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Eine Fähre, eine Leiche. Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner benutzt den offensichtlichen Unfalltod eines Hamburger Bauingenieurs als Fall in seinen Kursen für angehende Profiler. Als Tillman Halls sich den Lehrstoff ansieht und an einer Ortbesichtigung teilnimmt, bekommt der ehemalige New Yorker Polizist seine Zweifel. Bruckner und Halls rollen den Fall neu auf. Wurde bei der ersten Untersuchung tatsächlich etwas übersehen? Bald präsentieren sich dem Ermittlerduo drei Tatverdächtige mit unterschiedlichen Motiven. War der Unfall doch ein Mord? Halls und Bruckners fünfter Fall. Alle Till...
Eine Fähre, eine Leiche. Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner benutzt den offensichtlichen Unfalltod eines Hamburger Bauingenieurs als Fall in seinen Kursen für angehende Profiler. Als Tillman Halls sich den Lehrstoff ansieht und an einer Ortbesichtigung teilnimmt, bekommt der ehemalige New Yorker Polizist seine Zweifel. Bruckner und Halls rollen den Fall neu auf. Wurde bei der ersten Untersuchung tatsächlich etwas übersehen? Bald präsentieren sich dem Ermittlerduo drei Tatverdächtige mit unterschiedlichen Motiven. War der Unfall doch ein Mord? Halls und Bruckners fünfter Fall. Alle Tillman-Halls-Krimis sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.
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Ole Roelof Börgdahl wurde am 23.05.1971 in Skellefteå, Schweden, geboren. Er wuchs in Skellefteå, Malmö und Lübeck auf. Das Lesen ist für Ole R. Börgdahl ein wichtiges Element des Schreibens. "Ich habe keine Lieblingsbücher, ich kann aber Bücher nennen, die mich beeindruckt haben. Hierzu gehört der Zyklus Rougon-Macquart von Émile Zola und Suite Francaise von Irène Némirovsky. Bei Zola gefällt mir die reiche Sprache, bei Suite Francaise hat mich das Schicksal von Irène Némirovsky bewegt."
Produktdetails
- Verlag: neobooks
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 24. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783738044348
- Artikelnr.: 44001908
schöner Krimi
Kriminalkommissar Kurt Bruckner gibt Kurse für angehende Profiler. Für diesen Kurs werden alte Fälle untersucht. Als Tillman Halls, ehemaliger Profiler aus den USA, sich einer Tatortbesichtigung anschließt, kommen ihm Zweifel. Er glaubt nicht daran, dass es …
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schöner Krimi
Kriminalkommissar Kurt Bruckner gibt Kurse für angehende Profiler. Für diesen Kurs werden alte Fälle untersucht. Als Tillman Halls, ehemaliger Profiler aus den USA, sich einer Tatortbesichtigung anschließt, kommen ihm Zweifel. Er glaubt nicht daran, dass es ein Unfalltod war. Als die beiden sich den Fall noch einmal genauer ansehen, merken sie, dass bei den ersten Untersuchungen etwas übersehen wurde. Schon bald haben sie ein paar Verdächtige mit verschiedenen Mordmotiven.
Mir hat es wieder einmal gut gefallen. Ich mag die beiden einfach. Auch wenn es dieses mal „nur“ ein Cold Case war, war es sehr spannend und flüssig geschrieben. Es gab so einige Tatverdächtige und jeder hatte so ein schönes Motiv. Ich war mir lange nicht sicher, wer es denn nun wirklich war und wie alles zusammenhängt oder ob es am Ende doch nur ein tragischer Unfall war. Zum Schluss wurde es wieder einmal sehr spannend und actionreich. Ich finde es sehr schade, dass es (ich hoffe doch nur im Moment) der letzte Fall der beiden ist. Habe die beiden richtig gerne gehabt und hätte gerne mehr Fälle der beiden verfolgt. 4 von 5*.
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Unfall oder Mord?
„Leiche an Bord“ ist bereits der fünfte Fall für den Hamburger Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner und den ehemaligen FBI-Profiler Tillman Halls. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse …
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Unfall oder Mord?
„Leiche an Bord“ ist bereits der fünfte Fall für den Hamburger Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner und den ehemaligen FBI-Profiler Tillman Halls. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Hauptschauplätze sind Hamburg, Sassnitz und Bozen. Worum geht es?
Als Bruckner seinem Freund Halls von einem Cold Case erzählt, den er für Fallanalysen bei Profiler-Schulungen verwendet, kommen Halls Zweifel: Handelt es sich bei dem angeblichen Unfalltod eines Hamburger Bauingenieurs womöglich um Mord? Heiko Vogt war vor anderthalb Jahren tot auf einer Fähre nach Schweden gefunden worden.
Bruckner und Halls beginnen, erneut zu ermitteln. Es mangelt an verwertbaren Spuren, jedoch nicht an Verdächtigen: Tobias Glander und Harald Borowsky. Heiko hatte seinem Cousin Tobias die Freundin ausgespannt und seinen Kollegen Borowsky, der Vorteilsnahme bezichtigt. Beide hätten also ein Motiv, sich an Heiko zu rächen…
Erzählt wird die Geschichte wieder in der Ich-Perspektive aus Sicht von Tillman Halls. Der Kommissar und der Profiler stoßen bei ihren Ermittlungen im Umfeld des Toten auf ein Geflecht aus Lügen und Schweigen. Nichts ist wie es scheint. Niemand ist, wer er zu sein scheint.
Das Zusammenspiel zwischen Bruckner und Halls gefällt mir. Ole R. Börgdahls Schreibe ist lebendig und die Geschichte glaubwürdig. Den Spannungsaufbau finde ich äußerst gelungen, die Dialoge sind authentisch, insbesondere die Duelle zwischen dem Ermittler-Duo und den Verdächtigen.
„Leiche an Bord“ hat mich von der ersten Seite an gepackt. Falsche Fährten, überraschende Wendungen und ein fulminanter Showdown, das treibt den Leser voran und verhindert das Aufkommen jeglicher Form von Langeweile. Man darf also auf den nächsten Fall gespannt sein.
Fazit: Spannender Krimi mit innovativem Finale. Beste Unterhaltung!
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Das Ermittlerduo Halls Bruckner in ihrem fünften und vorerst letzten Fall. War es ein Unfall oder doch Mord?
Oberkommissar Kurt Bruckner der als Ausbilder auf Rügen ist, hat Tillman Halls eingeladen sein Seminar für angehende Profiler anzuschauen. Als er ihm und den Teilnehmern den …
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Das Ermittlerduo Halls Bruckner in ihrem fünften und vorerst letzten Fall. War es ein Unfall oder doch Mord?
Oberkommissar Kurt Bruckner der als Ausbilder auf Rügen ist, hat Tillman Halls eingeladen sein Seminar für angehende Profiler anzuschauen. Als er ihm und den Teilnehmern den Fall und Tatort präsentiert, erwähnt Halls nur kurz das Wort "Mord". Bruckner und Halls geht dieser Fall nicht mehr aus dem Kopf und so machen sich beide auf die Suche und nehmen die Ermittlungen wieder auf. Doch alles scheint verzwickt und nicht gerade einfach für die beiden zu sein, den viel haben sie nicht mehr in der Hand. Heiko Vogt hatte nicht mehr viel nach seinem Tod, er war geschieden, hatte seine wissenschaftliche Zukunft nach 2 Jahren an den Nagel gehängt und sich neue Wege gesucht. Er hatte eine Freundin, die nirgends zu finden ist und wegen der er sich mit seinem Cousin zerstritten hatte. Tillman besucht seine Frau in Bozen und stößt dort auf den Nachlass des Opfers. Was hat es mit den blauen Kladden auf sich und warum war er auf den Weg nach Trelleborg gewesen? Und was hatte er seinem Professor noch vor seinem Tod zeigen wollen? War es wirklich nur ein Unfall oder doch Mord wie Tillman Halls gesagt hatte. Die Spur führt die beiden in die Vergangenheit des Toten.
Meine Meinung:
Wieder einmal hat mich Ole R. Börgdahl raten lassen und auch teilweise an der Nase herumgeführt. Die Ermittlungen der Profiler hat mich in den Bann gezogen und ich habe gerätselt bis zum Ende was damals passiert war. Der Schreibstil ist sehr gut und fesselnd geschrieben und lädt jeden Leser dazu ein sich über den Fall eigene Gedanken zu machen. Die Bücher des Autors leben von den Ermittlungen und es macht wirklich Spaß mitzuerleben wie die beiden Ermittler ans Ziel des Falls kommen. Es ist jetzt nicht der spannende Krimi, bei dem es mehrere Morde gibt, sondern hier geht es darum, heraus zu finden, wer der Täter war und welche Motive er hatte. So richtig als Profiler tauchen wir ab, in die Arbeit der Ermittler wie sie Spuren finden, Verdächtige befragen, Motive suchen, um dann diesen Fall zu lösen. Solche Art von Krimi muss man mögen oder nicht, ich liebe diese Krimis, den man kann selbst mal Ermittler spielen. Das Cover und Titel passen hervorragend zu dem Buch. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne dafür.
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Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner nimmt sich eine Auszeit, um junge und interessierte Polizisten im Profiling zu schulen. Dazu hat er sich eine schöne Gegend ausgesucht, die Insel Rügen. Bei einem Essen bittet er seinen Freund und ehemaligen Profiler Tillman Halls sich einmal seinen …
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Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner nimmt sich eine Auszeit, um junge und interessierte Polizisten im Profiling zu schulen. Dazu hat er sich eine schöne Gegend ausgesucht, die Insel Rügen. Bei einem Essen bittet er seinen Freund und ehemaligen Profiler Tillman Halls sich einmal seinen Unterricht und den "Cold Case" anzuschauen. Tillman lässt sich nicht lange bitten und nimmt am gleichen Nachmittag daran teil. Diesmal ist eine Ortsbegehung auf der Fähre nach Trelleborg geplant. Die Teilnehmer können sich den "Tatort" genau anschauen und Fragen stellen.. Dabei werden Fragen in den Raum geworfen, die Bruckner stutzig werden lassen. Wurde damals nicht genau ermittelt? Und Tillman schmeißt das Wort "Mord" in die Runde… schlussendlich wird der sogenannte Unfalltod von Heiko Vogt neu aufgerollt.
"Leiche an Bord" von Ole R. Börgdahl ist bereits der fünfte Fall des Ermittlerduos Halls und Bruckner.
Wieder konnte mich der Autor mit seinem lebendigen und fesselnden Schreibstill begeistern. Der Fall ist logisch aufgebaut, mit falschen Fährten und überraschenden Wendungen wird er gut in Szene gesetzt.
Die Ermittlungsarbeiten sind interessant und detailliert beschreiben worden, man konnte als Leser mitermitteln, das hat mir sehr gut gefallen. Langeweile ist hier ein Fremdwort. Und mit einem fulminanten Finale wird die Spannung nochmals erhöht.
Die beiden Ermittler haben sich weiterentwickelt und endlich duzen sie sich. Aber auch die neuen Charaktere sind gut ausgearbeitet worden, auch hier wird man gekonnt in die Irre geführt. Wer ist der Gute, wer der Böse?
Fazit:
Diesen spannenden Fall sollte sich kein Krimi-Leser entgehen lassen. Seine 5 Sterne hat er auf jeden Fall verdient!!!
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Kurt Bruckner und Tillman Halls – ein „altgedientes“ Duo von Autor Ole R. Borgdahl – ermittelt wieder. Ich durfte die Herren im Rahmen einer Leserunde zum neuen Output „Leiche an Bord“ zum ersten Mal kennenlernen.
Dabei fühlte ich mich von vornherein …
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Kurt Bruckner und Tillman Halls – ein „altgedientes“ Duo von Autor Ole R. Borgdahl – ermittelt wieder. Ich durfte die Herren im Rahmen einer Leserunde zum neuen Output „Leiche an Bord“ zum ersten Mal kennenlernen.
Dabei fühlte ich mich von vornherein „mittendrin“ statt nur dabei; ein Effekt der aus der Ich-Perspektive von Profiler Tillman Halls geschriebenen Geschichte. Worum geht´s? Bei einem Seminar für angehende Profiler stellt Kurt Bruckner einen länger zurückliegenden und scheinbar abgeschlossenen Todesfall auf einer Fähre von Sassnitz nach Trelleborg vor. Doch durch die Erfahrung von Halls bei der amerikanischen Polizei ist der sich (relativ) sicher, dass es Mord war. Und so werden die Ermittlungen wieder aufgenommen und plötzlich präsentieren sich dem Duo mehrere Personen, die (auf den ersten Blick) durchaus ein Motiv für einen Mord gehabt hätten. Durch geschickte Manipulation und falsch ausgelegte Fährten lässt Ole R. Borgdahl den Leser bis kurz vor Schluss „dumm“ aus der Wäsche gucken, wenn die vermeintlich heißen Spuren im Sand verlaufen oder sich die „favorisierten“ Tatverdächtigen durch eindeutige Beweise als „Unschuldslämmer“ darstellen.
Die ganze Chose ist von eher gemächlicher Gangart, es wird das ein oder andere Witzchen gerissen oder sich über die (in meinen Augen) langweiligste und überflüssigste Nebensache der Welt (Fußball) unterhalten. Dazu kommen Daten und Fakten über Baustatik, die man wissen kann, aber nicht muss sowie immer wieder kurze Referenzen an vorangegangene Fälle von Bruckner/Halls. Wer also einen High-End-Krimi mit viel Blut, Action und Spannung erwartet, liegt hier falsch. Alle anderen Krimibegeisterten Leser können durchaus einen Blick in die Welt von Kurt Bruckner und Tillman Halls werfen. Für mich war es der erste, jedoch nicht der letzte Krimi von Ole R. Borgdahl!
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