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Wie kann man leben und lieben, wenn die Welt im Irrsinn versinkt? Deutschland 1941: Hannes und Lisa leben mit ihren Kindern zurückgezogen auf einem kleinen Hof in der Elbmarsch. Sie wollen sich von allem fernhalten, was nach Politik riecht. Doch Lisa fällt das immer schwerer. Sie kann nicht länger stillhalten, wenn der Bürgermeister seine Reden schwingt, wenn die Lehrerin ihren Kindern Härte predigt. Als Hannes einen offiziellen Posten im Dorf annimmt, um seine Familie zu schützen, spricht Lisa kaum noch mit ihm. Kurz darauf trifft Hannes seine Jugendliebe Mara wieder, die ihn bittet, ei...
Wie kann man leben und lieben, wenn die Welt im Irrsinn versinkt? Deutschland 1941: Hannes und Lisa leben mit ihren Kindern zurückgezogen auf einem kleinen Hof in der Elbmarsch. Sie wollen sich von allem fernhalten, was nach Politik riecht. Doch Lisa fällt das immer schwerer. Sie kann nicht länger stillhalten, wenn der Bürgermeister seine Reden schwingt, wenn die Lehrerin ihren Kindern Härte predigt. Als Hannes einen offiziellen Posten im Dorf annimmt, um seine Familie zu schützen, spricht Lisa kaum noch mit ihm. Kurz darauf trifft Hannes seine Jugendliebe Mara wieder, die ihn bittet, ein großes Wagnis einzugehen ... In der Fortsetzung seines erfolgreichen Romans "Kronsnest" erzählt Florian Knöppler mit großer sprachlicher Intensität von einer Familie, die an den Verhältnissen der Zeit zu zerbrechen droht. "Florian Knöppler hat ein feines Gespür für die Charaktere und deren Dialoge, für Landschaften und das Lebensgefühl in einer dunklen Zeit." Hauke Harder Buchhandlung Almut Schmidt
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Florian Knöppler geboren 1966, studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie in Bonn und Bologna. Nach der anschließenden Ausbildung zum Redakteur arbeitete er für verschiedene Radio- und Fernsehsender und schrieb Zeitungsreportagen, häufig über Menschen mit besonderen Lebenswegen vor zeitgeschichtlichem Hintergrund. Mittlerweile lebt er mit seiner Familie auf einem Hof in Schleswig-Holstein. Dort in der Nähe spielen auch »Kronsnest« und sein Nachfolger »Habichtland«
Produktdetails
- Verlag: PENDRAGON Verlag
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783865327871
- Artikelnr.: 63205946
"Es erwartet Sie hier ein Roman, der zum besten gehört, was ich seit langer Zeit gelesen habe: Hier stimmt einfach alles, buchstäblich jedes Wort. Eine Geschichte, einfühlsam, spannend und mit großer erzählerischer Kraft geschrieben. Florian Knöppler lässt immer wieder Bilder entstehen, scheinbar leicht und ganz einfach, poetisch dazu, dass man als Leser nur staunen kann. (...) Ein Buch wie 'aus einem Guß', das lange nachklingt, das man garantiert wieder liest, fast ungläubig, dass das ein 'Erstling' sein soll - ist es doch einfach P E R F E K T!" Matthias Kesper Thalia-Buchhandlung Paderborn (über "Kronsnest")
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In „Habichtland“ erzählt Florian Knöppler die Geschichte seiner Hauptfigur aus dem Roman „Kronsnest“ auf ebenso feinsinnige Weise weiter wie schon im ersten Band.
12 Jahre sind vergangen, im Jahr 1941 ist Hannes zu einem jungen Mann heran gewachsen und zweifacher …
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In „Habichtland“ erzählt Florian Knöppler die Geschichte seiner Hauptfigur aus dem Roman „Kronsnest“ auf ebenso feinsinnige Weise weiter wie schon im ersten Band.
12 Jahre sind vergangen, im Jahr 1941 ist Hannes zu einem jungen Mann heran gewachsen und zweifacher Vater. Die Verantwortung für die Familie und den kleinen Hof in der Elbmarsch wiegt schwer auf seinen Schultern, zudem sind im Dorf zur Zeit des Krieges die politischen Spannungen gewachsen. Hannes versucht, sich möglichst unauffällig zu verhalten, doch seine Frau Lisa will der politischen Stimmungsmache in Schule und Kirche nicht mehr tatenlos zusehen, ihr fällt es schwer, kritische Kommentare dazu herunter zu schlucken. Als Hannes notgedrungen ein offizielles Amt im Dorf annimmt, um seine Familie zu schützen, nimmt Lisa ihm dies übel, in ihrer Ehe kriselt es, sie sprechen kaum noch miteinander.
In dieser Zeit kehrt Hannes Jugendliebe Mara nach Elmshorn zurück, die Begegnungen mit ihr wecken Erinnerungen an ihre gemeinsame Jugend, bieten Hannes kleine Fluchten aus dem Alltag und stärken ihn gleichzeitig, den belastenden Widrigkeiten die Stirn zu bieten.
Wie schon in „Kronsnest“ beeindruckt mich auch hier wieder das feinsinnige Gespür des Autors für seine Charaktere. Durch die zurückhaltende Sprache schafft er ein klares Bild von der Landschaft und der beklemmenden Stimmung, die damals auf der Bevölkerung gelastet hat. Man spürt als Leser den auf Hannes lastenden Druck, nichts falsches zu tun oder zu sagen, um nicht Hof und Familie zu gefährden, dazu der ewige währende Kampf, die Existenz zu sichern. Der Roman berührt und macht nachdenklich, ich habe mich oft gefragt, wie ich mich zu dieser Zeit verhalten hätte, ob ich denselben Mut wie Hannes und Lisa hätte aufbringen können.
Auch hier hatte ich wieder beim Lesen das Gefühl, in vielen kleinen Bildern einen lebendigen Eindruck von dem entbehrungsreichen Alltag der Menschen in der Elbmarsch zu bekommen, von der oft rauen Landschaft aber auch den schönen Momenten, zum Beispiel wenn Hannes und Lisa mit ihrem Boot zum Fischen hinausfahren und die Weite der Natur genießen.
„Habichtland“ hat mich wie schon der Auftaktband in ganzer Linie begeistert.
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Klappentext:
„Deutschland 1941: Hannes und Lisa leben mit ihren Kindern zurückgezogen auf einem kleinen Hof in der Elbmarsch. Sie wollen sich von allem fernhalten, was nach Politik riecht. Doch Lisa fällt das immer schwerer. Sie kann nicht länger stillhalten, wenn der …
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Klappentext:
„Deutschland 1941: Hannes und Lisa leben mit ihren Kindern zurückgezogen auf einem kleinen Hof in der Elbmarsch. Sie wollen sich von allem fernhalten, was nach Politik riecht. Doch Lisa fällt das immer schwerer. Sie kann nicht länger stillhalten, wenn der Bürgermeister seine Reden schwingt, wenn die Lehrerin ihren Kindern Härte predigt. Als Hannes einen offiziellen Posten im Dorf annimmt, um seine Familie zu schützen, spricht Lisa kaum noch mit ihm. Kurz darauf trifft Hannes seine Jugendliebe Mara wieder, die ihn bittet, ein großes Wagnis einzugehen ...“
Da ist sie endlich, die Fortsetzung von „Kronsnest“! Autor Florian Knöppler katapultiert uns von der ersten Buchseite an wieder an die Seite von Hannes. Es ist wie ein Wiedersehen nur das die Zeiten mehr als dunkelbraun sind. Die Stimmung zwischen Hannes und Lisa ist recht kühl und man merkt, das schwirrt etwas in der Luft. Es verändert sich viel und man kann so einige Wege der beiden nachvollziehen. Ungerechtigkeit brennt unter den Nägeln und der Eine macht sich Luft und der Andere schweigt und nimmt es hin - jeder geht mit neuen Situationen anders um und auch die Strafe dafür fällt für jeden anders aus. Die Lage ist so verzwickt und schwierig, dass man sich selbst als Leser zu gern einmischen würde. Autor Florian Knöppler schafft eine besondere Sichtweise und malt feine Spitzen gekonnt mit in die Geschichte ein. Wir Leser wissen was geschichtlich passieren wird, aber Hannes und Lisa oder auch Mara müssen da erst selbst ihre Erfahrungen machen. Knöppler bleibt sich seinem Stil der detaillierten Beschreibungen der Personen und dessen ausgefeilte Charaktere treu. Er hat eine ganz besondere Feinstimmigkeit in seinen Worten, seinem Ausdruck. Er nimmt den Leser sehr gekonnt wieder an die Hand (hierbei muss man nicht unbedingt den ersten Teil gelesen haben, aber es macht schon Sinn für das bessere Verständnis) und lässt uns mit am Dorfleben teilhaben. Die Zeiten werden ebenso sehr realistisch beschrieben und geben dem Ganzen den besonderen Schliff.
Diese Fortsetzung ist mehr als gelungen und erhält deshalb eine Leseempfehlung mit 5 von 5 Sterne.
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Gelungene Fortsetzung
Wir befinden uns in Deutschland um 1941, der zweite Weltkrieg hat auch in der kleinen Gemeinde in der Elbmarsch Spuren hinterlassen. Hannes, der Protagonist aus dem ersten Teil, ist mit Lisa verheiratet, und lebt mit ihr und den zwei Kindern auf dem Hof, den er von seinen …
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Gelungene Fortsetzung
Wir befinden uns in Deutschland um 1941, der zweite Weltkrieg hat auch in der kleinen Gemeinde in der Elbmarsch Spuren hinterlassen. Hannes, der Protagonist aus dem ersten Teil, ist mit Lisa verheiratet, und lebt mit ihr und den zwei Kindern auf dem Hof, den er von seinen Eltern geerbt hat. Walter, ein ehemaliger Lehrer und Freund der Mutter, lebt und arbeitet gemeinsam mit ihnen auf eben diesem Hof.
Die Nationalsozialisten üben Druck aus, die Gemeindemitglieder beäugen sich untereinander, so dass es sich sehr schwierig gestaltet, das Lisa sich offen gegen das Regime ausspricht. Hannes hat Angst, dass Lisa ihre kleine Familie gefährden könnte.
Gut gefallen hat mir, dass der Autor die Eckdaten aus dem ersten Band mit einfließen lässt, so dass die Handlung ohne großes überlegen was vor ein paar Jahren geschah, weitergeht.
Ebenfalls toll ist die authentische Schilderung der damaligen Zeit und der Arbeiten die auf einem Hof zu verrichten sind.
Hannes ist zwar erwachsen geworden seit dem ersten Buch, doch sein Leben ist trotzdem nicht einfacher geworden. Es hat Spaß gemacht ihn zu begleiten bei der Lösung seiner Probleme. Egal ob es um die Sorgen und Nöte seiner Kinder geht, oder der Tatsache, dass man trotz der schweren Zeit für sich und für andere da sein sollte.
Schade, dass wir die Familie erstmal nicht weiter verfolgen können. Ich hoffe aber, dass der Autor selbst Sehnsucht bekommt, und dieser netten Truppe wieder Leben einhaucht.
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Deutschland im Jahre 1941: Während Teile der Bevölkerung auf den Sieg des nationalsozialistischen Deutschland hoffen, möchte sich Hannes auf seinem kleinen Hof im schleswig-holsteinischen Kronsnest am liebsten aus der großen Politik heraushalten. Doch als er das Angebot …
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Deutschland im Jahre 1941: Während Teile der Bevölkerung auf den Sieg des nationalsozialistischen Deutschland hoffen, möchte sich Hannes auf seinem kleinen Hof im schleswig-holsteinischen Kronsnest am liebsten aus der großen Politik heraushalten. Doch als er das Angebot erhält, stellvertretender Ortsbauernführer zu werden, erkennt er darin die Chance, seine Familie vor möglichen Gefahren zu schützen - zum Unmut seiner Frau Lisa, die sich still und heimlich längst im Widerstand organisiert hat...
Als vor einem Jahr Florian Knöpplers Debütroman "Kronsnest" im Pendragon-Verlag erschien, war ich förmlich hingerissen von dieser besonderen Mischung aus Entwicklungs-, Gesellschafts- und Liebesroman. Mit großer Empathie und herausragenden Naturbeschreibungen traf Knöppler mitten in mein Herz. Nun veröffentlicht der Verlag mit dem kleinen freundlichen Drachen den Nachfolger "Habichtland", der glücklicherweise abermals auf ganzer Linie überzeugt.
Schon das Cover deutet den Wandel der gesellschaftlichen Umstände mehr als nur an. Während in "Kronsnest" den Leser:innen noch ein liebes Schaf entgegenblickte, werden sie nun von einem auf der Lauer liegenden Habicht fixiert. Und so ist auch "Habichtland" insgesamt handlungsreicher, schneller und angriffslustiger ausgefallen als der Vorgänger, der seinerseits stärker mit den Naturbeschreibungen und einer herzerwärmenderen Geschichte punkten konnte.
Hannes, jugendlicher Held aus "Kronsnest", ist mittlerweile erwachsen und mit Lisa verheiratet. Gemeinsam leben sie mit ihren Kindern Niklas und Marie und Walter, dem letzten Partner der in der Zwischenzeit verstorbenen Mutter, auf dem aus dem ersten Teil bekannten Hof. Die Ehe steht auf der Kippe, Hannes und Lisa teilen weder Schlafgemach noch gemeinsame Interessen. So entwickelt sich eine immer unerträglicher werdende Wortlosigkeit, mit der Florian Knöppler sehr deutlich macht, welche Auswirkungen die Wirren des Zweiten Weltkriegs auch ohne konkrete militärische Handlungen auf ganz normale Familien haben konnte.
Knöppler verlässt sich dabei erneut ganz auf seinen Protagonisten, und die Figur Hannes ist spannend genug, um die Romanhandlung auf ihren breiter gewordenen Schultern zu tragen. Fein charakterisiert Knöppler ihn in all seiner Ambivalenz, und es gibt erneut keine einzige Szene, die ohne ihn auskommt. Hannes scheint ständig auf der Suche nach sich selbst zu sein, er wägt ab, was für seine Familie das Beste ist. Dennoch ist er kein Zauderer. Als auch noch seine Jugendliebe Mara im nahen Elmshorn auftaucht, scheint das Gefühlsdebakel komplett. Auf der anderen Seite hat er sein Aggressionspotenzial nicht immer im Griff und fühlt sich selbst an seinen Vater erinnert - der in "Kronsnest" ja eine ähnlich ambivalente Figur war.
Ohnehin strahlt diese Ambivalenz aus nahezu allen Figuren: Lisa, die sich im Widerstand organisiert und dabei ihre Familie vernachlässigt, Walter, der den Kummer eher in sich hineinfrisst und zum Gleichgewicht der Familie erheblich beiträgt, im letzten Drittel des Romans aber völlig unerwartete Seiten und Taten zeigt. Und selbst die Kinder sind nicht nur unschuldig, insbesondere Sohn Niklas, der seine Wut gern mal an Schwächeren auslässt, in den entscheidenden Momenten aber sein großes Herz zeigt.
Es sind diese Figuren, verbunden mit Knöpplers großer Empathie, die mir als Leser am Ende des Romans das Gefühl gaben, als würde ich mich von Freunden verabschieden. Das Ende ist jedoch so offen ausgelegt, dass man doch unmittelbar das Gefühl erhält, als könne man sich auch noch auf einen dritten Teil freuen. Selbst die Dialoglastigkeit hat mich nicht gestört, obwohl ich normalerweise kein Freund davon bin. Doch in "Habichtland" wirken die Gespräche authentisch und keinesfalls aufgesetzt.
Vergleiche ich beide Romane, hat bei mir "Kronsnest" zwar die Nase vorn, was allerdings auch daran liegen könnte, dass ich einerseits intensiver lese, wenn es sich bei den Protagonisten um Kinder oder Jugendliche handelt, wei
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Gebundenes Buch
Cover:
Das Cover ist toll und passend gewählt. Ein Habicht ziert das Cover und beeindruckt damit die potenziellen Leser und zieht durch die markanten Augen die Blicke auf sich.
Meinung:
Nach Kronsnest ist dies die Fortsetzung über Hannes und Lisa. Aber auch ohne den ersten Band …
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Cover:
Das Cover ist toll und passend gewählt. Ein Habicht ziert das Cover und beeindruckt damit die potenziellen Leser und zieht durch die markanten Augen die Blicke auf sich.
Meinung:
Nach Kronsnest ist dies die Fortsetzung über Hannes und Lisa. Aber auch ohne den ersten Band zu kennen kommt man schnell in die Geschichte und Geschehnisse hinein. Man lernt Hannes und Lisa kennen und kann sich schnell und die Situationen und die Zeit hineindenken. Es wird alles sehr gut beschrieben und erzählt.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig und gut lesen. Die Situationen sind sehr gut veranschaulicht und auch die Gefühle und Emotionen kommen hier sehr gut rüber. Manches ist auch durchaus beklemmend und bewegend und wird sehr authentisch vermittelt. Zudem steigt die Spannung immer mehr an und man kann das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit genaueren Details zurück.
Man wird hier in die Zeit um 1941 zurück versetzt und erlebt diese ein Stück weit mit. Düster, beklemmend, bewegend und noch viele Gefühle mehr stecken hier drin. Auch die Charaktere sind sehr gut durchdacht und man findet gut und diese und in die Situationen hinein, auch wenn nicht alles einfach war.
Die Kapitel sind hier durchaus etwas länger und durchnummeriert. Dennoch wird ein guter Lesefluss ermöglicht. Erzählt wird aus der Sicht von Hannes und man wird hier gut unterhalten.
Fazit:
Eine bewegende Geschichte, dir authentisch rüberkommt und zugleich auch düster und emotional vermittelt wird.
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