Andreas Winkelmann
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Nach «Blinder Instinkt», «Wassermanns Zorn» und «Deathbook» der neue packende Thriller von Bestsellerautor Andreas Winkelmann. Nur fünf Minuten hat Helga Schwabe ihren Sohn aus den Augen gelassen. Einen unaufmerksamen Moment lang. Und in diesem Moment ist er verschwunden. Als fielen Hauptkommissar Henry Conroy die Ermittlungen in diesem Fall mutmaßlicher Kindesentführung nicht schon schwer genug, muss er sich auch noch mit einer neuen Kollegin herumschlagen. Vorlaut, frech, selbstbestimmt - das ist Manuela Sperling. Aber sie hat einen guten Riecher. Und bald stoßen die beiden auf ein...
Nach «Blinder Instinkt», «Wassermanns Zorn» und «Deathbook» der neue packende Thriller von Bestsellerautor Andreas Winkelmann. Nur fünf Minuten hat Helga Schwabe ihren Sohn aus den Augen gelassen. Einen unaufmerksamen Moment lang. Und in diesem Moment ist er verschwunden. Als fielen Hauptkommissar Henry Conroy die Ermittlungen in diesem Fall mutmaßlicher Kindesentführung nicht schon schwer genug, muss er sich auch noch mit einer neuen Kollegin herumschlagen. Vorlaut, frech, selbstbestimmt - das ist Manuela Sperling. Aber sie hat einen guten Riecher. Und bald stoßen die beiden auf eine Spur, die zu einem alten Gehöft im Niemandsland an der Grenze zu Tschechien führt, auf dem illegal Hunde gezüchtet werden. Hunde, die Fleisch brauchen, viel Fleisch. Und ihr Züchter besorgt es ihnen, koste es, was es wolle ...
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In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren, in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 30. Januar 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644219816
- Artikelnr.: 41815591
Viel versprechender Plot
Nach «Blinder Instinkt», «Wassermanns Zorn» und «Deathbook» folgt jetzt der neue packende Thriller von Bestsellerautor Andreas Winkelmann.
Nur fünf Minuten hat Helga Schwabe ihren Sohn aus den Augen gelassen. Einen unaufmerksamen …
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Viel versprechender Plot
Nach «Blinder Instinkt», «Wassermanns Zorn» und «Deathbook» folgt jetzt der neue packende Thriller von Bestsellerautor Andreas Winkelmann.
Nur fünf Minuten hat Helga Schwabe ihren Sohn aus den Augen gelassen. Einen unaufmerksamen Moment lang. Und in diesem Moment ist er verschwunden.
Als fielen Hauptkommissar Henry Conroy die Ermittlungen in diesem Fall mutmaßlicher Kindesentführung nicht schon schwer genug, muss er sich auch noch mit einer neuen Kollegin herumschlagen. Vorlaut, frech, selbstbestimmt - das ist Manuela Sperling. Aber sie hat einen guten Riecher. Und bald stoßen die beiden auf eine Spur, die zu einem einsamen, verfallenen Gehöft im Niemandsland an der Grenze zu Tschechien führt, auf dem illegal Hunde gezüchtet werden...
Wieder ein viel versprechender Plot, vom Bestseller-Autor aus Dörverden bei Bremen genial umgesetzt.
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Der neue Thriller „Die Zucht“ von Andreas Winkelmann fängt recht harmlos an: Wir befinden uns im Niemandsland in Deutschlands Osten. Die Gegend ist nur spärlich besiedelt, in den Dörfern harren nur noch die Alten aus. Die Grenze zu Tschechien ist nahe, Felder, Weiden, …
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Der neue Thriller „Die Zucht“ von Andreas Winkelmann fängt recht harmlos an: Wir befinden uns im Niemandsland in Deutschlands Osten. Die Gegend ist nur spärlich besiedelt, in den Dörfern harren nur noch die Alten aus. Die Grenze zu Tschechien ist nahe, Felder, Weiden, Wälder und Wiesen bestimmen die Landschaft. Mittendrin liegen verstreut einzelne Gehöfte. Eine Frau hängt Wäsche auf die Leine, ihr sechsjähriger Sohn spielt im Sandkasten. Sie geht kurz ins Haus, kommt zurück nach draußen und muss feststellen, dass das Kind spurlos verschwunden ist. Ist der Junge davongelaufen oder wurde er entführt?
Die Polizei wird alarmiert, und Henry Conroy führt mit seiner neuen Kollegin Manuela Sperling die Untersuchungen in diesem Fall durch. Die Ermittlungen gestalten sich zäh, und auch zwischen den beiden Polizisten knirscht es gewaltig, da sie unterschiedlich an den Fall herangehen. Manuela Sperling findet schließlich den entscheidenden Hinweis, der dazu führt, dass ungeklärte Fälle wieder auf den Tisch kommen und Verbindungen zu dem aktuellen Fall hergestellt werden können. Aber welche Rolle spielen die Hunde, die immer wieder im Zusammenhang mit diesem Fall auftauchen?
Thematisch greift der Autor die verschiedensten Themen auf, sodass der Leser vielfältige Spekulationen hinsichtlich des Fortgangs der Handlung anstellen kann. Das Verschwinden von Personen ist das verbindende Element: da ist der kleine Oleg, der Leichnam einer Verstorbenen, die minderjährigen Prostituierten von jenseits der Grenze, die Tierschützerin Rieke sowie ihre Freunde Lea und Ralf. Und schlussendlich laufen alle diese Fäden auf einem verfallenen Bauernhof zusammen, der die Heimat der Samojaden ist…
Es gelingt dem Autor, die Trostlosigkeit, die diesen Landstrich und das Leben seiner Bewohner beherrscht, anschaulich zu beschreiben. Fast bekommt man Mitleid, mit diesen verlorenen, misshandelten Seelen – aber nur fast, denn die Grausamkeiten, die diese verüben, sind unbeschreiblich.
Die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven halten das Tempo in diesem Thriller von Anfang an hoch. Und da die jeweiligen Abschnitte auch meist mit einem Cliffhanger enden, kommt auch der Spannungsfaktor nicht zu kurz. Eine Einschränkung gibt es allerdings: gar zu zartbesaitet sollte man nicht sein, denn der Autor geizt nicht mit drastischen Schilderungen. Hier wäre meiner Meinung nach etwas weniger mehr gewesen.
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Broschiertes Buch
Manchmal sind 5 Minuten einfach zu viel, in denen man sein Kind aus den Augen lässt. In diesen 5 Minuten verschwand der 6-jährige Oleg Schwabe spurlos.
Der mürrische Hauptkommissar Henry Conroy bekommt diesen Fall auf den Tisch. Als dann auch noch die Tierschützerin Rieke …
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Manchmal sind 5 Minuten einfach zu viel, in denen man sein Kind aus den Augen lässt. In diesen 5 Minuten verschwand der 6-jährige Oleg Schwabe spurlos.
Der mürrische Hauptkommissar Henry Conroy bekommt diesen Fall auf den Tisch. Als dann auch noch die Tierschützerin Rieke Schneider spurlos verschwindet, hat er sich nicht nur mit den beiden Fällen zu befassen, sondern hat zudem auch noch die nervige Manuela Sperling an der Backe, die ihm als Kollegin zugeteilt wurde.
Sie gehört zu den Menschen, die sagen, was sie denken und das laut und offen. Ihre Art geht Conroy auf die Nerven, aber er muss zugeben, dass ihre Ansätze und Ideen oft ins Schwarze treffen.
Manuela Sperling sieht zwischen dem Verschwinden des Jungen und der Tierschützerin nämlich einen Zusammenhang, auch wenn das anfangs mehr als abwegig ist. Und dann sind da noch die Hunde, die immer wieder auftauchen...
Das ist jetzt der 2. Thriller, den ich von Andreas Winkelmann gelesen habe. "Killgame" hatte mir schon gut gefallen, aber das wird durch diesen Thriller definitiv getoppt.
Der Autor arbeitet mit mehreren Handlungssträngen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben.
Zum einen geht es um den Fall der Entführung von Oleg, dann dem Verschwinden der Tierschützerin Rieke, die von ihren Freunden Lea und Ralf gesucht wird und dem Kennenlernen des Täters.
Hunde spielen in diesem Thriller ebenfalls eine entscheidende Rolle. Es handelt sich um die russische Hunderasse Samojeden, die hier recht blutrünstig dargestellt werden. Eigentlich sehen diese Hunde fluffig und lieb aus, was ich mir erst einmal ergoogeln musste.
Das Ermittlerteam Conroy - Sperling passt auf den ersten Blick nicht zusammen, er mürrisch und sein eigenes Päckchen tragend, sie vorlaut, frech und sie lässt sich von ihren männlichen Kollegen nicht unterbuttern. Aber sie ergänzen sich und bilden letztendlich eine Einheit, auf die man zählen kann. Beide wissen, wie der andere tickt und was man von ihm / ihr zu halten hat.
Sie gehen effizient zu Werke, das auch noch unter Zeitdruck, denn die Hoffnung, Oleg lebend wiederzufinden, sinkt von Stunde zu Stunde.
Die Ermittlungen laufen auf volle Power, bis sie für Conroy privat werden.
Dem Autor gelingt es mühelos, den Leser in Schach zu halten. Die Fährte legte er mit dem Verschwinden des Jungen und von da an hat er den Leser in seinen Bann gezogen.
Mich zumindest hatte er an der Nadel, ich kam nicht mehr los. Ich wollte wissen, was es mit den Hunden auf sich hatte und wie die einzelnen Stränge eine Einheit werden sollten. Damit hat er sich wirklich Zeit gelassen, Zeit der Spannung und Hoffnung für alle Beteiligten und auch für mich. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und das, obwohl es auch ein paar wirklich unappetitliche Szenen zu lesen gab.
Wenn ich ein Buch lese, lasse ich den Inhalt wie einen Film an mir vorbeiziehen und bei den gewissen Stellen fiel es mir echt nicht leicht, sie mal eben so locker wegzustecken.
Es war ein mitreißender Thriller, der den Leser nicht ruhen lässt, bis das Buch die letzte Seite erreicht hat. Der Spannungsbogen fand seinen Ursprung in der Entführung des Jungen und stieg stetig an, bis zur aufklärenden Auflösung.
Andreas Winkelmann - für mich ein Name, den ich mir merken werde.
Ein Thriller, den ich sehr gern weiterempfehle.
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Guter Thriller.
Inhalt:
Ein kleiner Junge verschwindet aus seinem Sandkasten.
Keine Entführung, denn es wird keine Lösegeld gefordert.
Die beiden Ermittler Henry Conroy und Manuela Sperling ermitteln.
Die Geschichte spielt in Deutschland im besiedlungsarmen Grenzgebiet zu …
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Guter Thriller.
Inhalt:
Ein kleiner Junge verschwindet aus seinem Sandkasten.
Keine Entführung, denn es wird keine Lösegeld gefordert.
Die beiden Ermittler Henry Conroy und Manuela Sperling ermitteln.
Die Geschichte spielt in Deutschland im besiedlungsarmen Grenzgebiet zu Tschechien.
Meine Meinung:
Den Plot aus brummigen Hauptkommissar und neuer vorlauter und selbstbewusster Kollegin ist nicht neu.
Aber nicht überzogen sondern hier ehrlich und nachvollziehbar erzählt.
Letztendlich ergänzen sich die Beiden ganz hervorragend.
Die Inhaltsbeschreibung auf der Rückseite („... werden illegal Hunde gezüchtet. Hunde, die Fleisch brauchen, viel Fleisch. Und ihr Züchter besorgt es ihnen, koste es, was es wolle.“) erzeugt hier eine zu große Erwartungshaltung und entspricht meiner Meinung nach nicht ganz der Story, denn die Hunde sind nicht die Ursache der Geschehnisse.
Die Story besitzt leider auch die eine oder andere Ungereimtheit; z.B. stieß mir auf: Warum sollte der „alte Mann“ seiner verstorbenen Frau gegenüber die Bemerkung mit dem „Lächeln der Samojeden“ gemacht haben?!
Das Hörbuch ist echt gut gesprochen.
Der Sprecher macht seine Sache hier sehr gut: Betonungen, Stimmnuancen, … passt alles.
Einziger Kritikpunkt: Die Stimme hätte nicht immer so tief und männlich-markant sein müssen; minimal weniger hätte auch gereicht.
Gesamtnote ist in meinen Augen ein echt gutes Gut, was ich auf 4 Sterne aufgerundet habe.
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