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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Comicanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 1984 erschien unter dem Titel „Das Geheimnis des Kapitän Stien“ der erste Band der Serie „Theodor Pussel“ von Frank Le Gall. Bis heute erschienen elf Abenteuer des Weltenbummlers. Anhand der vorliegenden Arbeit soll die zeichnerische und erzähltechnische Entwicklung der Alben aufgezeigt werden. Schwerpunkt soll das sechste Album sein. Die Faszination Bandes rührt von seinem filmischen Charakter her. Darum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Comicanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 1984 erschien unter dem Titel „Das Geheimnis des Kapitän Stien“ der erste Band der Serie „Theodor Pussel“ von Frank Le Gall. Bis heute erschienen elf Abenteuer des Weltenbummlers. Anhand der vorliegenden Arbeit soll die zeichnerische und erzähltechnische Entwicklung der Alben aufgezeigt werden. Schwerpunkt soll das sechste Album sein. Die Faszination Bandes rührt von seinem filmischen Charakter her. Darum werde ich im Folgenden die einzelnen Alben unter dem Aspekt der filmischen Mittel genauer betrachten. Da die Besprechung sämtlicher Alben den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde, beschränke ich mich auf die Bände · 1 (Das Geheimnis des Kapitän Stien) · 6 (Ein Passagier verschwindet) und · 8 (Die Nebelinsel) Um die zeichnerische und erzähltechnische Entwicklung zu verdeutlichen, soll dabei vorwiegend Band 1 mit Band 6 verglichen werden. Ich habe diese Bände ausgewählt, weil ich es für angebracht halte, den großen Unterschied zwischen dem ersten und dem sechsten Band aufzuzeigen. Band 6 ist deshalb von so großer Bedeutung, weil hier die Suche nach seinem Vater endet, die sich durch die ersten sechs Bände hindurch zieht. Zudem gilt er als ein „Schwellenalbum“, in dem Le Gall sich zeichnerisch umorientiert, beziehungsweise perfektioniert. Band 8 ziehe ich heran, um einen Vergleich der ersten Panels vorzunehmen und die „weite Bildfolge“ als dramaturgisches Mittel genauer zu erläutern. Ich habe aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einzelne Panelfolgen als Beispiele herausgepickt, um meine Thesen zu verdeutlichen.