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Wenn Sie einen Blick in die Zukunft werfen könnten, würden Sie es tun? Für Ben Boyce und Adhi Chaudry lautet die Antwort auf diese Frage eindeutig Ja. Sie gründen ein Start-up, um ihren Quantencomputer zu vermarkten, der auf das Internet, wie es in einem Jahr sein wird, zugreifen kann. Das ist super, wenn man wissen will, wen man daten wird, und lukrativ, wenn man sein Geld in Aktien anlegen will. Schnell finden sie Kunden, die große Summen in diese digitale Kristallkugel investieren. Ben und Adhi glauben sich auf dem Gipfel des Erfolges, doch dann bemerken sie, dass die Zukunft nicht gan...
Wenn Sie einen Blick in die Zukunft werfen könnten, würden Sie es tun? Für Ben Boyce und Adhi Chaudry lautet die Antwort auf diese Frage eindeutig Ja. Sie gründen ein Start-up, um ihren Quantencomputer zu vermarkten, der auf das Internet, wie es in einem Jahr sein wird, zugreifen kann. Das ist super, wenn man wissen will, wen man daten wird, und lukrativ, wenn man sein Geld in Aktien anlegen will. Schnell finden sie Kunden, die große Summen in diese digitale Kristallkugel investieren. Ben und Adhi glauben sich auf dem Gipfel des Erfolges, doch dann bemerken sie, dass die Zukunft nicht ganz so rosig ist, wie es scheint. Etwas wird passieren, das das Internet - und möglicherweise die Menschheit selbst - vernichtet. Und nur Ben und Adhi sind in der Lage, die Katastrophe zu verhindern ...
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Dan Frey ist Drehbuchautor und Schriftsteller. Er lebt in Los Angeles.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 10. Januar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641272678
- Artikelnr.: 61386722
Eine gelungene Dystopie, die man nicht weglegen mag. Der Erzählstil mittels Emails, Textnachrichten und Protokollausschnitten ist gut gewählt, modern und schnell. Die Charaktere werden ausreichend dargestellt und man kann sich in sie hineinversetzen.
Ein Roman, der zum Nachdenken anregt, …
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Eine gelungene Dystopie, die man nicht weglegen mag. Der Erzählstil mittels Emails, Textnachrichten und Protokollausschnitten ist gut gewählt, modern und schnell. Die Charaktere werden ausreichend dargestellt und man kann sich in sie hineinversetzen.
Ein Roman, der zum Nachdenken anregt, mit einem gelungenen Plot-Twist am Ende.
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Ein etwas anderer Roman
Zwei Freunde bauen gemeinsam ein Unternehmen auf. Dort bauen sie Geräte, mithilfe deren man in die Zukunft blicken kann. Man merkt, wie sich die Persönlichkeiten der Personen, mit dem zunehmenden Erfolg der Firma, verändern. Während der eine nur auf …
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Ein etwas anderer Roman
Zwei Freunde bauen gemeinsam ein Unternehmen auf. Dort bauen sie Geräte, mithilfe deren man in die Zukunft blicken kann. Man merkt, wie sich die Persönlichkeiten der Personen, mit dem zunehmenden Erfolg der Firma, verändern. Während der eine nur auf Geld aus ist, erkennt der andere die Gefahr in dem Gerät und möchte den Verkauf mehr oder weniger stoppen. Auch ermittelt ein Kongress, ob das Gerät zu gefährlich ist und daher verboten werden muss. Anschließend haben sie dann noch eine Klage von Google am Hals. Man merkt schon jetzt, dass den beiden Freunden viele Steine in den Weg gelegt werden.
Werden sie es schaffen, erfolgreich und reich zu werden?
Das Buch ist sehr spannend und unterhaltsam. Dadurch, dass wir keine direkten Gespräche haben, ist das Buch etwas Besonderes.
Ich kann das Buch jedem nur wärmstens ans Herz legen.
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Zunächst war ich ein bisschen schockiert von der Art des Buchaufbaus und tat mich das erste Drittel recht schwer damit. Dann aber stieg die Spannung und ich war fast froh, nicht durch unnötiges Alltagsgeplänkel im Fließtext-Format abgelenkt zu werden. Die Idee aus dem Roman …
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Zunächst war ich ein bisschen schockiert von der Art des Buchaufbaus und tat mich das erste Drittel recht schwer damit. Dann aber stieg die Spannung und ich war fast froh, nicht durch unnötiges Alltagsgeplänkel im Fließtext-Format abgelenkt zu werden. Die Idee aus dem Roman setzte sich in meinem Kopf fest und auch heute noch ertappe ich mich hin und wieder bei dem Gedanken, was wäre, wenn … Würde ich mich trauen, eine solche Technologie nutzen? Was könnte mir das bringen? Wie weit ist die Forschung diesbezüglich wohl tatsächlich? Sind „echte“ Zeitreisen wirklich reine Utopie? Zugegeben, ich bin eigentlich kein Sci-Fi-Fan, dennoch faszinierten mich im Anschluss solche Vorstellungen.
Fazit: Auch für Laien in Sachen Quantenphysik, wie ich einer bin, bietet dieser Roman durchaus Spannung, es braucht zunächst nur etwas Geduld.
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Zukunft
Die Buchbeschreibung fand ich sehr interessant und war neugierig auf diese Geschichte. "Wenn Sie einen Blick in die Zukunft werfen könnten, würden Sie es tun?" Diese Frage könnte ich mit nein beantworten. Aber das Interesse ist scheinbar groß und so kommt …
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Zukunft
Die Buchbeschreibung fand ich sehr interessant und war neugierig auf diese Geschichte. "Wenn Sie einen Blick in die Zukunft werfen könnten, würden Sie es tun?" Diese Frage könnte ich mit nein beantworten. Aber das Interesse ist scheinbar groß und so kommt das Start-up Unternehmen von Ben Boyce und Adhi Chaudry gut an.
Aber funktioniert das Leben, die Zukunft, wirklich so einfach???
Spanennd geschrieben, allerdings muss man sich erstmal an den Schreibstil gewöhnen, der ist nicht alltäglich. Emails, Nachrichten und Sitzungsprotokolle wechseln hier ab. Wenn man sich damit zurechtgefunden und arrangiert hat, dann macht es Spaß der Geschichte zu folgen.
Das Buchcover ist sehr gelungen! Gefällt mir richtig gut!
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Ben und Adhi sind seit dem College Freunde. Vielleicht liegt es daran, dass die beiden sich prächtig ergänzen, denn Ben ist wortgewandt und extrovertiert, Adhi eher das leise Genie. Als Adhi versucht einen Quantencomputer zu entwickeln, mit dem man auf das Internet der Zukunft zugreifen …
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Ben und Adhi sind seit dem College Freunde. Vielleicht liegt es daran, dass die beiden sich prächtig ergänzen, denn Ben ist wortgewandt und extrovertiert, Adhi eher das leise Genie. Als Adhi versucht einen Quantencomputer zu entwickeln, mit dem man auf das Internet der Zukunft zugreifen kann, sieht Ben die Chance auf das große Geld und steigt in die Idee mit ein. Anfangs zeigt der von Adhi entwickelte Prototyp vielversprechende Ergebnisse, doch nach und nach treffen immer beunruhigendere Nachrichten aus der Zukunft ein.
Das Thema hatte es mir angetan, und auch die Frage, was ein Quantencomputer so alles kann. Alle meine Wissenslücken wurden mit diesem Buch nicht beantwortet, aber als Einstieg in diesen Teil der Wissenschaft fand ich es absolut geeignet. Wobei auf die Funktionsweise eines Quantencomputers hier weniger eingegangen wurde, sondern vielmehr auf den Aufbau einer IT-Firma mit ihren Erfolgen und Problemen.
Was ich nicht erwartet hätte, war die originelle Kapitelgestaltung, die ausschließlich aus dem Austausch von Textnachrichten, Auszügen aus Sitzungsprotokollen, Presseerklärungen oder Blog-Posts bestand. Interessanterweise gab es hier keine Erzählung im herkömmlichen Sinn, denn als Leser fand ich mich in einer stillen Beobachterposition ohne nahbare Charaktere. Der Roman las sich wie ein langer Bericht, der allerdings aus so abwechslungsreichen Komponenten bestand, dass sich beim Lesen meine Neugier zeigte. Es war ein wenig, als würde ich eine geheime Akte lesen.
Auch als überwiegender Laie auf technischen Gebiet konnte ich die Probleme, die während des Aufbaus der Firma auftraten verstehen. Zwar nicht bis ins Detail, aber für das Verständnis des Romans ausreichend. Und die Protagonisten Ben und Adhi zeichneten genau das Bild der jungen Silicon Valley-Unternehmer, das mir in meiner Fantasie schon immer vorschwebte.
Letztlich fand ich „Future – Die Zukunft gehört dir“ außergewöhnlich. Ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber später spannend und brisant. / 3,5 Sterne
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Adhi Chaudry, ein junger Student baut einen Quantencomputer, mit dem er Zugriff auf das Internet der Zukunft bekommt. Sein bester Freund Ben Boyce, ein selbstgefälliger Geschäftsmann möchte ihm dabei helfen, seine Maschine zu Geld zu machen. Ihre Vision ist es, jedem Menschen den …
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Adhi Chaudry, ein junger Student baut einen Quantencomputer, mit dem er Zugriff auf das Internet der Zukunft bekommt. Sein bester Freund Ben Boyce, ein selbstgefälliger Geschäftsmann möchte ihm dabei helfen, seine Maschine zu Geld zu machen. Ihre Vision ist es, jedem Menschen den Blick in die Zukunft zu ermöglichen. Gelder kommen schnell ran und immer mehr Einflussreiche Leute sind mit an Bord.
Adhi und Ben arbeiten lange im Geheimen weiter, stehen bald kurz vor dem Release von ‚The Future‘. Doch es tauchen immer mehr Probleme auf. Während Ben nur das große Geld sieht, befürchtet Adhi das Schlimmste.
Das besondere an diesem Roman ist auf jeden Fall, wie er erzählt wird. Wir haben hier keine flüssige Geschichte, sondern bekommen immer wieder verschiedene Einblicke durch Textnachrichten, Blog Posts und Protokolle. Dabei springen wir durch die Zeit und die Perspektiven, bis wir am Ende ein vollständiges Bild haben.
Während Adhi eher blass blieb, zog Ben meinen Hass auf sich. Er ist unendlich manipulativ und unsympathisch. Und gleichzeitig total beeindruckend. Es hat mich total fasziniert, diesen ekelhaften Mann auf seinem Weg zu begleiten.
Aber auch das Thema an sich ist unterhaltsam. The Future erfindet das Rad nicht neu. Die Fragen, die sich hier gestellt werden, kommen schnell auf. Es ging zum Beispiel viel um den freien Willen. Lassen sich die Ereignisse, die ‚The Future‘ voraussagt beeinflussen? Und was macht das mit Menschen? Was der Autor daraus gemacht hat, hat mir gut gefallen und hat mich zwischendurch überrascht.
Ich fand die ganze Situation ziemlich interessant und als ich erstmal richtig in der Geschichte drin war, war sie auch ganz schnell wieder zu Ende. Durch den besonderen Stil fliegen die Seiten nur so dahin und eine ruhige Spannung war für mich auf jeden Fall da. Das Buch bleibt an vielen Stellen oberflächlich und sparrt nicht mit Klischees, aber macht einfach Spaß.
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Zukunftsvisionen
Die Buchbeschreibung fand ich sehr interessant und ich wollte unbedingt wissen was sich dahinter verbirgt.
Der Schreibstil war schon überraschend anders. Die Geschichte wird nicht in üblicher Romanform erzählt. Verschiedene kurze Dokumente, private Emails, …
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Zukunftsvisionen
Die Buchbeschreibung fand ich sehr interessant und ich wollte unbedingt wissen was sich dahinter verbirgt.
Der Schreibstil war schon überraschend anders. Die Geschichte wird nicht in üblicher Romanform erzählt. Verschiedene kurze Dokumente, private Emails, Zeitungsartikel, Prozessakten, Textnachrichten ziehen sich durch das ganze Buch. Das ist ungewohnt, aber wenn man ein paar Seiten gelesen hat legt sich das.
Ben und Ahdi haben einen Quantencomputer entwickelt, mit dem man in die Zukunft "schauen" kann. Das bietet ihnen viele Möglichkeiten, von Börsenspekulationen oder Geschehnissen in der Zukunft zu profitieren. Wobei man sich fragt, ob man manche Sachen wirklich vorher wissen möchte. Aber ihr Computer ist heiß begehrt. Jedoch läuft es nicht ganz so wie geplant. Kann man die Gegenwart ändern, die Zukunft damit beeinflussen oder ist alles schon vorherbestimmt?
Ben und Adhi sind Figuren, die im Laufe der Geschichte eine Veränderung durchmachen. Sehr authentisch dargestellt, zeigt der Autor, wie sich ihre Erfindung auf ihren Charakter auswirkt.
Mir hat das Buch gut gefallen, wenn auch nicht alles ganz stimmig war.
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