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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Der Berg ruft", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll hinterfragen, ob das Vorhaben Joseph Vilsmaier im Jahr 2004 geglückt ist, als er sich des Textes „Bergkristall“ (1845) von Adalbert Stifter annahm und diesen filmisch Umsetze. Es wird zu untersuchen sein, ob sich der Regisseur strikt an den Originaltext gehalten, oder zahlreiche Veränderungen vorgenommen hat. Des Weiteren soll dargelegt werden, wie die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Der Berg ruft", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll hinterfragen, ob das Vorhaben Joseph Vilsmaier im Jahr 2004 geglückt ist, als er sich des Textes „Bergkristall“ (1845) von Adalbert Stifter annahm und diesen filmisch Umsetze. Es wird zu untersuchen sein, ob sich der Regisseur strikt an den Originaltext gehalten, oder zahlreiche Veränderungen vorgenommen hat. Des Weiteren soll dargelegt werden, wie die Erzählorte und Personen beispielsweise durch Bild und Ton, deren Realisierung bei einem Text einzig der Fantasie des Lesers obliegt, umgesetzt wurden. Worauf legte der Regisseur den Fokus? Sind eher die sozialen Verhältnisse zwischen Gschaidern und Millsdorfern für einen Kinozuschauer interessant, oder doch die faszinierende Naturkulisse, die im Text von Stifter ausführlich beschrieben wird? Da eine komplette, chronologische Betrachtung zu umfangreich und zu redundant wäre, wird sich die Arbeit auf die Analyse ausgewählter Aspekte beschränken, die interessant sind und sich eindeutig von der Textvorlage unterscheiden.