Hubert Wiest
eBook, ePUB
Ich, Bakoo (eBook, ePUB)
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Bakoo will Avoca-Jockey werden. Doch der Weg in die Arena von Gazmata ist hart. Ausgerechnet jetzt möchten Bakoos Eltern sein Avoca verkaufen. Sein Bruder kommt ihm wie immer in die Quere und ein verrücktes Laikarenmädchen stellt Bakoos ganzes Leben auf den Kopf. Im ungleichen Konflikt zwischen Siedlern und Laikaren muss Bakoo sich und seinen Platz finden. Ein fesselnder Jugendthriller über Identität und Macht, verpackt in ein Science-Fantasy-Abenteuer auf dem Wüstenplaneten Cambrium. Ab 12 Jahren.
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Produktdetails
- Verlag: Hubert Wiest
- Seitenzahl: 407
- Erscheinungstermin: 26. April 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783955778712
- Artikelnr.: 40815997
"Ich, Bakoo" von Hubert Wiest ist ein wunderschönes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und das ich auch sicherlich weiterempfehlen werde. Die Geschichte um Bakoo finde ich eine sehr gute Idee, die spannend umgesetzt worden ist. Nach einigen kurzen Anfangsschwierigkeiten meinerseits …
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"Ich, Bakoo" von Hubert Wiest ist ein wunderschönes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und das ich auch sicherlich weiterempfehlen werde. Die Geschichte um Bakoo finde ich eine sehr gute Idee, die spannend umgesetzt worden ist. Nach einigen kurzen Anfangsschwierigkeiten meinerseits konnte ich mich dann doch schnell in die Geschichte hineindenken und -fühlen. Ich habe Bakoo gleich in mein Herz geschlossen und hatte sehr viel Spaß, ihn ein Stück seines Lebens weit zu begleiten.
Der Schreibstil war schön locker und gut zu lesen. Durch den ständigen Spannungsaufbau fiel es mir sehr leicht, das Buch schnell zu lesen. Nach einer Einlesezeit konnte ich später gar nicht mehr aufhören zu lesen.
So muss ein Jugendbuch sein, finde ich. Das Buch ist zwar für Leser ab 12 Jahre, kann aber genauso gut von Erwachsenen gelesen werden. Ich bin schon einiges älter, habe aber jede Seite des Buches genossen. "Ich, Bakoo" hat mir ein wundervolles Leseerlebnis geschenkt. 5 von 5 möglichen Sternen.
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Hätte ich zeitlich die Möglichkeit gehabt, wäre das ein Buch gewesen, das ich einem durchgelesen hätte, denn die Spannung ist von Anfang an da und endet nie. Wenn es vielleicht doch mal langweilig geworden wäre, hat der Autor an einer geschickten Stelle die Perspektive …
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Hätte ich zeitlich die Möglichkeit gehabt, wäre das ein Buch gewesen, das ich einem durchgelesen hätte, denn die Spannung ist von Anfang an da und endet nie. Wenn es vielleicht doch mal langweilig geworden wäre, hat der Autor an einer geschickten Stelle die Perspektive gewechselt. Am Ende eines Kapitels will man das Buch, bzw. in meinem Fall den Reader, nicht aus der Hand legen. Man muss einfach wissen wie es weitergeht.
Das liegt auch daran, dass einem die Charaktere so sehr ans Herz wachsen. Auch wenn ich mir Avokas immer noch nicht vorstellen kann (liegt wohl an meinem missratenen bildlichen Vorstellungsvermögen), ist Muunabat einfach toll. Ein liebevolles, kuscheliges Raubtier. Er hat einen einzigartigen, gut dargestellten Charakter. Bakoo ist ebenfalls eine tolle Figur. Am Anfang und Ende der Geschichte mag ich ihn sehr. In der Mitte hat es allerdings ein wenig gehakt. Für mich hat er sich höchst unsympathisch verhalten. Ich denke, dass da seine Gedanken, für meinen Geschmack etwas zu kurz gekommen sind. Das gleiche gilt auch für später. Ich finde es gut, dass er nicht perfekt ist. Das ist mir sogar sehr wichtig, aber sein Verhalten hätte besser begründet sein bzw. dem Leser verständlich gemacht werden können. Alelia dagegen ist ebenso wie Muunabat eine wirklich tolle Figur. Ihre Handlungen sind trotz der Perspektivwechsel nachvollziehbar und sie hat einen tollen Charakter.
Schön finde ich auch, die dargestellten Nebenfiguren. Die Lehrerin hätte vielleicht etwas mehr Zeit bekommen können oder eine Szene, in der sie sich mit Bakoo aussöhnt, aber an sich ist alles klar dargestellt. Und Visco ist mir wahnsinnig ans Herz gewachsen.
Auch der Ort und die Science-Fiction Ideen sind toll. Die Informationen über diese Welt sind super in der Handlung verwebt worden. Der Anfang war jedoch für mich ein wenig schwierig zu verstehen. Bakoo regt sich viel über seinen Bruder auf. Aber stattdessen hätte er auch ein bisschen an seine Welt denken können. Irgendwie war nicht ganz klar, was echt und was Fantasy ist. Allerdings ist mir das lieber, als wenn ein Erzähler erstmal über 98 Seiten die Welt erklärt. Der Anfang wurde auch dadurch etwas erschwert, dass man lange Zeit gar nicht versteht, was jetzt in welcher Zeit spielt.
Aber auch diese nie vollendeten Kenntnisse für diese Welt sorgen für die bereits beschriebene Spannung. Ich finde jedoch schade, dass mir die Spannung an einigen Stellen in Bezug auf einzelne Details (zum Glück nicht auf die Geschichte an sich) genommen wurde. Da auch einige Rezensionen lesen, die keine Spoiler sehen wollen, gehe ich nicht zu sehr ins Detail. Aber es gab einige Moment, wo der Leser schon lange kapiert hat, was Sache ist, während Bakoo noch dumm dastand und ein Brett vorm Kopf hatte. Das ist zwar eine Geschmackssache, aber ich persönlich identifiziere mich lieber mehr mit dem Protagonisten, anstatt ihm beim Handeln zuzusehen. Erstrecht, wenn die Geschichte in der ersten Person geschrieben ist.
Des Weiteren haben mich einige etwas zu einfache Begründungen aus der Spannung gerissen. Bakoo handelt Intuitiv genau richtig, in einer mehr als wichtigen Sache. Er hat nie etwas davon gewusst, wie problematisch Jurlans Name gewesen wäre, als kann er unterbewusst gar nicht dazu gebracht worden sein. Im Gegenteil. Da hat er Jurlan für jemanden gehalten, der eigentlich sehr beliebt sein müsste. (Wie gesag
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Klapptext:
Natürlich kämpft Alelia, um ihren kleinen Bruder in der Wüste zu retten. Jeder hätte es getan. Doch dann trifft sie eine Entscheidung, die ihr Leben für immer verändert.
Warum sollte der fünzehnjährige Bakoo ein schlechtes Gewissen haben, …
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Klapptext:
Natürlich kämpft Alelia, um ihren kleinen Bruder in der Wüste zu retten. Jeder hätte es getan. Doch dann trifft sie eine Entscheidung, die ihr Leben für immer verändert.
Warum sollte der fünzehnjährige Bakoo ein schlechtes Gewissen haben, Aelia und die anderen zu hintergehen? Seit dem Überfall vor vielen Jahren hasst er die Wüstennomaden. Und natürlich ist er bereit, für eine Karriere als Avoca-Jockey alles zu tun – auch zu lügen. Der mächtige Jurlan hat es schließlich angeordnet.
Doch das Leben von Alelia und Bakoo ist untrennbar miteinander verwoben. Findet Bakoo die ersehnte Anerkennung als Avoca-Jockey in der Arena von Gazmata? Gelingt es Alelia ihren kleinen Bruder zu retten?
„Angepasst“ spielt in den unwirtlichen Wüsten Cambriums und der Metropole Gazmata, einer Welt, die von Jurlans Minengesellschaft Bromstar Mining beherrscht wird. Eine Geschichte über Identität, Macht und Freundschaft
Der Autor verführt uns in eine wundervolle fantastische Welt.
Das Buch hat mich sofort in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Man kommt mit dem Lesen sehr gut voran.Einmal angefangen mit Lesen möchte man gar nicht mehr aufhören.Es ist ideal für Kinder und Jugendliche ab dem 12.Lebensjahr.Aber auch Erwachsene werden Ihre Freude daran haben.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere.Besonders Bakoo und Alelia fand ich sehr sympatisch und habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.
Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschrieben.Dies macht das Buch besonders lesenswert.
Wir erleben mit Bakoo und den anderen Protoganisten viele spannende und interessante Abenteuer.Viele Szenen wurden sehr detailliert beschrieben und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefiebert,mitgebangt und mitgelitten.
Wir lernen unterschiedliche Galaxien kennen und werden mit neuen Tierarten vertraut gemacht.Dies hat mir sehr gut gefallen.
Der Autor versteht es auch gewisse Themen in die Geschichte einzubauen.Diese wären Freundschaft,Vertrauen,Hilfsbereitschaft und Liebe.Dies ist Ihm hervorragend gelungen.
Durch die atemberaubende und faszinierende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Einzigartig sind auch die wundrvollen ansprechenden und bildlichen Beschreibungen der Umgebungen.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.
Die Handlung bleibt von Anfang bis zum Ende sehr spannend und so kommt nie Langeweile auf.
Beim Lesen merkt man sofort das der Autor sehr viel Herzblut in diese Geschichte gelegt hat.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und traumhaft schön.Es rundet das brilliante Werk ab.
Ich bin einfach fasziniert und begeistert von dieser Geschichte und hatte spannende Lesemomente mit diesem Buch.
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Tolle Fantasy-Geschichte nicht nur für Jugendliche
Bakoo vom Planeten Chambrium möchte für sein Leben gerne Avoca-Jockey werden. Leider wurde jedoch sein Bruder in der Jockeyschule aufgenommen. Durch einen Unfall des Bruders bekommt Bakoo überraschend doch noch die Chance, …
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Tolle Fantasy-Geschichte nicht nur für Jugendliche
Bakoo vom Planeten Chambrium möchte für sein Leben gerne Avoca-Jockey werden. Leider wurde jedoch sein Bruder in der Jockeyschule aufgenommen. Durch einen Unfall des Bruders bekommt Bakoo überraschend doch noch die Chance, sich zum Jockey ausbilden zu lassen. Dabei kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur.
Parallel dazu wird die Geschichte von Alelia und ihrem Bruder erzählt. Sie leben mit ihrem Volk in der Wüste. Beide befinden sich in einer Höhle, als der ganze Clan von der Minengesellschaft verschleppt und die schwebende Stadt zerstört wird. Um zu überleben, müssen Alelia und ihr Bruder zwei Tage die Wüste durchqueren und sich zu einem anderen Clan durchschlagen.
Wie die beiden Handlungsstränge zusammenpassen, zeigt sich im Laufe der sehr spannenden Geschichte, die von Freundschaft und Macht handelt. Schafft es Bakoo, seinen Traum vom Jockey-Dasein zu erfüllen? Wie hängt seine Geschichte mit der von Alelia zusammen?
Obwohl ich kein Fantasy-Fan bin, hat mich die Geschichte völlig in den Bann gezogen. Ab der ersten Seite war in drin in der fremden Welt des Planeten Cambrium, den Renn-Avocas und den Bodenschätzen, die sich auf dem Planeten befinden. Die Protagonisten des Romans, allen voran Bakoo und Alelia, sind mit ihren Stärken und Schwächen wunderbar beschrieben. Vieles ähnelt der realen Welt und beim Lesen habe ich oft vergessen, dass ich mich „auf einem fremden Planeten“ befinde.
Autor Hubert Wies hat es geschafft, dass ich mich in der fremden Welt sehr wohl fühle trotz Sandgorgonen, Flashern und Wandas. Die Geschichte nimmt teilweise überraschende Wendungen, was mich begeistert hat. Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, aber absolut plausibel und durchdacht geschrieben.
„Ich, Bakoo“ ist eigentlich ein Jugendbuch und für junge Leser ab 12 Jahren gedacht, aber auch ich mit meinen 47 Jahren hatte meinen Spaß daran und war in der fremden Welt gefesselt. Dafür vergebe ich 5 von 5 Sternen!
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