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In der Hauptstadt der »Föderation der europäischen Staaten«, Frankfurt am Main, kämpft ein international besetztes Polizeiteam unter der Führung des jungen deutsch-chinesischen Kommissars Xaver Xiang gegen das organisierte Verbrechen. Grausame Morde an Mitgliedern der mongolischen und der russischen Mafia stellen die Ermittler vor ein Rätsel. Handelt es sich um Bandenrivalität, oder steckt weit mehr dahinter? Und wird Xiangs Liebesleben ihm auf der Suche nach den Drahtziehern zum Verhängnis?
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Dieter Aurass wurde 1955 in Frankfurt am Main geboren und ist dort aufgewachsen. Nach dem Abitur begann er seine 41 Jahre andauernde Karriere bei der Polizei. 30 Jahre lang war er Ermittler des Bundeskriminalamtes in den Bereichen Terrorismusbekämpfung und Spionageabwehr. Die letzten elf Jahre seiner Polizeikarriere arbeitete er im IT-Management der Bundespolizei. Seit vier Jahren schreibt er Kriminalromane. Dieter Aurass ist seit 32 Jahren verheiratet und lebt mit seiner Frau und einer Boston-Terrier-Hündin in Mülheim-Kärlich bei Koblenz am Rhein.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 312
- Erscheinungstermin: 11. April 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839256145
- Artikelnr.: 50307723
Broschiertes Buch
Was wäre wenn Tschernobyl nicht ein einziger Super-GAU gewesen wäre, sondern erst der Beginn einer Kettenreaktion, die hunderte dieser Super-GAUs ausgelöst hätte und damit die Gebiete östlich der ehemaligen DDR bis hin zum Pazifik unbewohnbar gemacht hätte?
Die Folgen, …
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Was wäre wenn Tschernobyl nicht ein einziger Super-GAU gewesen wäre, sondern erst der Beginn einer Kettenreaktion, die hunderte dieser Super-GAUs ausgelöst hätte und damit die Gebiete östlich der ehemaligen DDR bis hin zum Pazifik unbewohnbar gemacht hätte?
Die Folgen, Millionen Tote und eine gute halbe Milliarde Flüchtlinge die zu einem guten Teil nach Europa gekommen sind. Europa wird zu einer Föderation der noch verbliebenen Europäischen Staaten und so gibt es natürlich auch gemeinsame Polizeikräfte. Vor diesem Hintergrund spielt dieser Roman.
Dieter Aurass hat aus dieser Fiktion einen hochspannenden Kriminalroman gesponnen, der mich gleich auf den ersten Seiten abgeholt hat und nicht wieder losgelassen hat vor dem dramatischen Finale. In meinen Augen war das ganz großes Kino und wenn ich ehrlich bin, würde ich persönlich mich sehr freuen, wenn dieser Stoff eines Tages tatsächlich auf der großen Leinwand zu sehen wäre.
Wie immer sind die Schauplätze und Figuren sehr gut beschrieben, doch das veränderte um ein vielfaches größeres Frankfurt, macht neugierig was der Autor aus meiner Stadt gemacht hat. Doch ich finde dass Dieter Aurass das sehr gut gemacht hat.
Lange lässt der Autor den Leser im dunklen wer mit den Taten etwas zu tun haben könnte. Und gerade wenn man glaubt nun könne man mitermitteln, legt der Autor falsche Fährten und fügt geschickt Wendungen ein, so dass man wieder am Anfang steht und die Gedanken zum Täter wieder abgehakt werden können. Also alles wieder auf Anfang für den Leser.
Die Figuren sind durchweg sehr interessante Charaktere, die alle sehr glaubhaft und echt wirken.
Das sind keine weichgespülte Figuren die man so oder ähnlich in vielen Romanen oder Filmen vorfindet, sondern sie haben alle ihre Macken, fast wie im echten Leben.
Zu Beginn hat die Spannung schon ein gutes und relativ hohes Niveau, aber je weiter man in der Story fortschreitet umso mehr steigt diese an bis hin zum furiosen Finale.
Für meinen Geschmack war dies der bisher stärkste Roman von Dieter Aurass und schon heute freue ich mich darauf mehr von ihm zu lesen. Insbesondere dieser Roman hat meiner Meinung nach durchaus eine Fortsetzung verdient.
Für mich sind das hochverdiente 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.
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Was wäre wenn…
...die Katastrophe von Tschernobyl sich 1986 aus ungeklärten Gründen weiter ausgebreitet hätte und Europa von einer gigantischen Flüchtlingswelle überrollt worden wäre? Ein hochspannendes Szenario, das sich Dieter Aurass ausgedacht hat.
20 …
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Was wäre wenn…
...die Katastrophe von Tschernobyl sich 1986 aus ungeklärten Gründen weiter ausgebreitet hätte und Europa von einer gigantischen Flüchtlingswelle überrollt worden wäre? Ein hochspannendes Szenario, das sich Dieter Aurass ausgedacht hat.
20 Jahre später hat sich die Welt verändert. Frankfurt am Main ist Hauptstadt der "Vereinigten Föderation von Europa" und ein internationales Polizeiteam unter Leitung des jungen deutsch-chinesischen Kommissars Xaver Xiang, genannt Dex, muss eine grausige Mordserie aufklären.
Handelt es sich um einen Bandenkrieg zwischen der mongolischen und der russischen Mafia, der Yakuza und den chinesischen Triaden? Und welche Rolle spielt die geheimnisvolle Lilith, die Dex den Kopf verdreht hat?
„Frankfurter Schattenjagd“ ist eine Utopie, die in einer Parallelwelt spielt. Gut geschrieben, keine Frage. Zudem bestens recherchiert. Selbst wenn der Leser der Polizei oft einen Schritt voraus ist, wird dennoch Spannung aufgebaut - und gehalten. Auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Xaver und Lilith, Chang, Boris und Basil sowie Sabina und Jacqueline - eine sympathische Truppe. Am Ende wird alles schlüssig aufgelöst. Alles in allem hat mir diese „Was-wäre-wenn“-Geschichte sehr gut gefallen, mal was anderes. Über weitere Fälle für Dex & Co würde ich mich daher sehr freuen!
Fazit: Spannende Utopie. Starker Stoff. So muss Krimi!
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In der Hauptstadt der »Föderation der europäischen Staaten«, Frankfurt am Main, kämpft ein international besetztes Polizeiteam unter der Führung des jungen deutsch-chinesischen Kommissars Xaver Xiang gegen das organisierte Verbrechen. Grausame Morde an Mitgliedern der …
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In der Hauptstadt der »Föderation der europäischen Staaten«, Frankfurt am Main, kämpft ein international besetztes Polizeiteam unter der Führung des jungen deutsch-chinesischen Kommissars Xaver Xiang gegen das organisierte Verbrechen. Grausame Morde an Mitgliedern der mongolischen und der russischen Mafia stellen die Ermittler vor ein Rätsel. Handelt es sich um Bandenrivalität, oder steckt weit mehr dahinter? Und wird Xiangs Liebesleben ihm auf der Suche nach den Drahtziehern zum Verhängnis?
Ich hatte große Erwartungen an diesen Krimi und wurde nicht enttäuscht.
Der Autor hat mich von Beginnan in den Bann gezogen.
Ich wurde nach Frankfurt in eine dystropische Welt entführt.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen zu lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich habe Kommissar Xiang und sein Ermittlerteam bei den Untersuchungen begleitet und dabei spannende und atemberaubende Momente erlebt.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Diese kamen aus verschiedenen Nationen und ihre Charaktere wurden hervorragend ausgearbeitet.
Das Ermittlerteam fand ich sehr sympatisch und war gern mit ihnen unterwegs.Die "was wäre wenn" Geschichte hat mich sehr fasziniert.Es gab viele Szenen die sehr detailliert dargestellt wurden und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgekämpft.Die teilweise sehr erschreckenden und brutalen Situationen sind mir sehr nahe gegangen.Und ich hoffe nur das so etwas niemals passieren wird.Beeindruckt haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze in Frankfurt.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mitzuerleben.Auch gab es immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Es blieb immer sehr spannend und actionreich und so wurde mir zu keiner Zeit langweilig.
Das Ende fand ich gut durchdacht und sehr gelungen.
Auch das Cover finde gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.
Mir hat dieser Krimi ausgezeichnet gut gefallen und ich vergebe glatte 5 Sterne
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Interessantes Gedankenspiel
Der Autor entführt uns in eine Welt, wie ich sie hoffentlich nie erleben werde. Die Katastrophe von Tschernobyl hat entsetzliche Ausmaße angenommen und eine Flüchtlingswelle nie gekannter Größe ausgelöst. Europa wird von den vor der …
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Interessantes Gedankenspiel
Der Autor entführt uns in eine Welt, wie ich sie hoffentlich nie erleben werde. Die Katastrophe von Tschernobyl hat entsetzliche Ausmaße angenommen und eine Flüchtlingswelle nie gekannter Größe ausgelöst. Europa wird von den vor der Apokalypse fliehenden Menschen überrannt, Hunger, Seuchen und Wohnungsnot sind die Folgen. Die Geschichte spielt nach diesen Ereignissen. Die Bevölkerung Frankfurts ist international. Die ethnischen Gruppen haben sich gemischt. Es herrscht friedliche Koexistenz. Aber die Verbrechenbanden sind weiterhin aktiv über die Russenmafia bis hin zu den Tiraden. dann kommt es zu grausamen Morden an Mitgliedern der mongolischen Banden. Droht ein neuer bandenkrieg oder ist es die Tat eines Psychopathen. Die internationale Truppe um Kommissar Xaver Xing nimmt die Ermittlungen auf. Im laufe der Nachforschungen kristallisiert sich heraus, dass es sich um einen Rachefeldzug handelt und Hinweise verdichten sich, dass Mitarbeiter der Polizei darin verwickelt sind. Da jeder Kollege von Xing ein schlimmes Schicksal hinter sich hat, scheint jeder verdächtig.
Die Handlung lebt vom "Was wäre wenn ". Der Autor schildert eindringlich, wie sich die Katastrophe und ihre Folgen abgespielt haben könnte und bietet nachdenkenswerte Lösungsansätze an. Die Krimihandlung selbst ist die klassische Katz- und Maussituation, in der die Gejagten immer einen Schritt voraus sind. Thematisiert wird die Frage "Kann Selbstjustiz gerechtfertigt sein ?"Die Antwort überlässt der Autor dem Leser und vermeidet damit die Moralkeule. Insgesamt war die Geschichte spannend und die Ermittlungstruppe, in der jeder seine Besonderheiten hat, sympathisch. Was mich etwas gestört hat, ist die Liebesgeschichte zwischen Xing und der schönen Lilith. Für mich nimmt sie zu breiten Raum ein. Vielleicht wollte der Autor damit auch ein Zeichen der Hoffnung setzen.
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