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Unter den verkohlten Trümmern eines Ferienhauses auf Rügen wird eine Leiche gefunden. Die von Rechtsmedizinerin Leona Pirell vorgenommene Obduktion ergibt, dass der Tote, Enoch Zwill, ermordet wurde. Schon bald gerät dessen Witwe Berit ins Visier der Ermittler. Die Ehe war alles andere als harmonisch, Gewalt war keine Seltenheit. Leona glaubt jedoch nicht an Berit Zwills Schuld und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Damit bringt sie sich in tödliche Gefahr.
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Maren Schwarz, Jahrgang 1964, lebt in einer kleinen Stadt im Vogtland. Sie ist Mitglied im »Syndikat« und bei den »Mörderischen Schwestern«. »Inselfeuer« ist bereits ihr siebter Kriminalroman im Gmeiner-Verlag und der erste Fall für Leona Pirell.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839247440
- Artikelnr.: 43102573
Broschiertes Buch Der erste Band mit der Rechtsmedizinerin Leona Pirell ist spannend geschrieben. Habe mir gleich den zweiten Band "Insellüge" bestellt.
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Broschiertes Buch
Rechtsmedizinerin Leona Pirell lebt zum einen in einer kleinen Wohnung an ihrem Arbeitsplatz Greifswald, zum anderen in einem geerbten Haus auf der wunderschönen Ostseeinsel Rügen. Als ihr Nachbar Enoch Zwill bei einem Brand ums Leben kommt und seine Frau verdächtigt wird, …
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Rechtsmedizinerin Leona Pirell lebt zum einen in einer kleinen Wohnung an ihrem Arbeitsplatz Greifswald, zum anderen in einem geerbten Haus auf der wunderschönen Ostseeinsel Rügen. Als ihr Nachbar Enoch Zwill bei einem Brand ums Leben kommt und seine Frau verdächtigt wird, schlägt sie sich auf die Seite der Verdächtigten und beginnt, selbst Ermittlungen anzustellen. Dabei begibt sie sich in eine Gefahr, die ihr erst auffällt, als es schon zu spät ist..
248 Seiten aufgeteilt in 33 flüssig zu lesende Kapitel - die Autorin hat es geschafft, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, ein Täter, der erst zum Schluss so richtig in Erscheinung tritt, spannende Ermittlungen von Leona und der Polizei in zwei ganz unterschiedliche Richtungen und eine Geschichte, die mir unter die Haut geht - einfach guter Lesestoff.
Die einzelnen Personen kann ich mir sehr gut vorstellen und vor allem Leona Pirell ist mir sehr sympathisch. So wie z.B. der Rundwanderweg durch die Zicker Berge beschrieben ist, erwacht in mir die Lust, diese Insel auch einmal zu erkunden. Die Spannung beginnt gleich zu Anfang und steigert sich bis zum Schluss und gibt eine Auflösung bzw. eine Täter preis, was ich so nicht erwartet habe.
Ich schließe mich in meiner Abschlussbemerkung voll dem Text auf der Rückseite des Buches an:
Ein packender Psychokrimi über ein hochbrisantes Thema aus DDR-Zeiten.
Mich hat das Buch begeistert.
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Broschiertes Buch
Ein Ferienhaus in Lobbe brennt ab. Die Feuerwehr findet eine Leiche. Der Tote landet auf dem Tisch der Rechtsmedizinerin Leona Pirell. Sie stellt fest, dass der Tote ermordet wurde. Es handelt sich um Enoch Zwill. Die Polizei verdächtigt die Witwe Berit. Aber Leona bezweifelt das und stellt …
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Ein Ferienhaus in Lobbe brennt ab. Die Feuerwehr findet eine Leiche. Der Tote landet auf dem Tisch der Rechtsmedizinerin Leona Pirell. Sie stellt fest, dass der Tote ermordet wurde. Es handelt sich um Enoch Zwill. Die Polizei verdächtigt die Witwe Berit. Aber Leona bezweifelt das und stellt ihre eigenen Ermittlungen an. Damit bringt sie sich in große Gefahr.
Dieser Krimi ist wunderbar flüssig zu lesen. Ich mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen und die 248 Seiten sind ja schnell gelesen. Sehr gut haben mir auch die Beschreibungen der Handlungsorte gefallen. Da bekommt man gleich Lust auf einen Rügenurlaub.
Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben. Da ist zunächst einmal Leona, der das Schicksal schon einiges abverlangt hat. Sie ist eine sehr sympathische Frau, aber auch ein Sturkopf. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie dadurch Vertrauen verspielen könnte, muss sie ihren Weg gehen. Da Sie das verfolgt, was ihr in den Sinn kommt, gerät sie auch mit dem Polizisten Peer aneinander, mit dem sie befreundet ist. Peer geht an seine Ermittlungen nicht so verbissen heran, er ist schnell mit einem Ergebnis zufrieden. Dann muss er auch schon mal gestoßen werden, damit er einen Gang zulegt. Doch es zeigt sich, dass er dennoch ein guter Polizist ist. Berit wirkt natürlich gleich verdächtig, denn Enoch hatte schon immer schlagkräftige Argumente, die sie nicht verheimlichen kann. Wie viele Frauen es tun, nimmt sie ihn trotzdem in Schutz. Der Humangenetiker Hausmann hat seine Tochter durch eine Erbkrankheit verloren. Nun forscht er verbissen, um mehr über diese Krankheit zu erfahren und damit anderen zu helfen. Wenn man wirklich so leicht an Patienteninformationen kommt, wie hier dargestellt, dann find ich das beängstigend.
In diesem Fall gibt es immer neue Wendung und es zeigt sich, dass es um mehr geht, als um den Mord an Enoch. Die Vergangenheit, längst verdrängt und vergessen, spielt auch nach vielen Jahren noch eine Rolle. Es geht auch um ein Stück dunkler DDR-Geschichte. Am Ende ist nicht alles geklärt und lässt auf eine Fortsetzung hoffen.
Ein spannender Küstenroman mit einer interessanten Ermittlerin
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„Inselfeuer“ von Maren Schwarz habe ich als Hörbuch vom Verlag SAGA/Egmont mit einer Spieldauer von 5 Stunden und 47 Minuten gehört. Gesprochen wird es von Katja Hirsch.
Es ist der 1. Teil der Reihe.
Nachdem das Institut in Chemnitz geschlossen wurde, arbeitet Leona Pirell …
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„Inselfeuer“ von Maren Schwarz habe ich als Hörbuch vom Verlag SAGA/Egmont mit einer Spieldauer von 5 Stunden und 47 Minuten gehört. Gesprochen wird es von Katja Hirsch.
Es ist der 1. Teil der Reihe.
Nachdem das Institut in Chemnitz geschlossen wurde, arbeitet Leona Pirell in der Rechtsmedizin in Greifswald, wo sie sich auch eine kleine Nebenwohnung genommen hat. Ansonsten lebt sie in einem geerbten Haus auf Rügen. In ihrer Nachbarschaft brennt ein Gartenhaus ab, darin wurde die Leiche von Enoch Zwill gefunden. Es stellt sich heraus, dass er ermordet wurde und seine Witwe Berit gerät unter Verdacht. Leona unterhält sich mit ihr und findet einige interessante Dinge heraus, die weit in Enoch‘s Vergangenheit reichen. Liegt dort das Motiv für die aktuelle Tat? Bei Peer Boström, dem ermittelnden Beamten und guten Freund, stößt sie auf taube Ohren. Also ermittelt sie allein weiter.
Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere fand ich authentisch beschrieben. Leona hat schon einige persönliche Schicksalsschläge erlitten und fängt hier neu an. Ich mag sie sehr, auch wenn sie sich in die Polizeiarbeit einmischt und ein bisschen dabei mogelt. Immerhin kommt sie damit weiter als Peer. Den fand ich nicht so sympathisch. Er ermittelt nur eingleisig und ist für ihre Nachforschungen zunächst nicht zugänglich. Den zu befragenden Personen tritt er unhöflich und ruppig gegenüber. Es dauert eine Weile, ehe er in die Gänge kommt.
Dann gibt es noch den Humangenetiker Laurence Hausmann, der Kontakt zu Enoch’s Frau aufgenommen hat, weil er von der genetischen Erkrankung ihres ersten Kindes erfahren hat, wodurch er auch seine Tochter verloren hat und darüber forscht, um mehr über diese Krankheit herauszufinden.
Die traurige Geschichte reicht weit in die Vergangenheit und in die DDR-Zeit zurück. Sie wird spannend und mitreißend erzählt.
Auch die Sprecherin hat mir sehr gut gefallen. Sie hat versucht, den Personen eigene Charaktere zu geben und facettenreich gesprochen, von Freude bis Angst und Wut war dabei alles zu spüren.
Da am Ende noch nicht alles vollständig geklärt wurde, freue ich mich auf den nächsten Teil mit Leona Pirell. Das Cover ist auch ein Hingucker, dunkler, düsterer Hintergrund und rot das Boot und die Schrift im Vordergrund. Das gefällt mir auch super.
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Dies ist der Auftakt einer neuen Rügenkrimi-Reihe, in der die Rechtsmedizinerin Leona Pirell die Hauptrolle spielt.
Beim Brand einer Gartenlaube wird ausgerechnet Leonas Nachbar getötet. Die Obduktion ergibt, dass er vor dem Brand noch erstochen wurde. Also ein klarer Fall von Mord, in …
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Dies ist der Auftakt einer neuen Rügenkrimi-Reihe, in der die Rechtsmedizinerin Leona Pirell die Hauptrolle spielt.
Beim Brand einer Gartenlaube wird ausgerechnet Leonas Nachbar getötet. Die Obduktion ergibt, dass er vor dem Brand noch erstochen wurde. Also ein klarer Fall von Mord, in dem der Polizist Peer Boström ermittelt.
Für ihn steht die Schuldige schnell fest, denn er glaubt fest an die Ehefrau als Täterin.
Leona sieht das ganz anders. Deshalb ermittelt sie auf eigene Faust und erfährt erstaunliche Dinge, die der Handlung immer wieder eine neue Richtung geben, und die zum Beispiel interessante Einblicke in die DDR-Praxis der Zwangsadoptionen oder aber in Erkenntnisse von Erbkrankheiten gewähren.
Zum Schluss wird es noch mal brandgefährlich für Leona, und die Identität des Mörders wird wohl die meisten Leser überraschen.
Obwohl der Plot doch so lebendig angelegt ist, stirbt die Spannung an zähen Befragungen und nicht zuletzt an der unglaublichen Naivität der Pathologin. Sie plaudert immer zu viel, sie vertraut anderen zu viel und unternimmt zu viel auf eigene Faust. Als Charakter hat sie mir überhaupt nicht gefallen und als studierte Medizinerin kommt sie nicht authentisch rüber.
Ein Highlight ist natürlich das Setting. Man möchte eigentlich sehr gerne den Ort der Handlung mit eigenen Augen sehen und die Insel besuchen, aber als Krimi konnte mich "Inselfeuer" nicht restlos überzeugen.
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