespaarungen hat mir gut gefallen. Vorallem die Idee, die dahinter steht! Lionel Shriver beschreibt das Leben und Leiden von Irina McGovern. Auf ihrem einen Lebensweg ist sie mit Lawrence leiiert. Ein in sich selbst ruhender Mann, dem die tägliche Routine sehr wichtig ist. Irina schätzt seine Bodenständigkeit, seinen Realismus und das Leben mit ihm in immer währenden gleichen Bahnen. Doch es fehlt ihr etwas.
Ihren anderen Lebensweg beschreitet sie mit Ramsey, einem erfolgreichen Snookerspieler. Er ist der typische, ruhelose Lebemann, der Irina ein abwechslungsreiches, aufregendes, aber nicht Sorgen freies Leben ermöglicht. Doch es fehlt ihr etwas.
Irina McGovern hat sich selbst nicht gefunden. Sie ist mit sich und ihrem jeweiligen Leben unzufrieden. Sie will immer gerade das, was sie nicht hat. Je nach Partner leidet ihre eigenen Arbeit als Kinderbuchillustratorin darunter oder schwingt sich zu ungeahnten Höhen herauf. Irina ist eine Frau, die ihr Leben ganz auf ihren Partner ausrichtet, ohne das Wesentliche zu erkennen: Sichselbst.
Lionel Shriver schreibt in einem schönen, ergreifend romantischen Stil, der leider an manchen Stellen etwas langatmig gerät. Teilweise mußte ich mich beherrschen, nicht mal eine Seite zu überspringen. Trotzdem ist es ein lesenswertes Buch, was zum Träumen anregt.
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Die Geschichte ist vollkommen ok, aber, gelesen zu Hälfte von Frau Katja Riemann, dass empfinde ich persönlich als sehr anstrengend. Wird beim Lesen immer leiser und 'nuschlischer', dass man es teiweise bei eingestellter Lautstärke gar nicht mehr verstehen kann. Man ist ständig …
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Die Geschichte ist vollkommen ok, aber, gelesen zu Hälfte von Frau Katja Riemann, dass empfinde ich persönlich als sehr anstrengend. Wird beim Lesen immer leiser und 'nuschlischer', dass man es teiweise bei eingestellter Lautstärke gar nicht mehr verstehen kann. Man ist ständig am Lautstärkeregulieren, da macht hören keinen Spass, leider !
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Lionel Shriver hat sich für "Liebespaarungen" eine wirklich schöne Story-Idee und Erzählweise einfallen lassen. Dieser Roman ist nämlich nicht einfach ein Liebesroman, sondern etwas besonderes. Es erzählt nämlich eine Geschichte aus einer …
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Lionel Shriver hat sich für "Liebespaarungen" eine wirklich schöne Story-Idee und Erzählweise einfallen lassen. Dieser Roman ist nämlich nicht einfach ein Liebesroman, sondern etwas besonderes. Es erzählt nämlich eine Geschichte aus einer "Was-wäre-wenn?"-Sicht. Das Buch beschäftigt sich also mit der Darstellung der Frage, was gewesen wäre, wenn alles anders gekommen wäre, wenn Irina, die Hauptfigur, sich anders entschieden hätte.
Ausgenommen das erste und letzte Kapitel, die zu beiden Storylines gehören können, gibt es alle weiteren Kapitel doppelt. Das eine erzählt Irinas Leben mit Lawrence, das andere schreibt über das Leben mit Ramsey. Das ganze stellt einen großen Kontrast dar, denn die beiden Männer könnten unterschiedlicher kaum sein.
Im einen Leben erfährt Irina Sicherheit, aber auch Langeweile. Im anderen Leben ist es zwar wenig langweilig, aber auch unbeständig. Jedes Leben hat seine starken und schwachen Seiten. Vor- und Nachteile.
Leider kommen die beiden Geschichten durch diesen enormen Kontrast aber auch etwas unglaubwürdig rüber, denn die Autorin hat sich große Mühe gegeben, die Charaktere auch jeweils sehr unterschiedlich darzustellen. Dabei bleibt die Glaubwürdigkeit schon ein wenig auf der Strecke.
Eine sehr schöne Idee war es, dass die Autorin innerhalb der Geschichte selbst diese Idee der zwei Geschichten, wie es hätte sein können, aufgegriffen hat. Innerhalb beider Storys verfasst Irina nämlich ein Kinderbuch. Und aufgrund ihrer unterschiedlichen Lebenssituationen, fallen die beiden Geschichten natürlich auch unterschiedlich aus. Und eine kleine Erklärung gibt es auch direkt hinterher, die eigentlich auf die Kinderbuch-Geschichte bezogen ist: Es gibt kein schlechtes Leben, nur ein anderes. Das als Fazit.
Insgesamt ist das Buch recht nett. Teils fühlte ich mich allerdings durch die kontrastierung sehr genervt, denn wo Lawrence gesittet redet, muss Ramsey natürlich entsprechend obszön sein. Das nervt einfach auf Dauer.
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Zu Anfang werden die Hauptpersonen und deren berufliche Tätigkeiten vorgestellt. Dann teilt es sich in zwei Handlungsstränge. Es werden die gleichen Geschehnisse aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar. Mich haben die …
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Zu Anfang werden die Hauptpersonen und deren berufliche Tätigkeiten vorgestellt. Dann teilt es sich in zwei Handlungsstränge. Es werden die gleichen Geschehnisse aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar. Mich haben die russischen Sätze, die nicht übersetzt werden, gestört. Mir wurde auch zuviel über Snooker und Terrorismus erzählt.
Das Buch beginnt sehr seicht und lässt dann noch weiter nach. Für mich zieht es sich über fast 600 Seiten und es fehlt jegliche Spannung oder Neugier. Die Geschichte ist sehr schnell vorhersehbar und es geschieht auch nichts Unerwartetes.
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