David Almond
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Ein finsterheller Tag (eBook, ePUB)
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An einem heißen Sommermorgen verlässt Davie sein Zuhause, nicht ahnend, dass dieser Tag alles verändern wird. Seine Welt ist ihm sehr vertraut - eine unbedeutende Kleinstadt, die er noch nie verlassen hat. Aber dieser Tag wird alles andere als alltäglich: Ein Junge wurde getötet, und Davie glaubt zu wissen, wer der Mörder ist. Auf der Suche nach ihm verschmelzen Realität und Phantasie, und bald merkt Davie, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Ein herausragender Roman voller Wärme und Licht von einem vielfach preisgekrönten Autor.
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David Almond ist einer der bedeutendsten britischen Gegenwartsautoren für Kinder- und Jugendliteratur und vielfach preisgekrönt. Er wurde unter anderem mit der Carnegie Medal (1998), dem Hans Christian Andersen-Preis (2010) und dem Guardian Children's Fiction Prize (2015) ausgezeichnet. Alexandra Ernst, geboren 1965, studierte Literaturwissenschaft und war als Presse- und Werbeleiterin in einem Verlag tätig. Seit 2000 arbeitet sie als Journalistin, Literaturkritikerin und Übersetzerin von historischen Romanen, Fantasy und Jugendliteratur. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Alexandra Ernst lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der Nähe von Mainz.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783733651381
- Artikelnr.: 57982248
Eine merkwürdig fesselnde Geschichte mit viel Tiefe und einem sehr überraschenden und versöhnlichen Ende [...]. Maren Bonacker Gießener Allgemeine 20211120
Inhalt: Für Davie ist es ein ganz normaler Sommertag, bis sein Freund ihm die Leiche eines toten Jungen zeigt. Davie glaubt zu wissen, wer ihn ermordet hat und macht einen Spaziergang durch die Kleinstadt. Hierbei begegnet er allen möglichen Gestalten und verliert sich …
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Inhalt: Für Davie ist es ein ganz normaler Sommertag, bis sein Freund ihm die Leiche eines toten Jungen zeigt. Davie glaubt zu wissen, wer ihn ermordet hat und macht einen Spaziergang durch die Kleinstadt. Hierbei begegnet er allen möglichen Gestalten und verliert sich in seiner Fantasie.
Meinung: „Ein finsterheller Tag“ ist ein andersartiges Buch, in dem ein Junge einen Spaziergang durch eine Kleinstadt macht und dabei mit allen möglichen Leuten redet und seiner Fantasie freien Lauf lässt. Dabei ist natürlich die gefundene Leiche eines Jungen (fast) immer ein Thema. Aber vor allem geht es um die jeweiligen Gesprächspartner und ihre Geschichten.
Davie ist ein ganz normaler Junge, der eine lebhafte Fantasie hat und gerne malt. Vor einigen Wochen hat er seinen Vater verloren, was in dem Buch ebenfalls etwas aufgearbeitet wird. Seinen Heimatort empfindet er als vertraut, ruhig und öde. Hier kennt er jeden und im Laufe des Buches lernt der Leser viele Einwohner kennen.
Hierbei sind Shona und Wilf sehr präsent.
Shona ist ein Mädchen in Davies Alter. Sie ist hübsch, nett und singt gerne. Obwohl Davie sie vorher nicht groß beachtet hatte, beginnt er sie langsam zu mögen.
Wilf ist ein älterer Herr, der ihm immer wieder über den Weg läuft und ihm Fruchtgummis anbietet. Er erzählt Geschichten und ist jemand, den man selber so oder so ähnlich zu kennen glaubt.
Die Geschichte ist gut für zwischendurch und am besten an einem heißen Sommertag zu lesen. Sie ist gut geschrieben und man erkennt sich etwas in Davie wieder.
Wer aber einen Thriller oder Krimi erwartet, sollte seine Finger von diesem Buch lassen.
Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch.
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Gebundenes Buch
Davie ist ein Junge, dessen Vater vor kurzen gestorben ist. An einem heißen Sommermorgen macht er sich auf die Wanderung durch die Umgebung. Dabei sieht er einen toten Jungen und glaubt den Mörder zu kennen.
Es gibt auf Davies Wanderschaft einige surreale Momente.
Der Zauber dieses …
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Davie ist ein Junge, dessen Vater vor kurzen gestorben ist. An einem heißen Sommermorgen macht er sich auf die Wanderung durch die Umgebung. Dabei sieht er einen toten Jungen und glaubt den Mörder zu kennen.
Es gibt auf Davies Wanderschaft einige surreale Momente.
Der Zauber dieses Young Adult-Romans aus England liegt in Davies Wahrnehmung, sein spezifischer Blickwinkel.
Es ist ein eigenwilliges Buch. Sicher nicht für jeden etwas, da die Sprache hier mehr die Hauptrolle spielt als die Handlung.
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Gebundenes Buch
Mit ein finsterheller Tag hat der Autor David Almond ein aussergewöhnliches und besonderes Jugendbuch geschrieben.
Das Cover spiegelt den Inhalt des Buches sehr gut wieder- ein Junge in Licht und Schatten eines kräftigen, aber auch Wind geschüttelten Baumes. Gleichzeitig diese …
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Mit ein finsterheller Tag hat der Autor David Almond ein aussergewöhnliches und besonderes Jugendbuch geschrieben.
Das Cover spiegelt den Inhalt des Buches sehr gut wieder- ein Junge in Licht und Schatten eines kräftigen, aber auch Wind geschüttelten Baumes. Gleichzeitig diese helle Licht, welches im Dunkel auch Hoffnung versprechen kann.
Genauso geht es Davie, als seine Mutter ihn zum Spielen herausschickt. Es war eine für mich befremdliche Szene, fast wie ein Abschied für immer. Auf jeden Fall war diese Szene sehr symbolträchtig.
Er spielt lieber Fussball, als sich für Mädchen zu interessieren, darum schätze ich das Alter von Davie auf 12-13 Jahre. Davie ist voller Trauer, Trauer um seinen kürzlich verstorbenen Vater. Trauer über die niemand wirkich mit ihm spricht. In seiner Kleinstadt, die er noch nie verlassen hat, sitzt er und hängt seinen Gedanken nach; Gdanken, die die Beerdigung noch einmal Revue passierne lassen, Begegnungen mit den Menschen die am Tag des Todes und der Beerdigung des Vater eine Rolle spielten. Gedanken, die mich als Leser getroffen haben, zeigen sie doch den weiten Weg, den der Junge noch vor sich hat in seiner Trauer.
Als sein Freund Josh mit einer grausigen Nachricht kommt: Jimmy Killen ist tot, ermordet worden und er, Josh hätte die Leiche sogar gesehen, verschwimmt die Realität mit der Fiktion. DIe Konflikte des kleinen Ortes treten zu Tage und zeigen wieder einmal die Macht der Kirche, einen Ort zu spalten-eine Gesellschaft in gut und schlecht einzuteilen.
Dieses Buch ist ein ganz besonderes Buch über Trauerbewältigung und hat mich tief ins Herz getroffen. Bedenken habe ich allerdings bei der Altersempfehlung ab 12 Jahren, ich wäre da mit meinem pädagoschien´m Verständnis eher bei 14 Jahren.
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Gebundenes Buch
Die Geschichte hat sich ganz anders entwickelt als erwartet, und tatsächlich ist am Ende nichts so wie es scheint. Der Schreibstil schwankt zwischen ungelenk und poetisch - ersteres nicht unbedingt verwunderlich, wenn man bedenkt dass aus der Perspektive eines Kindes erzählt wird, …
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Die Geschichte hat sich ganz anders entwickelt als erwartet, und tatsächlich ist am Ende nichts so wie es scheint. Der Schreibstil schwankt zwischen ungelenk und poetisch - ersteres nicht unbedingt verwunderlich, wenn man bedenkt dass aus der Perspektive eines Kindes erzählt wird, letzteres erstaunlich und überraschend schön. Davie bekommt mit, wie im Ort eine Leiche gefunden wird. Er glaubt den Täter zu kennen, der die Tat wohl aufgrund einer uralten Familienfehde begangen hat. Er beschließt den anderen Jungen zu suchen - und begegnet dabei nicht nur hilfreichen, aber auch kauzigen Leuten aus dem Ort, sondern lernt auch sich selbst besser kennen. Es ist schwer das Buch zu beschreiben, da es so viele erwähnenswerte Details gibt, die das Buch lesenswert machen. Zugegeben, am Anfang war ich skeptisch ob mir die Geschichte gefallen würde, aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr hat sie mich gefesselt. Definitiv nicht der erwartete Krimi, dafür etwas viel besseres!
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