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Sylvia Plath und ihr Mann Ted Hughes ziehen 1960 nach England. Sie renovieren ein altes Pfarrhaus auf dem Land und gründen eine Familie. Doch Ted lässt sie immer öfter allein mit den Kindern und dem Haushalt. Er schreibt in seinem Arbeitszimmer, besucht tagelang Freunde in London, während Sylvia im Grunde nur eins will: Schreiben, leben, lieben, der Welt ihren Stempel aufdrücken. Aber wie aus dieser Situation heraus etwas schaffen, das bleibt? Von Ted komplett verlassen, gerät sie in einen Rausch der Euphorie und Schaffenskraft. Ihr Wunsch zu sterben steht bereits fest, aber ihr Schreibe...
Sylvia Plath und ihr Mann Ted Hughes ziehen 1960 nach England. Sie renovieren ein altes Pfarrhaus auf dem Land und gründen eine Familie. Doch Ted lässt sie immer öfter allein mit den Kindern und dem Haushalt. Er schreibt in seinem Arbeitszimmer, besucht tagelang Freunde in London, während Sylvia im Grunde nur eins will: Schreiben, leben, lieben, der Welt ihren Stempel aufdrücken. Aber wie aus dieser Situation heraus etwas schaffen, das bleibt? Von Ted komplett verlassen, gerät sie in einen Rausch der Euphorie und Schaffenskraft. Ihr Wunsch zu sterben steht bereits fest, aber ihr Schreiben in diesen letzten Monaten bringt ihr Innerstes zum Leuchten.
Euphorie ist ein Roman über das letzte Lebensjahr von Sylvia Plath, erzählt aus ihrer Perspektive, mit ihren Augen. Ein Buch voller Unmittelbarkeit, Wildheit, Mut - und ein literarisches Juwel, das es so noch nicht gegeben hat.
Euphorie ist ein Roman über das letzte Lebensjahr von Sylvia Plath, erzählt aus ihrer Perspektive, mit ihren Augen. Ein Buch voller Unmittelbarkeit, Wildheit, Mut - und ein literarisches Juwel, das es so noch nicht gegeben hat.
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Elin Cullhed, geboren 1983, lebt mit ihrer Familie in Uppsala. Als sie sich selbst in einer ähnlichen Situation wie Sylvia Plath wiederfand - Mutter von Kleinkindern, Frau eines Autors, damit kämpfend, Zeit für sich und die eigene Arbeit zu finden - entstand Euphorie, für das sie im November 2021 mit dem wichtigsten schwedischen Literaturpreis, dem Augustpris, ausgezeichnet wurde.
Produktdetails
- Verlag: Insel Verlag GmbH
- Seitenzahl: 335
- Erscheinungstermin: 12. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783458774884
- Artikelnr.: 63681309
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Manuela Reichart liest Elin Cullheds Roman über Sylvia Plaths letztes Lebensjahr mit gemischten Gefühlen. Als Erinnerungsbuch zum 90. Geburtstag der Dichterin möchte sie die Lektüre nicht empfehlen. Zu sehr setzt die Autorin laut Reichart auf "totale Identifikation", zu wenig kritisch sieht sie Plaths launische Seite und ihr ganz und gar nicht feministisches Familienverständnis. Das Drama der Balance zwischen Kunst, Kindern und Haushalt erzählt Cullhed ohne Überraschungen anhand der sattsam bekannten Quellen, meint Reichart.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Euphorie ist ein leuchtendes Kunstwerk, das allen Frauen auf der Welt eine kollektive Stimme gibt, die mit einem Fuß im häuslichen Leben und mit dem anderen in der Kunst stehen.« Spettacolo News 20220601
Gebundenes Buch
Hauptprotagonistin des Buches „Euphorie“ von Elin Cullhed ist die Autorin Sylvia Plath. Obwohl in der Buchbeschreibung bereits darauf hingewiesen wird, dass es sich hierbei nicht um eine Biografie handelt, sondern um einen Roman, hatte ich beim Lesen doch nicht immer nur die fiktive …
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Hauptprotagonistin des Buches „Euphorie“ von Elin Cullhed ist die Autorin Sylvia Plath. Obwohl in der Buchbeschreibung bereits darauf hingewiesen wird, dass es sich hierbei nicht um eine Biografie handelt, sondern um einen Roman, hatte ich beim Lesen doch nicht immer nur die fiktive Sylvia im Kopf. Vielleicht mag es daran liegen, dass er in Ich-Form aus Sylvias Sicht geschrieben wurde?
Der Schreibstil von Elin Cullhed klang für mich am Anfang sehr eigenwillig. Ungewöhnlich und anstrengend waren für mich mindestens die ersten etwa 30 Seiten. Danach wurde es einfacher und bald hatte mich die Schreibweise einfach gepackt, obwohl das Lesen dennoch eine Herausforderung bedeutet. Das Leben der Sylvia, die Cullhed schildert, war nicht von Depressionen begleitet, sondern es war ein Leben in ständiger Depression. Selbstmitleid, Minderwertigkeitskomplexe und krankhafte Eifersucht waren stärker als ihr Wille. Elin Cullhed hat das Krankheitsbild sehr gut aufgezeichnet. Besonders die Beschreibung der Zeit während Sylvias Schwangerschaft und nach der Geburt ihres Kindes fand ich sehr intensiv und aufwühlend.
Mich hat der packende Roman sehr mitgenommen, aber dennoch mit einem zwar bedrückenden, aber doch positiven Gefühl zurückgelassen. Egal, ob die Erzählung die reale oder die fiktive Person der Sylvia Plath aufzeigt, so ist sie doch eine großartige Leistung der Autorin Elin Cullhed.
Das Buch, das ich gern weiterempfehle, hat mich neugierig gemacht auf „Die Glasglocke“ von Sylvia Plath.
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Elin Cullhed nähert sich der berühmten Literatin Sylvia Plath frappierend distanzlos. Die ausnahmslos aus der Ich-Perspektive verfasste Erzählung hat mich schnell vereinnahmt und ich wähnte mich bei der Lektüre unweigerlich in einer Romanbiografie, obwohl …
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Elin Cullhed nähert sich der berühmten Literatin Sylvia Plath frappierend distanzlos. Die ausnahmslos aus der Ich-Perspektive verfasste Erzählung hat mich schnell vereinnahmt und ich wähnte mich bei der Lektüre unweigerlich in einer Romanbiografie, obwohl "Euphorie" gemäß einer Vorbemerkung der Autorin genau das nicht sein will. Zwar bedient sich der Plot hemmungslos biografischer Eckdaten Plaths, so dass man immer wieder meint, Auszüge aus ihren Tagebüchern zu lesen. Doch laut Cullhed ist die Sylvia im vorliegenden Roman dennoch reine Fiktion. Wieso also einerseits die große Ähnlichkeit zur realen Person, andererseits dieser Hinweis? Als Absicherung vor möglichen Klagen der Erben?
Egal - ob biografisch oder nicht, "Euphorie" ist die grandios geschriebene Innenansicht einer zerrissenen Seele, gequält durch Depressionen, zutiefst verunsichert und stets, jeder und jedem gefallen wollend. Die hochtalentierte Schriftstellerin Plath scheitert am Alltag als Ehefrau, Mutter und Dichterin, weder genügt sie den Ansprüchen ihres Schriftsteller-Ehemanns Ted Hughes, noch ihren eigenen. Sie wird zerrieben zwischen überbordender Liebe und zerstörerischem Hass.
Der Roman mutet seiner Leserschaft einiges zu, es ist beileibe kein Wohlfühlroman. Aber er lässt erahnen, wie erdrückend die Last einer psychischen Erkrankung sein kann. Sprachlich gesehen erweist Cullhed der außergewöhnlichen Plath mit "Euphorie" eine würdige Reminiszenz, es ist ein großartiger Roman über eine großartige Dichterin.
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1962, das letzte Lebensjahr der berühmten Schriftstellerin Sylvia Plath wird bestimmt durch ihre Sorgen und Nöte, ihr Gefangensein in Mutterschaft und Ehe, der große Drang zu schreiben, dem sie durch äußere Verpflichtungen nur begrenzt nachgehen kann. Ihr schillernder …
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1962, das letzte Lebensjahr der berühmten Schriftstellerin Sylvia Plath wird bestimmt durch ihre Sorgen und Nöte, ihr Gefangensein in Mutterschaft und Ehe, der große Drang zu schreiben, dem sie durch äußere Verpflichtungen nur begrenzt nachgehen kann. Ihr schillernder Schriftstellergatte Ted Hughes, egoistisch, selbstverliebt, erfolgreich, gutaussehend und charmant, nimmt sich dagegen seine Rechte und Freiheiten und lebt und schreibt selbstbestimmt. Eine schwierige Konstellation und extreme Belastung dieser zu Beginn so positiv beginnenden Liebesbeziehung. Wir lernen Sylvia näher kennen, ihre Depressionen und Unzufriedenheit, Schreibblockaden, Schmerzen, das Leiden am Leben und an der Welt, aber auch die Liebe zu ihrem Ehemann und ihren Kindern. Ein glücklicher, einfacher Weg ist ihr nicht vergönnt und die psychische Entwicklung und ihre Verstrickungen in Krankheit und Unglück mit dem abschließenden Suizid sind schmerzhaft und intensiv zu verfolgen.
Aber ist das die reale Sylvia? Ist das die Künstlerin, die hinter „The bell jar“, wunderbaren Gedichten und Kurzgeschichten steht?
Eine literarische Biografie hat diesen Anspruch auf Wahrheit nicht und die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen. Elin Cullheds Roman lotet das Innenleben einer fragilen, zerbrechlichen Frau aus, die hin- und hergerissen zwischen familiärer Verpflichtung und dem Drang nach Selbstverwirklichung ist, die an den einengenden Verhältnissen und ihrer eigenen Disposition scheitert und auf den Abgrund zusteuert. Durch die Perspektive der Ich-Erzählerin nehmen wir an ihren Gedanken, Gefühlen und Ängsten direkt teil, werden in den Sog ihrer emotionalen Wahrnehmung hineingezogen und erleben diese Welt schmerzhaft, beängstigend und intensiv – und doch bleibt mir Sylvia Plath verborgen und ich erkenne das Bild, das ich durch ihre Veröffentlichungen, poetischen Kunstwerke und Interviews bisher gewonnen habe, nicht.
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Sprachlich faszinierender fiktionaler Roman
Der Insel Verlag hat "Euphorie" veröffentlicht, den neuen Roman der schwedischen Autorin Elin Cullhed, für den sie 2021 mit dem wichtigsten schwedischen Literaturpreis ausgezeichnet wurde.
Im Mittelpunkt des Romans steht Sylvia Plath, …
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Sprachlich faszinierender fiktionaler Roman
Der Insel Verlag hat "Euphorie" veröffentlicht, den neuen Roman der schwedischen Autorin Elin Cullhed, für den sie 2021 mit dem wichtigsten schwedischen Literaturpreis ausgezeichnet wurde.
Im Mittelpunkt des Romans steht Sylvia Plath, die mit dem Roman "Die Glasglocke" großen Ruhm erlangt hat.
Die Autorin erzählt die fiktive Geschichte über Sylvia Plaths letztes Lebensjahr.
Die Ich-Erzählerin Sylvia und ihr Ehemann, der Schriftsteller Ted Hughes, leben mit ihrer Tochter Frieda seit 1960 in England in einem alten Pfarrhaus. Das Zusammenleben ist schwierig, insbesondere nach der Geburt des kleinen Nicholas findet Sylvia kaum noch Zeit zum Schreiben, während Ted sich regelmäßig Auszeiten vom Familienleben nimmt und nach London reist. Sylvia fühlt sich einsam und überfordert mit ihrem Haushalt und der Betreuung der Kinder. Ihre Depressionen verstärken sich unaufhaltsam. Der Besuch des Schriftstellerehepaares Assia und David hat schwerwiegende Folgen .....
Der Roman endet etwa zwei Monate vor Sylvias Freitod. Ich frage mich, ob es nicht besser gewesen wäre, die Handlung bis zu ihrem Selbstmord fortzuführen. Auf der einen Seite bin ich zwar froh, keine Details darüber gelesen haben zu müssen, aber auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass dem Roman etwas fehlt, dass er nicht wirklich zu Ende geschrieben wurde.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, der anspruchsvolle Schreibstil von Elin Cullhed ist einfach faszinierend, und ich fand es spannend (aber auch anstrengend), Einblicke in Sylvias Gedankenwelt zu bekommen und ihre innere Zerrissenheit, ihre emotionalen Schwankungen mitzuerleben.
Es war für mich ein Wechselbad der Gefühle, ich habe mit Sylvia (und manchmal auch mit Ted) gelitten und gehofft, sie von Herzen bemitleidet und ihre Arroganz verurteilt.
Die fiktionale Darstellung des letzten Lebensjahrs von Sylvia ist Elin Cullhed auf großartige und fesselnde Weise gelungen und hat in mir den Wunsch geweckt, mehr über Sylvia Plaths und Ted Hughes Leben und ihre Werke zu erfahren.
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Die Autorin Elin Cullhed hat in ihrer Heimat Schweden den wohl wichtigsten Literaturpreis, den Augustris, für ihr Werk „Euphorie. Ein Sylvia-Plath-Roman“, gewonnen.
In „Euphorie“ verbindet Elin Cullhed geschickt reale Inhalte mit fiktiven Darstellungen über das …
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Die Autorin Elin Cullhed hat in ihrer Heimat Schweden den wohl wichtigsten Literaturpreis, den Augustris, für ihr Werk „Euphorie. Ein Sylvia-Plath-Roman“, gewonnen.
In „Euphorie“ verbindet Elin Cullhed geschickt reale Inhalte mit fiktiven Darstellungen über das Handeln und der Gefühlswelt von Sylvia Plath.
Sylvia war eine Frau, die zerrissen war zwischen Mutterschaft, Eigenständigkeit, Autorenschaft und ihrer eigenen Dunkelheit. Ihre Ehe mit dem Dichter Ted Hughes war ein tragisches auf und ab.
Vermutlich dadurch wurde sie ein Opfer ihrer Zeit, gezwungen in Normen und Rollen, die sie nicht erfüllen konnte oder wollte. Die unglücklichen Umstände, ihre immer wieder bewunderte Dichtkunst sowie der bis heute andauernde Erfolg über ihr einziges Buch „die Glasglocke“, welches sie zu einer Ikone der Feministischen Bewegung machte und sie daher immer wieder Erwähnung findet.
Schon die ersten Seiten machen klar, dass die inhaltliche Thematik alles andere als leichtgängig sein wird.
Ich möchte hier eine deutliche Trigger Warnung aussprechen!
Es geht um die letzten intensiven Lebensmonate von Sylvia Plath, welche gekennzeichnet sind von zwanghaften Gedankenstrukturen, mannigfaltigen psychischen Problemen, Selbstmordgedanken, dem letztlichen Scheitern der zerrüttenden Ehe und anderen toxischen Beziehungen.
Auf der emotionalen Ebene ist das Werk sehr fordernd, inhaltlich allerdings etwas Handlungsarm. Vorwiegend geht es immer wiederkehrend um das Zusammenleben des Ehepaares, ihre Schwangerschaft und das Kämpfen um Zeit zur freien Entfaltung. Dies ist nicht weiter störend, es wird vielmehr Wert auf den stetigen Zerfall der Ehe, ihre Ängste, das innere Ringen um Glück, Erfolg und Liebe gelegt.
Die Autorin schafft es Sylvia wirklich glaubhaft zu transportieren. Jeder Gedanke, jede zwiegespaltene Gefühlsebene bringt sie einem näher.
Durch die Perspektive der Ich-Erzählung kommt es zu einem sehr nahen, fast schon schmerzhaften Kontakt zur Hauptfigur. Die schonungslose Innensicht, die hier sehr glaubhaft und authentisch präsentiert wird, lässt den Lesenden sich in Sylvia einfühlen, wenn sie uns doch gleichermaßen abstößt mit ihrem Verhalten.
Diese Sylvia zerfleischt sich fast. Wird von einer manisch euphorischen Phase fließend in eine tiefe Depression und Selbstzweifel geworfen. Sie sieht sich immer wieder in selbstgewählten Konkurrenzkämpfen, ist leidend und unerträglich. Ihre Gefühlswelt ist so wandelbar, sie wird reumütig, übertrieben freundlich, nur um zugleich fordernd zu sein. Diese verschiedenen Verhaltensweisen lassen sie als Person wiederum sehr glaubhaft agieren.
Keine der handelnden Figuren wirkt dabei durchgehend sympathisch. Aber genau das macht dieser Roman richtig. Er verherrlicht nicht die leidende Sylvia Plath. Es fordert vielmehr den Lesenden auf nachzudenken beziehungsweise darüber hinaus Nachforschungen anzustellen. Nur so kann man, meiner Meinung nach, dass volle Potential erleben. Mit einem schnellen durchlesen würde man ihm unrecht tun.
Sprachlich ist dieses Buch wunderschön. Ich habe so viele Stellen markieren müssen, weil sie so kunstvoll und prosaisch sind. Sicherlich liegt das auch an der herausragenden Übersetzung von Franziska Hüther.
Vielleicht macht gerade das diese starke Sogwirkung aus.
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