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2 Kundenbewertungen

"Warum nur reden wir nicht dauernd und seit Jahren über Goliarda Sapienza?" Antonia Baum
Die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts aus der Perspektive einer außergewöhnlichen Frau: Modesta ist eine Sizilianerin, die nach Leben dürstet und für ihre Unabhängigkeit kämpft. Sie erlebt das zwanzigste Jahrhundert auf der Suche nach persönlichem Glück und Erfüllung - gegen alle Widerstände. Als großzügige Freundin, liebende Mutter und leidenschaftliche Liebhaberin begegnet sie dem Leben mit der inneren Größe, die den Heldinnen und Helden der Weltliteratur eigen ist.
»Mehr noch als ein
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Produktbeschreibung
"Warum nur reden wir nicht dauernd und seit Jahren über Goliarda Sapienza?" Antonia Baum

Die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts aus der Perspektive einer außergewöhnlichen Frau: Modesta ist eine Sizilianerin, die nach Leben dürstet und für ihre Unabhängigkeit kämpft. Sie erlebt das zwanzigste Jahrhundert auf der Suche nach persönlichem Glück und Erfüllung - gegen alle Widerstände. Als großzügige Freundin, liebende Mutter und leidenschaftliche Liebhaberin begegnet sie dem Leben mit der inneren Größe, die den Heldinnen und Helden der Weltliteratur eigen ist.

»Mehr noch als ein literarisches Ereignis ist dieser Roman ein existenzielles Ereignis.« Le Nouvel Observateur

»Goliarda Sapienzas Waisenkind Modesta ist die ultimative Heldin des zwanzigsten Jahrhunderts.« Chris Kraus

*** Dieses Buch ist bereits unter dem Titel »Die Unvorhersehbarkeit der Liebe« erschienen. ***

Autorenporträt
Goliarda Sapienza (1924-1996), geboren in Catania, ist die Tochter zweier berühmter Vorkämpfer der sozialistischen Bewegung in Italien. Sehr freigeistig erzogen, geht sie sechzehnjährig nach Rom an die Schauspielschule, wird, wie ihre Eltern, von den Faschisten verfolgt, kämpft im Widerstand. Nach dem Krieg wird sie als Theaterschauspielerin gefeiert und spielt in Filmen wie Luchino Viscontis "Senso" mit. 1950 beginnt sie zu schreiben. Von 1967 bis 1976 arbeitet sie an ihrem großen Roman "Die Kunst der Freude", versetzt dabei Bilder, Möbel, Schmuck und begeht sogar einen Diebstahl, weil sie nicht anders kann, als zu schreiben, bis der Roman fertig ist, der erst nach ihrem Tod veröffentlicht wird und zum Welterfolg wird.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Goliarda Sapienza war ein "Naturereignis", meint Rezensentin Maike Albath und kann kaum fassen, dass die italienische Schauspielerin, die mit Blasetti und Visconti drehte und Teil der römischen Bohème war, in Vergessenheit geriet. Ihr schriftstellerisches Werk wurde erst nach ihrem Tod gewürdigt - und glücklicherweise hat der Aufbau-Verlag ihr Hauptwerk "Die Kunst der Freude" in durchgesehener Übersetzung sowie ihre jetzt erstmals übersetzten Gefängnisbücher "Tage in Rebibbia" noch einmal herausgebracht, freut sich Albath. Lesenswert sind beide Bücher, versichert die Kritikerin. In "Die Kunst der Freude" ist es der "epische Prunk", das nahezu "Dostojewskihafte", das sie in den Bann zieht: Die Geschichte um die Machiavellistin Modesta, die Männer, Frauen und Mädchen immer wieder erobert und kurzerhand beseitigt, ist so "verstörend" wie sinnlich, erklärt die Rezensentin, die Sapienza hier allerdings durchaus einen Hang zur Melodramatik attestiert. Jahre später entstand das Gefängnisjournal "Tage in Rebibbia", in dem Sapienza ihren nur wenige Tage dauernden Gefängnisaufenthalt zu einem "soziologisch tiefenscharfen Fresko" über die Verwahrlosung der Frauen im Gefängnis ausbaut, staunt die Rezensentin. Wie die Autorin sowohl die seelische Zerrüttung der Drogenabhängigen als auch die Zwangslage vieler Schließerinnen beschreibt, ringt Albath große Anerkennung ab.

© Perlentaucher Medien GmbH
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»Eine Entdeckung!« Kurier (A) 20230308