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La dolce vita in cucina.Hamburg, 1955: Nina arbeitet als Hilfsköchin im Hotel »Vier Jahreszeiten«. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als ein italienischer Gast ihr ein verlockendes Angebot macht: Er kennt den Manager des berühmten »Grand Hotel« in Rimini und kann ein gutes Wort für sie einlegen. Das lässt sich Nina nicht zweimal sagen und stürzt sich ins Abenteuer. Zuerst ist Chefkoch Stefano ihr gegenüber misstrauisch, doch nach und nach kann sie ihr Talent unter Beweis stellen. Und dann begegnet sie dem charmanten Italienischlehrer Piero ... Mit der Isetta über die Alpen bis an di...
La dolce vita in cucina.
Hamburg, 1955: Nina arbeitet als Hilfsköchin im Hotel »Vier Jahreszeiten«. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als ein italienischer Gast ihr ein verlockendes Angebot macht: Er kennt den Manager des berühmten »Grand Hotel« in Rimini und kann ein gutes Wort für sie einlegen. Das lässt sich Nina nicht zweimal sagen und stürzt sich ins Abenteuer. Zuerst ist Chefkoch Stefano ihr gegenüber misstrauisch, doch nach und nach kann sie ihr Talent unter Beweis stellen. Und dann begegnet sie dem charmanten Italienischlehrer Piero ...
Mit der Isetta über die Alpen bis an die Adria - eine Köchin findet neue Liebe und Lebensfreude.
Hamburg, 1955: Nina arbeitet als Hilfsköchin im Hotel »Vier Jahreszeiten«. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als ein italienischer Gast ihr ein verlockendes Angebot macht: Er kennt den Manager des berühmten »Grand Hotel« in Rimini und kann ein gutes Wort für sie einlegen. Das lässt sich Nina nicht zweimal sagen und stürzt sich ins Abenteuer. Zuerst ist Chefkoch Stefano ihr gegenüber misstrauisch, doch nach und nach kann sie ihr Talent unter Beweis stellen. Und dann begegnet sie dem charmanten Italienischlehrer Piero ...
Mit der Isetta über die Alpen bis an die Adria - eine Köchin findet neue Liebe und Lebensfreude.
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Fenna Janssen wurde in Lübeck geboren und wuchs in Hamburg auf. Viele Jahre war sie als Journalistin für diverse Zeitungen tätig. Inzwischen arbeitet sie erfolgreich als Autorin und bleibt auch in ihren Büchern ihrer norddeutschen Heimat treu - widmet sich aber ebenso gern ihrer Wahlheimat Italien. Im Aufbau Taschenbuch sind bereits ihre Romane »Der kleine Inselladen«, »Das kleine Eiscafé« und »Die kleine Strandbar« erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841229441
- Artikelnr.: 62932675
Nina arbeitet 1955 als Hilfsköchin im Hotel "Vier Jahreszeiten".Als sie kocht, ist ein italienischer Kunde total begeistert.Da er den Chef des Grand Hotel in Rimini kennt, bekommt sie das Angebot, dort anzufangen.
Ihre Mitbewohnerin Henni ist begeistert und beide fahren mit ihrem …
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Nina arbeitet 1955 als Hilfsköchin im Hotel "Vier Jahreszeiten".Als sie kocht, ist ein italienischer Kunde total begeistert.Da er den Chef des Grand Hotel in Rimini kennt, bekommt sie das Angebot, dort anzufangen.
Ihre Mitbewohnerin Henni ist begeistert und beide fahren mit ihrem Auto zusammen nach Rimini.
Trotz anfänglicher Probleme, da sie aus Deutschland stammen, findet sich Nina bald an der neuen Arbeitstelle zurecht und akzeptiert dort das Dolce Vita in Form von Baden in der warmen Adria und schönen Strandspaziergängen nach Feierabend.Auf die Flirtversuche des Chefkochs geht sie allerdings nicht ein.
Stattdessen lernt sie den Italienischlehrer Piero kennen.
An einem Abend darf sie sogar ein Gericht für eine Gala vorbereiten.Auf dieser erscheint auch der Chefkoch mit einer attraktiven Blondine.Diese liefert einen bühnenreifen Erstickungsversuch, der ein schlechtes Licht auf Nina werfen soll!
Doch dann kommt doch noch ein Lichtblick- auch Piero erscheint und es gibt endlich ein HappyEnd!
Ein wunderschöner Liebesroman in Bella Italia!Hat sofort meine Reiselust geweckt und ist die ideale Urlaubslektüre für alle Italienfans!Meine absolute Leseempfehlung!
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Das Leben beginnt dort, wo die Furcht endet. (Osho)
1955 Hamburg. Das Wirtschaftswunder hat Hilfsköchin Nina Jacobi noch nicht erreicht. Als Witwe arbeitet sie als Hilfsköchin im Hotel „Vier Jahreszeiten“ und wohnt mit ihrer älteren Freundin Henriette „Henni“ …
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Das Leben beginnt dort, wo die Furcht endet. (Osho)
1955 Hamburg. Das Wirtschaftswunder hat Hilfsköchin Nina Jacobi noch nicht erreicht. Als Witwe arbeitet sie als Hilfsköchin im Hotel „Vier Jahreszeiten“ und wohnt mit ihrer älteren Freundin Henriette „Henni“ Spiegel in einem Kellerloch. Nina kocht für ihr Leben gern und hofft, eines Tages selbst als verantwortliche Köchin den Gästen ihre Kreationen zu kredenzen. Als sie dann per Zufall von einem italienischen Geschäftsmann die Chance bekommt, für das Grand Hotel im italienischen Rimini zu arbeiten und Henni davon Wind bekommt, sind ganz schnell die Koffer gepackt, die neu erworbene Isetta angeworfen und die Reise nach Rimini angetreten, denn Henni träumt schon lange davon, nach Italien zu fahren. Unterkunft finden sie in einer Pension neben dem Grand Hotel, die von Luigi Antonelli und seinem Sohn Piero geführt wird. Während Nina sich als Deutsche erst einmal in der Hotelküche beweisen muss, macht Henni die Umgebung unsicher und verdreht dem alten Luigi den Kopf…
Fenna Janssen hat mit „Ein Sommer in Rimini“ einen kurzweiligen Roman vorgelegt, der den Leser in die Zeit des Wirtschaftswunders zurückversetzt und mit zwei sehr unterschiedlichen Frauen einen ereignisreichen Sommer im Rimini der 50er Jahre verleben darf. Der flüssige und bildhafte Schreibstil der Autorin stellt den Leser schon mit wenigen Worten an Ninas Seite, wo er ihr bei Schritt und Tritt über die Schulter schaut. Einst nach dem Krieg als Zweck-WG eingegangen, sind Nina und die ältere Henriette inzwischen gute Freundinnen geworden, die aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit sehr voneinander profitieren. Nina liebt das Kochen und darf doch nur Hilfsarbeiten im Hotel verrichten, da Frauen zur damaligen Zeit keine verantwortungsvollen Posten vor allem in männlichen Metiers angetragen wurden. In der Küche des Grand Hotels ist sie erst einmal die Deutsche und wird misstrauisch von allen beäugt, bis sie sich mit ihrem Talent immer mehr beweisen darf. Das weckt auch den Respekt der Kollegen, die ihr bei einer schwierigen Geschichte nur zu gern zur Seite stehen. Während Nina sich beruflich behaupten muss, lebt sich Henni schnell ein, schließt Freundschaften und genießt das süße Leben. Erst spät entdeckt Nina Hennis Geheimnis. Die Autorin erzählt ihre Geschichte mit solch einer Leichtigkeit, dass das italienische „Dolce Vita“ aus jeder Seite springt und der Leser während der Lektüre alles bildlich vor sich sieht. Da schwadroniert der Papagallo am Strand und die bessere Gesellschaft lässt abends den Champagner in Strömen fließen. Auch Frederico Fellini hat seinen Auftritt und lässt Erinnerungen an einen seiner Filme wach werden.
Die Charaktere sind liebevoll ins Bild gesetzt und spiegeln die damalige Zeit schön wieder. Der Leser fühlt sich schnell mit ihnen verbunden und fiebert mit ihnen gemeinsam. Nina ist eine zurückhaltende Frau, die schon einige Schicksalsschläge verkraften musste. Sie besitzt Herz und Verstand, ist fleißig und hilfsbereit, traut aber ihren eigenen Gefühlen nicht so richtig. Henriette ist ein Unikum, quirlig, extrovertiert, offen und immer fröhlich. Ihr Geheimnis ist eine kleine Überraschung. Maurizio Benevento ist ein aufdringlicher Kerl mit zweifelhaften Ambitionen. Luigi Antonelli ist liebenswert und gefühlig, während der unnahbare Pierro dann doch sein Herz entdeckt. Aber auch Stefano Galli, Sofia und vor allem Timo bereichern die Geschichte mit ihren Auftritten.
„Ein Sommer in Rimini“ ist genau das: eine leichte, sommerliche, gefühlvolle Geschichte, die nicht nur italienisches Flair verströmt, sondern beim Leser Erinnerungen an die ersten Ferien in Italien weckt. Kurzweilig und farbenfroh mit verdienter Leseempfehlung!
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Ein Neuanfang in Rimini
Hamburg 1955: Nina lebt gemeinsam mit ihrer beinahe dreißig Jahre älteren Freundin Henni in einer Kellerwohnung. Um Geld für das tägliche Leben zu verdienen, arbeitet sie als Hilfsköchin im Hotel "Vier Jahreszeiten", doch sie ist schon …
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Ein Neuanfang in Rimini
Hamburg 1955: Nina lebt gemeinsam mit ihrer beinahe dreißig Jahre älteren Freundin Henni in einer Kellerwohnung. Um Geld für das tägliche Leben zu verdienen, arbeitet sie als Hilfsköchin im Hotel "Vier Jahreszeiten", doch sie ist schon viel länger nur Hilfsköchin als sämtliche ihrer männlichen Kollegen, die allesamt vorgezogen werden. Doch dann kommt ihr Tag, denn mit ihrer Idee den Salat mit Mandarine und Walnüssen zu verfeinern, wird ihr Talent von einem italienischen Feinkosthändler entdeckt. Dieser bietet ihr an, ihr eine Stelle im "Grand Hotel" in Rimini zu besorgen. Nach einigen Zweifeln macht sie sich dann mit Henni, in deren Isetta, auf den Weg über die Alpen und in die Adriastadt Rimini...
Fenna Janssen hat einen sehr gut zu lesenden Schreibstil. Die Geschichte von Nina und Henni ist sehr ergreifend und schafft es, den Leser emotional zu berühren. Auch die Kulissenwahl ist sehr gut, denn das kalte und arme Hamburg, das dem warmen und einladenden Rimini gegenübersteht, bildet einen deutlichen Gegensatz und sorgt für Urlaubsstimmung.
Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen, denn er hat mich schnell in das frühere Rimini versetzt und Lust auf eine Reise nach Italien an die Adriaküste gemacht. Einzig am Ende ging mir alles etwas zu schnell, da hätte sich die Autorin noch etwas mehr Zeit lassen können.
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Ich habe mir was anderes vorgestellt, ein lockerer Humorvoller Sommerroman der uns mit auf eine Reise nimmt nach Rimini, uns diesen Ort näher bringt.
Das Cover war sommerlich , erfrischend .
Ich war etwas enttäuscht , Nina arbeitet als Hilsköchin und bekommt ein tolles Angebot , …
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Ich habe mir was anderes vorgestellt, ein lockerer Humorvoller Sommerroman der uns mit auf eine Reise nimmt nach Rimini, uns diesen Ort näher bringt.
Das Cover war sommerlich , erfrischend .
Ich war etwas enttäuscht , Nina arbeitet als Hilsköchin und bekommt ein tolles Angebot , sie fährt nach Rimini um dort zu arbeiten, ich hatte meine Probleme mit ihr , sie nervte mich immer mehr , ich konnte das Buch auch nicht in einem lesen , da ich Probleme hatte mich auf die Geschichte einzulassen. Die Geschichte war nett, aber ich dennoch holte sie mich nicht ab, konnte mich nicht in die Charakter hineinversetzen. Es zeigt uns das Jahr 1955 und auch die Rolle der Frau, die beiden Frauen sehr unterschiedlich , Henni mochte ich ganz gern, irgendwie war sie so anders als Nina aber beide zusammen haben sich gut ergänzt.
Piero war ein Mann zum verlieben typischer Italiener mit diesem besonderen Flair , das ich an italienischen Männern Liebe, durch ihn wurde diese Mentalität wieder gespiegelt und mir Rimini gezeigt. Ich liebte ihn einfach und durch ihn wurde es auch spannender.
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Komm ein bisschen mit nach Italien
Hamburg 1955: Nina arbeitet schon seit 4 Jahren als Hilfsköchin im „Vier Jahreszeiten“, doch mehr als Gemüseschnibbeln darf sie meist nicht, während ihre männlichen Kollegen immer weiter aufsteigen. Aber ihr Lohn reicht für …
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Komm ein bisschen mit nach Italien
Hamburg 1955: Nina arbeitet schon seit 4 Jahren als Hilfsköchin im „Vier Jahreszeiten“, doch mehr als Gemüseschnibbeln darf sie meist nicht, während ihre männlichen Kollegen immer weiter aufsteigen. Aber ihr Lohn reicht für die kleine, dunkle Kellerwohnung ohne Bad, die sie sich mit der 30 Jahre älteren Henni teilt, und um jeden Monat etwas zurückzulegen. „Das schöne deutsche Wirtschaftswunder war in diesem Teil des alten Hamburger Arbeiterviertels Barmbek noch nicht so recht angekommen.“ (S. 7/8)
Eines Tages wird sie an den Tisch eines Gastes gebeten. Sie hat Angst, dass es ein Fehler war, ein Rezept eigenmächtig zu ändern, und sie jetzt entlassen wird. Doch das Gegenteil ist der Fall. Maurizio Benevento bietet ihr einen Job in der Küche des Grand Hotels in Rimini an – sie muss sich nur trauen.
„Wann ziehen wir nach Italien?“ (S. 41) fragt Henni sofort. Sie hat das gesparte Geld gerade ohne Ninas Wissen in eine kleine Isetta investiert und will endlich was erleben. Es braucht dann doch noch ein bisschen Überredungskunst, bis Nina und Henni mit der Isetta von Hamburg nach Rimini fahren. Dann muss Nina nur noch den neuen Chefkoch überzeugen und Maurizio wieder loswerden, der sich Hoffnung auf mehr gemacht hatte.
Nina und Henni sind eine tolle Wahlfamilie, die eigentlich mal aus der Not geboren wurde. Obwohl sie altersmäßig so weit auseinander liegen, verstehen und ergänzen sie sich sehr gut. Nina kann kochen, Henni organisieren. Nina ist schüchtern, unsicher und erwartet vom Leben nicht mehr viel. Sie hätte gern eigene Kinder, aber ihre große Liebe ist im Krieg gefallen und für einen anderen Mann hat sie sich bisher nie interessiert. Henni hingegen hat eine große Klappe und ein Herz aus Gold, ist sehr geschäftstüchtig und weiß, wie man mit einem Augenzwinkern und einem flotten Spruch Männer und Frauen um die Finger wickelt. Sie ist ebenfalls Witwe, würde diesen Zustand aber lieber früher als später ändern.
Der Krieg ist noch nicht lange genug vorbei, als das alle Ressentiments vergessen wurden, aber so langsam raufen sich Deutsche und Italiener wieder zusammen. So geht es Nina und Henni auch mit Luigi und Piero Antonelli (Vater und Sohn), den Betreibern ihrer Pension. Piero bringt Ninas Herz zum Hüpfen und sein Vater Luigi verguckt sich sofort in Henni, die allerdings auf einen reichen Grafen gehofft hatte.
„Ein Sommer in Rimini“ ist eine bezaubernde, herzerwärmende sommerliche Geschichte über Neuanfänge, Vertrauen, Völkerverständigung und die Liebe, garniert mit viel italienischem Flair und ein paar spannenden Geheimnissen. Warum z.B. sind sich Maurizio und die Antonellis nicht grün und was verschweigt Henni über ihre Vergangenheit?
Ich bin noch nie mit einem Auto über den Brenner gefahren und war auch noch nie in Rimini, aber Fenna Janssen macht mit ihrem Buch große Lust auf diese Reise (vielleicht nicht unbedingt in einer Isetta) und einen Badeurlaub an der Adria. Und ob das Grand Hotel wohl genauso aussieht, wie ich es mir jetzt vorstelle?
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