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Sikal
Wohnort: 
Österreich

Bewertungen

Insgesamt 1147 Bewertungen
Bewertung vom 25.02.2024
Die perfekte Beilage
Kreihe, Susann

Die perfekte Beilage


sehr gut

Eine feine Auswahl an Beilagen

Wer hat es noch nicht erlebt? Besuch sagt sich an und man möchte etwas Besonderes auf den Tisch bringen. Doch welche Beilage, denn Kartoffeln waren es beim letzten Mal und Nudeln sind eintönig. Hier erhält man 60 Vorschläge wie man für ein Hauptgericht eine passende Beilagenvariante findet. Denn es werden nicht nur Rezepte vorgestellt, sondern es werden auch Tipps gegeben wozu man diese am besten reicht. Doch das Beste ist: Diese Beilagen sind so raffiniert, dass man sie auch als Hauptgericht kredenzen kann.

Mit findet Tipps zum Anrichten ebenso wie Beilagen, die das ganze Jahr Saison haben und solche, die sich der Jahreszeit anpassen (müssen). Mein Favorit sind die Ratatouille-Blüten und das Bohnenpüree mit Zitrone, Salbei und Tomaten. Herrlich!

Doch man findet einige Kartoffel- und Teigwarenvariationen, die man perfekt auch Gästen servieren kann. Unbedingt ausprobieren möchte ich demnächst das Parmesansoufflé. Mal sehen ob es mir nach dieser Anleitung gelingt.

Man findet zu den meisten Rezepten auch ein Foto, erhält neben Zutatenliste auch eine genaue Anleitung und Zubereitungsdauer.

Ergänzend findet man am Ende noch eine Liste mit Servierempfehlungen. Was reicht man zu Fisch, Gans oder Hirsch? Ein alphabetisches Rezeptregister rundet dieses gelungene Buch ab. Gerne gebe ich hier 4 Sterne

Bewertung vom 24.02.2024
Letztes Zuckerl
Dutzler, Herbert

Letztes Zuckerl


ausgezeichnet

Und wieder geht es rund im Hause Gasperlmaier

Ein Unfall mit Todesfolge, ein Dackel, der eine Leiche ausgräbt und das Haus voller Kinder und Enkelkinder, die aus unterschiedlichsten Gründen bei Gasperlmaiers Unterschlupf suchen.
Nicht gerade die besten Voraussetzungen für den liebenswürdigen Dorfpolizisten.

Aber wie kann es anders sein - zumindest von der Frau Doktor erhält er die gewohnte Unterstützung. So ermitteln sie zwar in gewohnter Manier und Eintracht, kommen aber in der Sache nicht so recht vom Fleck. Viele unterschiedliche Spuren führen in viele unterschiedliche Richtungen, Verdächtige ohne wirkliche Motive. Andererseits Motive mit guten Alibis. Es will alles nicht so recht zusammenpassen. Dass dann auch noch die Frau Doktor damit herausrückt, dass sie eventuell nicht mehr lange mit unserem Gasperlmaier ermitteln kann, macht ihm das Leben nicht gerade leichter.

Herbert Dutzler hat wieder einmal ein Umfeld geschaffen, das für unseren liebenswerten Gasperlmaier eine große Herausforderung bringt. Wenngleich der Leser mit dem gewissen Dutzlerspürsinn bereits nach wenigen Kapiteln - zumindest eine Ahnung davon hat - in welche Richtung der Fall geht, tappt Gasperlmaier in gewohnter Weise im Dunkeln.

Witzig wie eh und je, lässt der Autor den tollpatschigen Dorfpolizisten in seiner Heimat herumermitteln. Doch stimmt das noch ganz so mit der Tollpatschigkeit des Gasperlmaier? Man bekommt beim Lesen beinahe das Gefühl, als hätte Gasperlmaier die Sache ganz gut im Griff. Sogar die Frau Doktor ist erstaunt über den Spürsinn Gasperlmaiers und seine Ideen hinsichtlich des Falls.

Aus unserem tollpatschigen Gasperlmaier wird hoffentlich nicht noch ein richtig guter Kriminalist – es wäre schade um den Charme der kommenden Geschichten. 5 Sterne

Bewertung vom 23.02.2024
Heilkräftiges aus der Natur
Mooslechner, Walter

Heilkräftiges aus der Natur


ausgezeichnet

Eine Hommage an die Natur und was sie uns schenkt

Der Autor Walter Mooslechner stammt aus einer Salzburger Bauernfamilie. Durch seine Arbeit als Förster hat er einen wertschätzenden und respektvollen Umgang mit der Natur. Mit diesem Buch lädt er uns ein, in die Welt der Heilpflanzen und Früchte einzutauchen und zeigt uns mit welcher Vielfalt wir gesegnet sind. Wir müssen dies nur erkennen und zu schätzen lernen.

Von A wie Arnika bis Z wie Zirbe zeigt die Auswahl eine Vielzahl an Kräutern, Beeren, Bäumen, Blüten, … Dabei finden wir beispielsweise den Bärlauch, der in ein paar Wochen bereits sein angenehmes Aroma verströmen wird. Aber wir treffen auch auf die Fichte, Hagebutte, Himbeeren, den Huflattich, die Latsche, den Löwenzahn und viele mehr.

Jede der 36 vorgestellten Pflanzen wird kurz beschrieben und es wird aufgezeigt wie man diese erkennt. Ebenso erfährt man das Wichtigste über die Wirksamkeit und zusätzlich sind bei jeder Pflanze einige Rezepte dabei. Am Ende werden noch Rezepte für Hochprozentiges angeführt. Beispielsweise Fichtennadellikör, Schwarzbeerlikör oder Zirbenschnaps.

Zusätzlich findet man in dem Buch zahlreiche Fotos, die natürlich optisch einiges hermachen. „Heilkräftiges aus der Natur“ ist die aktualisierte und erweiterte Neuausgabe des Buches „G’sund und Guat“.

Es ist auf jeden Fall ein Buch, das man immer wieder mal zur Hand nimmt, um darin zu blättern oder ein Naturheilmittel im Anlassfall zu suchen. Hochwertig gebunden in einem angenehmen Format kann ich mir auch gut vorstellen, dass das Buch als Geschenk willkommen ist. 5 Sterne

Bewertung vom 23.02.2024
Der Zauber der Bücher
Derlatka, Caroline

Der Zauber der Bücher


ausgezeichnet

Lesen bedeutet Abenteuer im Kopf

Ich muss gestehen, dass ich das Buch zuerst gar nicht gelesen habe. Gleich beim ersten Aufschlagen haben mich die detaillierten lebendigen Illustrationen verzaubert. Sara Ugolotti hat hier einen wirklichen Schatz geschaffen, so kann man das Buch auch gut zum Erzählen einer Geschichte verwenden. Wer jetzt weniger kreativ im Erfinden von Geschichten ist, kann natürlich auch das Buch vorlesen und den Kleinsten so die Welt der Bücher näherbringen.

Wie leicht kann man in ein Buch eintauchen? Wohin kann man sich treiben lassen? Was macht den Zauber des Lesens aus? Die Autorin Caroline Derlatka erzählt von zwei Geschwistern, die genau diese Fragen für sich beantworten möchten und in ein Land voller Magie reisen.

Die Sprache ist sehr einfach gehalten und auch für Kinder im Vorlesealter leicht verständlich. Und am schönsten ist es natürlich, wenn man sich gemeinsam in diesem Buch verliert und in Unterwasserwelten eintaucht, einen Drachen zum Freund wählt oder über den Regenbogen flitzt.

Ob Eltern, Großeltern, Geschwister oder Pädagogen – alle sind gefordert, die Kinder zum Lesen zu bringen. Mit diesem fantasievollen Buch ist es ein Leichtes, die Zauberwelt der Bücher an die nächsten Generationen weiterzugeben. 5 Sterne.

Bewertung vom 04.01.2024
Das Geheimnis der Silvesternacht
Blake, Nicholas

Das Geheimnis der Silvesternacht


sehr gut

Kniffliger Krimi in Neuauflage

Im Klett-Cotta Verlag werden nach und nach Krimiklassiker des Autors Nicholas Blake neu aufgelegt, welche wunderschön gestaltet auch im Bücherregal einen besonderen Platz verdienen. Für mich ist es nun das zweite Leseerlebnis mit Privatdetektiv Nigel Strangeways. Dieses Mal dürfen wir uns in den Jahreswechsel von 1963 versetzen lassen und einen spannenden Kriminalfall genießen.

Professor Wragby samt seiner zweiten Ehefrau Elena und Tochter Lucy verbringen einige Tage in einem stattlichen Landhaus in Südengland. Dort will der bekannte Physiker mit seiner Familie die Weihnachtsferien genießen, um etwas Abstand zu gewinnen. Professor Wragby hat einen wissenschaftlichen Durchbruch erzielt, welcher dem Empire von großem Nutzen ist. Mitten im Kalten Krieg ist auch die Gegenseite an dieser Formel interessiert. Der Privatdetektiv Nigel Strangeways soll für die Sicherheit der Wragbys sorgen, doch plötzlich verschwindet die kleine Lucy. Wer von den Gästen des Hotels könnte am ehesten mit den Entführern gemeinsame Sache machen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

Besonders hervorzuheben ist, dass die Gesellschaftsstrukturen dieser Zeit eingeflochten sind, über Standesdünkel oder die Rolle der Frau zu dieser Zeit liest man zwischen dem eigentlichen Kriminalfall.

Durch die Überschaubarkeit an Personen, gibt es auch nur eine Handvoll Verdächtige, die durch ein Ausschließungsverfahren eliminiert werden. Zwischen kniffligen Gedankenkonstrukten und Unmengen an Schnee müssen Nigel sowie die örtliche Polizei dranbleiben, um die Spuren nicht zu verlieren.

Der Krimi vermittelt einen nostalgischen Charme und wartet mit einem kniffligen Rätsel auf, das bis zum Ende mit einer weitschweifenden Auflösung aufwartet.
Für einen gemütlichen Krimiabend bestens geeignet. 4 Sterne

Bewertung vom 28.12.2023
Brot-Zeit
Fischer, Ilse;Picker, Alexandra

Brot-Zeit


ausgezeichnet

Gutes Brot ist ein Geschenk

„Außen knusprig, innen luftig, würzig oder fein im Geschmack, hell oder dunkel, mit Weizen oder Roggen, mit alten Sorten oder mit traditionellen Mehlen, mit Hefe oder Sauerteig?“

Es gibt viele Vorlieben und noch mehr Geheimnisse rund um das Thema Brot. Denn Brot ist viel mehr als nur ein Grundnahrungsmittel, das entsprechend günstig jedem zur Verfügung stehen sollte.

In diesem Buch erfahren wir über die wichtigste Zutat, die man zum Brotbacken braucht – und das ist jetzt nicht das Mehl. Sondern man benötigt Zeit. Denn gutes Brot bäckt man nicht von jetzt auf gleich, man muss einen Gang runterschalten, etwas anhalten im Hamsterrad des Alltags und durchatmen, um die Gerüche überhaupt wahrnehmen zu können. Im Zentrum des Buches steht neben dem Brot das Stiegl-Gut Wildshut, ein Ort, an dem Nachhaltigkeit gelebt wird.

Als Lesender erfährt man nicht nur Rezepte und Zubereitungsschritte sondern man erliest Geschichten der Bäckerinnen und Bäcker und deren Zugang und Liebe zum Brotbacken. Die Begeisterung wird hier eingefangen und lässt uns schon während des Lesens ein Teil davon werden.

Doch nicht nur Spitzengastronomen werden vorgestellt, besonders gefällt mir die Geschichte der Bäuerin Loisi Winter aus dem Pongau, deren Leidenschaft für das Brot mit über 80 Jahren noch ungebrochen ist.

Wenn man durch das Buch blättert und die Brotgeschichten liest, wird man demütig und wünscht sich mehr Zufriedenheit und Achtsamkeit. Denn so einfach kann Glück sein: Gutes Brot, Butter, Schnittlauch oder Radieschen.
Jeder findet in diesem Buch sein Lieblingsbrot und auch für den Belag wird gesorgt. Es gibt einfache Rezepte, denn bei gutem Brot muss der Belag nicht aufwendig sein.

Ein wunderbares Buch, das bei mir einen besonderen Platz im Regal bekommt. 5 Sterne

Bewertung vom 28.12.2023
Kannibal. Jagdrausch
Benecke, Mark

Kannibal. Jagdrausch


gut

Mörderische Knochenjagd

In Berlin wird ein Koffer gefunden, dessen Inhalt als Menschenknochen identifiziert wird. Diese wurden abgeschabt. Hat man es mitten in Berlin tatsächlich mit Kannibalismus zu tun? Die Polizei zieht die beiden Ermittler Bastian Becker und Janina Funke hinzu. Vor allem Becker lässt sich vom Thema „Kannibalismus“ immer tiefer hineinziehen, meldet sich in einem Forum an, um weitere Hintergründe zu recherchieren und ahnt nicht wie nahe er dem Täter kommt. Als seine Partnerin Janina verschwindet, scheint es ein neues Opfer zu geben.

Mark Benecke ist als Autor von Sachbüchern bekannt. Bereits in seinem ersten Krimi hat er ungewöhnliche Tötungsvarianten eingeflochten, was er auch hier beibehält. Durch sein enormes Hintergrundwissen bei vielen Themen, sind auch seine Krimis sehr informativ. Leider kommt dafür die Geschichte an sich zu kurz, die einzelnen Szenen werden teilweise zu schnell abgehandelt.

Bereits beim ersten Band waren mir Becker und Funke nicht sonderlich sympathisch. Das hat sich auch bei diesem Teil nicht gebessert. Hier gäbe es noch Potential nach oben.

Spannung wird zwar aufgebaut, durch die Knappheit der Story kann mich die Geschichte nur bedingt fesseln. Alles in allem ein kurzer und knapper Krimi mit einem ungewöhnlichen Plot. 3 Sterne

Bewertung vom 28.12.2023
Die Formel der Hoffnung
Cullen, Lynn

Die Formel der Hoffnung


ausgezeichnet

Gelungener Roman über eine interessante Frau

Dr. D.M. Horstmann ist eine Frau und noch dazu eine sehr interessante. Als Ärztin musste sie sich zu ihrer Zeit durch eine Männerdomäne kämpfen. Ihre Forschungen wurden lange Zeit nicht anerkannt und trotzdem hat sie bei wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen entscheidend mitgewirkt. Das Mittel gegen Polio musste unter allen Umständen gefunden werden, hartnäckig hat sie ihr Ziel verfolgt und ihre Forschungen vorangetrieben. Auch wenn Dr. Horstmann viele Rückschläge einstecken musste und ihre männlichen Kollegen alles andere als begeistert von ihr waren.

Die Autorin Lynn Cullen hat mit diesem Buch eine Hommage an Horstmann geschaffen, das sie als Frau UND Ärztin in den Fokus rückt. Zwischen Fiktion und Realität angesiedelt ist diese Geschichte sicherlich für viele neu, denn Horstmann ist nur wenigen ein Begriff. Sind wir heute schon in einer Zeit angekommen, in der die Leistungen von Frauen uneingeschränkt gewürdigt werden oder werden immer noch Männer hochgelobt für Leistungen was ihnen vielleicht gar nicht zusteht?

Natürlich werden medizinische Fakten eingeschoben und trotzdem liest sich das Buch keine Sekunde langatmig. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt die Atmosphäre dieser Zeit aufleben. Man darf die Charaktere bei deren Entwicklung begleiten und diese auch mal mehr oder mal weniger sympathisch finden.

Eine gelungene Romanbiografie, die das Rollendenken der 1940er Jahre perfekt einfängt. Gerne vergebe ich 5 Sterne und empfehle das Buch weiter.

Bewertung vom 22.12.2023
Luna und die allerbeste Schniefnasen-Weihnacht
Pryds Helle, Merete

Luna und die allerbeste Schniefnasen-Weihnacht


sehr gut

Ein wunderbares Bilderbuch für die Kleinsten

Das Buch erzählt die Geschichte über Lilli und ihren Hund Luna, denen nichts anderes übrigbleibt, als Weihnachten zu retten. Denn kurz vor Weihnachten wird die ganze Familie krank, außer Mama – aber die muss im Krankenhaus arbeiten. Lilli und Luna entkommen ebenso dem Schniefnasen-Desaster während Papa und Lillis vier Geschwister das Bett hüten müssen. Doch die beiden lassen sich nicht unterkriegen und beginnen alles für das große Fest zu organisieren.

Das Buch zeigt, dass man alles schaffen kann, was man wirklich möchte. Aber auch, dass man in einer Familie eben zusammenhält und dass es für alles eine Lösung gibt. Die Geschichte ist sehr ereignisreich und mit Spannung verfolgt man, welche Ideen Lilli und Luna haben, um Weihnachten zu retten. Zum Glück gibt es unerwartete Hilfe von zwei roten Zipfelmützen.

Die Illustrationen sind nicht ganz nach meinem Geschmack. Trotzdem musste ich manches Mal schmunzeln – beispielsweise über den herrlich geschmückten Weihnachtsbaum.

Ein bezauberndes Weihnachtsbuch für die ganze Familie – zum Vorlesen oder Selberlesen, je nachdem wie man möchte. Die Kleinsten werden erfreut sein wie Lilli und Luna Weihnachten retten. 4 Sterne

Bewertung vom 22.12.2023
Nicht mehr da
Dax, Eva

Nicht mehr da


ausgezeichnet

Wenn jemand nicht mehr da ist

Pepes bester Freund ist der Schneemann im Garten, der groß und kräftig hinter Pepe steht, ihn beschützt, ihm zuhört und Sicherheit gibt. Doch irgendwann verändert sich der Schneemann und Pepe muss langsam von ihm Abschied nehmen. Pepe lernt, dass die Erinnerungen bleiben, auch wenn man jemanden loslassen muss, der einem wichtig ist.

Das Buch ist sehr gut geeignet, um mit Kindern behutsam über Verlust, Trauer und das Loslassen zu sprechen. Durch die Geschichte über den Schneemann und den Verlauf der Jahreszeiten lernen Kinder, dass diese Gefühle zum Leben gehören. Schön finde ich, dass durch das Einbeziehen von Erinnerungen Trost gespendet wird und somit ein positiver Effekt dazukommt.

Das Buch ist kindgerecht, mit kurzen Sätzen geschrieben. Die Autorin Eva Dax hat hier eine einfühlsame Geschichte geschrieben und lädt dazu ein, in das Buch einzutauchen und gemeinsam mit den Kleinsten diese schwierigen Themen zu erlesen.

Die Illustrationen von Sabine Dully sind liebevoll und passen perfekt zu diesem gefühlvollen Text. Gerne gebe ich dem Buch 5 Sterne.