Tessa Collins
eBook, ePUB
Die Blumentöchter Bd.1 (eBook, ePUB)
Roman Der Auftakt der Blumentöchter-Reihe für alle Fans von Lucinda Riley und Corina Bomann
Sofort per Download lieferbar
Statt: 12,99 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Der Auftakt der großen Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Geheimnis Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt...
Der Auftakt der großen Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Geheimnis Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Tessa Collins ist das Pseudonym der deutschen Autorin Silke Ziegler. Sie lebt mit ihrer Familie in Weinheim an der Bergstraße. Wenn sie nicht auf Reisen ist, schreibt sie sich ihre Traumländer herbei oder verbringt Zeit in der Natur.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 15. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843731522
- Artikelnr.: 69176751
„Blumentöchter“ von Tessa Collins ist der Auftakt von 5 Romanen, von 5 Frauen, die Cousinen sind, die auf 5 Kontinenten spielen und jede Menge Familiengeschichte und Geheimnisse.
Dalia wächst in der Gärtnerei in Cornwall, England, ihrer Großeltern auf. Ihre Mutter …
Mehr
„Blumentöchter“ von Tessa Collins ist der Auftakt von 5 Romanen, von 5 Frauen, die Cousinen sind, die auf 5 Kontinenten spielen und jede Menge Familiengeschichte und Geheimnisse.
Dalia wächst in der Gärtnerei in Cornwall, England, ihrer Großeltern auf. Ihre Mutter verstarb bei ihrer Geburt und ihr Vater ist bis zum Tod der Großeltern unbekannt. Die Oma lernt man noch kurz kennen und auch die zugehörigen Familienmitglieder, denn es sind 5 Kinder mit je einer Tochter. Die Namen sind Blumennamen, schöne Idee, jedoch anfangs verwirrend, wer zu wem gehört. Es spielen zwei Tanten und die Cousinen auch immer mal eine Rolle. Nach dem Tod ihrer Großeltern fällt Dalia in ein Loch. Auch ihr Beruf erfüllt sie nicht mehr. Die Tante entdeckt einen Brief von Dalias Vater und Dalia macht sich auf die Suche nach ihm, in Mexiko. Dort lernt sie viele wundervolle Menschen, einen großartigen Mann und ihre zweite Familie kennen.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und träumerisch. Es sticht mir sofort ins Auge.
Dalia kam mir anfangs etwas naiv vor, wie sie völlig überstürzt nach Mexiko reist und auch noch bei fremden Männern mit einsteigt. Das Pablo sie zufällig aus den Fängen rettet und sie dann bei ihm uns seinen Kollegen übernachtet, ist schon auch etwas überspitzt. Natürlich ist manchmal auch das Auffinden des Vaters, der zweiten Familie etwas unwahrscheinlich, aber es ist eben ein Roman. Die weiteren Charaktere finde ich sehr sympathisch und auch den Verlauf der Geschichte fand ich sehr schön. Die Spannung war meist gut erhalten und ich habe den Roman verschlungen.
Besonders abwechslungsreich finde ich die Geschichte von Dalias Eltern, die sich in Mexiko bei der Erkundung einer Mayastätte kennengelernt haben. Und auch die spätere Erklärung des Vaters, wie alles noch geendet hat.
Wirklich gelungen fand ich auch die Beschreibungen Mexikos und deren Einwohner. Das hat mich sehr fasziniert und mitgenommen. Ich bin gespannt, wo genau die anderen Romane spielen, und ob die Autorin mich auch dahin mitnehmen wird.
Der Roman ist etwas für Fans von Lucinda Riley und Corina Bomann. Selbst der Schreibstil erinnert mich daran sowie natürlich die Art der Geschichte. Die Idee mit den 5 Cousinen und den 5 Kontinenten auf 5 Romane verteilt, finde ich schön und ich freue mich schon auf den nächsten.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eine neue Familiensaga der Autorin Tessa Collins (ein Pseudonym der deutschen Schriftstellerin Silke Ziegler). „Die Blumentöchter“ ist der Auftakt dieser neuen Reihe. Im Mittelpunkt steht die 28jährige Dalia. Sie ist bei ihren Großeltern in England aufgewachsen. Ihre …
Mehr
Eine neue Familiensaga der Autorin Tessa Collins (ein Pseudonym der deutschen Schriftstellerin Silke Ziegler). „Die Blumentöchter“ ist der Auftakt dieser neuen Reihe. Im Mittelpunkt steht die 28jährige Dalia. Sie ist bei ihren Großeltern in England aufgewachsen. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt. Ihren Vater kennt sie nicht. Nun sind auch ihre Großeltern verstorben, doch sie ist nicht allein. Weiß sie doch ihre vier Cousinen und Tanten und Onkel an ihrer Seite. Durch Zufall entdeckt Dalia in den Unterlagen ihrer Großmutter einen alten Brief ihres Vaters. Nun hat sie zumindest einen Vornamen und weiß, dass er in Mexiko gelebt hat. Auch Dalias Mutter war vor Dalias Geburt in Mexiko. Sie hatte ein Stipendium um die Kultur der Mayas zu erforschen. Dalia macht sich auf den Weg nach Mexiko. Kurze Zeit nach ihrer Ankunft trifft sie den gleichaltrigen Pablo, der sich fortan auf der Suche nach ihrem Vater begleiten wird. Eine wunderschöne Reise durchs Land beginnt.
Was für ein toller Roman. Ich habe jede Zeile geliebt und die einzigartigen Beschreibungen Mexikos genossen. Leider habe ich dieses Land selbst noch nicht bereist, aber Tessa Collins hat es wirklich geschafft, mir das Gefühl zu geben, Dalia auf der Reise zu begleiten. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Der Roman ist modern geschrieben, die Protagonisten bedienen sich einer altersgerechten Sprache, nichts wirkt überzeichnet. Alle Protagonisten sind mir megasympathisch und ich habe Dalia fortwährend die Daumen gedrückt, dass ihre Suche gut ausgehen wird. Auch die Beziehung zu Pablo ist überhaupt nicht kitschig dargestellt und ich finde, der Autorin ist eine gute Mischung von allem gelungen. Das Buch hat alles, was ein guter Unterhaltungsroman bieten sollte. Mehr geht wirklich nicht. Innerhalb von zwei Nachmittagen habe ich den Roman durchgelesen, ich wollte einfach wissen, wie es Dalia ergeht. Wie immer, wenn mich ein Roman wirklich berührt und gepackt hat, gibt es für mich nur ein schnelles Weiterlesen, mit dem Ergebnis, dass ich dann traurig bin, weil ich ihn so schnell ausgelesen habe, denn das bedeutet gleichzeitig, dass der Lesespaß schon zu Ende ist. Aber in diesem Fall kann ich mich auf die weiteren Teile freuen, denn auch Dalias Cousinen werden Familiengeheimnisse lüften, die mich gedanklich auf andere Kontinente bringen werden. All die wunderschön gestalteten Buchcover machen neugierig auf neue Abenteuer.
Diesen ersten Band habe ich wirklich geherzt und ich muss 5 Sterne vergeben.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das wunderschöne Cover und der Blumenfarbschnitt haben mein Interesse für das Buch geweckt. Die Beschreibung im Klappentext erinnert an Die Sieben Schwestern-Reihe von Lucinda Riley, die ich sehr gern gelesen habe. Leider kann das Buch aber nicht mit der Riley-Reihe mithalten.
Dalia lebt …
Mehr
Das wunderschöne Cover und der Blumenfarbschnitt haben mein Interesse für das Buch geweckt. Die Beschreibung im Klappentext erinnert an Die Sieben Schwestern-Reihe von Lucinda Riley, die ich sehr gern gelesen habe. Leider kann das Buch aber nicht mit der Riley-Reihe mithalten.
Dalia lebt bei ihren Großeltern auf Cornwall. Rose und Albert Carter besitzen eine große Gärtnerei, ihre fünf Kinder haben sie nach Blumen benannt: Camellia, Lilian, Sage, Cedar und Nara.
Camellia ist bei der Geburt ihrer Tochter Dalia gestorben. Dalia (28) ist Graphikdesignerin. Sie genießt das Leben auf dem Anwesen Blooming Hall, bedauert jedoch, dass sie weder ihre Mutter noch ihren Vater kennenlernen durfte.
Nach dem Tod ihrer Großmutter Rose findet sie einen Brief, den ihr Vater Riccardo an Rose geschrieben hat. Daraus geht hervor, dass er glaubt, dass Dalia genau wie ihre Mutter gestorben ist. Dalia fasst den spontanen Entschluss, in Mexiko nach ihrem Vater zu suchen.
Der Roman beschreibt abwechselnd Dalias Suche nach ihrem Vater in der Gegenwart und Camellias Zeit in Mexiko neunundzwanzig Jahre zuvor.
Wir bekommen eine Fülle von Informationen über Mexiko, diverse Maya-Kultstätten, mexikanische Traditionen, Feste, die mexikanische Esskultur und die dortigen Spezialitäten rund um Tortillas, die zu jeder Mahlzeit gereicht werden. „Sie fragte sich, ob sie jemals so viel gegessen hatte und wunderte sich, dass nicht die komplette Bevölkerung des Landes unter extremem Übergewicht litt.“ (S. 303) Stellenweise erinnert das Buch an einen Reiseführer, so detailliert werden die Maya-Stätten und Sehenswürdigkeiten beschrieben.
Camellia verliebt sich in Riccardo, Dalia verliert ihr Herz an Pablo. Dalia fühlt sich in Mexiko von Anfang an sehr heimisch, zumal sie Spanisch spricht und mit ihrem olivfarbenen Haar und den schwarzen Haaren wie eine Mexikanerin aussieht.
Sowohl Camellias als auch Dalias Geschichte sind vorhersehbar und halten kaum Überraschungen parat. Wie bereits erwähnt ist der Schreibstil eher nüchtern und wenig emotional. Leider konnte mich der Roman nicht fesseln, viele der 520 Seiten habe ich ab der Hälfte nur noch überflogen. Ich empfehle das Buch Leser*Innen, die sich für Mexiko und die Maya-Kultur interessieren und/oder Leser*Innen, die sich gern von leichter Frauenliteratur unterhalten lassen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben. Den Vater kennt sie nicht. Als auch noch ihre Großeltern sterben, bricht für sie eine Welt zusammen. Trotz der zahlreichen Tanten, Onkel und Cousinen fühlt sie sich allein und weiß nicht wie sie weitermachen soll. Plötzlich …
Mehr
Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben. Den Vater kennt sie nicht. Als auch noch ihre Großeltern sterben, bricht für sie eine Welt zusammen. Trotz der zahlreichen Tanten, Onkel und Cousinen fühlt sie sich allein und weiß nicht wie sie weitermachen soll. Plötzlich taucht im Nachlass der Großmutter ein Brief ihres Vaters auf. Dalia zögert nicht lange und macht sich auf die Reise nach Mexiko um den unbekannten Teil ihrer Familie zu finden.
Ich hatte mich sehr auf eine Familiensaga in England gefreut. Der Großteil spielt allerdings nicht auf dem Landsitz der Familie, sondern in Mexiko. Was für mich auch ok war.
Der Schreibstil ist angenehm und locker und man kommt wirklich zügig durch die Geschichte. Manche Sätze oder Gespräche waren allerdings meiner Meinung nach zu unrealistisch und wirkten etwas gestellt.
Besonders Dalias überstürztes Handeln und die Ankunft in Mexiko, sowie das Kennenlernen von Pablo fand ich ziemlich merkwürdig und auch ein wenig naiv.
Ich konnte nicht immer alles so richtig nachvollziehen, aber die Geschichte hat mir dennoch ganz gut gefallen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Die Idee mit vielen Töchtern auf verschiedene Kontinente zu reisen und dort deren Herkunftsgeschichte zu entdecken ist nicht neu. Aber da ich Lucinda Rileys "Sieben Schwestern"-Reihe schon inhaliert und geliebt habe war der Griff zu dieser Reihe nur logisch!
Als Verbindung ist hier …
Mehr
Die Idee mit vielen Töchtern auf verschiedene Kontinente zu reisen und dort deren Herkunftsgeschichte zu entdecken ist nicht neu. Aber da ich Lucinda Rileys "Sieben Schwestern"-Reihe schon inhaliert und geliebt habe war der Griff zu dieser Reihe nur logisch!
Als Verbindung ist hier diesmal Blooming Hall und die Blumen-Komponente angelegt. Ich konnte mich in dieses Setting wunderbar einfühlen und dank des bildlichen Schreibstils der Autorin hatte ich immer alles detailliert vor Augen.
Mexiko als absolut faszinierendes Land und alles rund um die Maya habe ich unglaublich gerne gelesen und konnte die Empfindungen vor allem auch bei der Suche nach Dalias Vater sehr gut nachvollziehen.
Die zwei Zeitebenen und die zwei Kontinente haben das Buch sehr vielschichtig, aber nicht überladen gemacht.
Für mich rundum gelungen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Zum Buch:
Rose und Albert Carten haben eine Gärtnerei, die sie zusammen mit ihren Kindern führen. Dahlia, ihre Enkelin, ist bei ihnen aufgewachsen, da ihre Mutter bei der Geburt gestorben ist.
Nun hat Dahlia auch noch ihre Großeltern verloren und fühlt sich furchtbar …
Mehr
Zum Buch:
Rose und Albert Carten haben eine Gärtnerei, die sie zusammen mit ihren Kindern führen. Dahlia, ihre Enkelin, ist bei ihnen aufgewachsen, da ihre Mutter bei der Geburt gestorben ist.
Nun hat Dahlia auch noch ihre Großeltern verloren und fühlt sich furchtbar einsam. Dann macht sie sich auf nach Mexiko um den Spuren ihrer Mom zu folgen und hofft ihren Vater zu finden.
Meine Meinung:
Das Cover ist schön, passt zur Geschichte, den Klappentext fand ich sehr vielversprechend.
Es beginnt mit einem Familienfest, da lernt man erstmal alle Mitglieder der Familie kennen, zu Erleichterung gibt es am Anfang einen Stammbaum. Am Anfang dauerte es aber, bis ich in die Geschichte gefunden habe, viele Namen, und ein bisschen langwierig. Aber als Dahlia dann nach Mexiko aufbrach, hatte mich das Buch auch schon in seinen Bann gezogen. Ich mag Familiengeschichten mit Geheimnissen, warum hat Rose, die Großmutter, so gehandelt und Dahlia das alles verschwiegen? Für mich war es ein gelungener Auftakt in eine Reihe mit hoffentlich vielen Geheimnissen. Der erste Teil war jedenfalls gute Unterhaltung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Zum Inhalt:
Die Gärtnerei der Großeltern ist das Zuhause für Dalia, denn die Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben und ihren Vater kennt sie nicht. Als die Großmutter verstirbt findet sich ein Brief ihres unbekannten Vaters aus Mexiko. Wieso hat ihr keiner davon erzählt. …
Mehr
Zum Inhalt:
Die Gärtnerei der Großeltern ist das Zuhause für Dalia, denn die Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben und ihren Vater kennt sie nicht. Als die Großmutter verstirbt findet sich ein Brief ihres unbekannten Vaters aus Mexiko. Wieso hat ihr keiner davon erzählt. Sie beschließt nach Mexiko zu reisen und ihren Vater und Antworten zu finden, doch außer einem Vornamen hat sie kaum Informationen.
Meine Meinung:
Ich hatte aufgrund des Klappentextes schon etwas Befürchtungen, dass das Buch sehr schnulzig werden könnte, bin aber sehr positiv überrascht worden, denn mir hat das Buch sehr gut gefallen. Klar, gibt es auch schnulzige Momente, aber die passten dann auch. Das Buch wird in zwei Zeitsträngen erzählt, so dass wir sowohl die aktuellen Ereignisse aus Dalias Sicht als auch die Erlebnisse von Dalias Mutter aus ihrer Sicht sehen. Es ist ein Mix aus Familiengeschichte und Liebesgeschichte, aber für mich stand eindeutig die Familiengeschichte im Vordergrund und das hat mir gut gefallen.
Fazit:
Schöne Geschichte
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Behalte immer mehr Träume in Deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. - Indische Weisheit
Bloomington Hall ist das einzige Zuhause, das die 28-jährige Grafikdesignerin Dalia Carter kennt. Ihre ledige Mutter Camelia starb bei ihrer Geburt, deshalb wuchs Dalia bei ihren …
Mehr
Behalte immer mehr Träume in Deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. - Indische Weisheit
Bloomington Hall ist das einzige Zuhause, das die 28-jährige Grafikdesignerin Dalia Carter kennt. Ihre ledige Mutter Camelia starb bei ihrer Geburt, deshalb wuchs Dalia bei ihren Großeltern in Cornwall auf, die eine Gärtnerei führten und sowohl ihr als auch ihren vier Cousinen eine unbeschwerte Kindheit bescherten. Kurz nach dem Tod ihrer Großmutter Rose wird in deren Nachlass ein alter Brief gefunden, der Dalia erstmals den Namen ihres Vaters offenbart, der aus Mexico stammt und den Dalia noch nie kennengelernt hat. Da Dalia sich momentan in einer Sinnkrise befindet, ist die Suche nach ihrem leiblichen Vater für sie ein willkommener Anlass, nicht nur ihn zu finden, sondern sich auch darüber klar zu werden, wie es in ihrem Leben weitergehen soll. Deshalb reist sie mit den wenigen Informationen, die sie hat, Hals über Kopf nach Mexico und wandelt auf den Spuren ihrer Mutter Camelia, um ihren Vater zu finden. Dabei kreuzt auch die Liebe ihren Weg…
Tessa Collins hat mit „Die Blumentöchter“ den ersten unterhaltsamen Roman ihrer Blumenkinder-Serie vorgestellt, der mit wechselnden Zeitebenen sowie zwei Liebesgeschichten vor der farbenprächtigen und geschichtsträchtigen Kulisse Mexicos den Leser zu fesseln weiß. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil pendelt zwischen Camelias Vergangenheit und Dalias Gegenwart. Der Leser steht sofort an Dalias Seite, wo er zuerst durch die vielen Namen ihrer großen Verwandtschaft völlig verwirrt wird, um dann gemeinsam mit ihr eine abenteuerliche Reise in das Land ihres leiblichen Vaters zu reisen und dort die sogenannte Nadel im Heuhaufen zu suchen. Die farbenfrohen Landschaftsbeschreibungen sowie die eingeflochtenen Hintergrundinformationen der Mayakultur sind der Autorin gut gelungen, nehmen teilweise aber einen sehr großen Raum in der Handlung ein und lassen die eigentliche Geschichte von Dalia in den Hintergrund treten. Dalia selbst erfährt durch die mexikanische Bevölkerung viel Unterstützung für ein nahezu aussichtsloses Unterfangen, sie gewähren ihr nicht nur eine großzügige Gastfreundschaft, sondern laden sie direkt in ihr Leben ein. Die Spurensuche gestaltet somit sich einfacher als gedacht, obwohl alles schon 28 Jahre her ist. Doch die Autorin versteht es gut, alles plausibel miteinander zu verknüpfen. Die Handlung liest sich leicht und flüssig, erinnert an Romane von Lucinda Riley, wobei sie leider etwas Spannung vermissen lässt, um die Geschichte lebhafter zu machen.
Die Charaktere wurden liebevoll gestaltet und in Szene gesetzt, ihre menschlichen Ecken und Kanten können den Leser überzeugen, der sich als unsichtbarer Zaungast unter sie mischt, um keinen Moment zu verpassen. Dalia ist eine mutige Frau, die allerdings oftmals auch sehr blauäugig agiert. Das Gefühl, ihre Wurzeln zu suchen und kennenzulernen, ist gut nachvollziehbar. Pablo ist ein ehrlicher und liebenswerter Mann, für den Hilfsbereitschaft oberstes Gebot ist. Seine Mitbewohner sind ein fröhlicher Haufen, die gute Laune verbreiten. Ricardo ist ein ernsthafter Mann, der fast zu spät erkennt, was wirklich wichtig ist. Seine Mutter Fernanda nimmt den Leser mit ihrer Weitsicht, ihrer Großzügigkeit sowie ihrem riesigen Herzen sofort für sich ein.
„Die Blumentöchter“ bieten mit einem Mix aus Familiengeheimnis, Liebe, unterschiedlichen Zeitebenen sowie historischem Hintergrund gute Unterhaltung, die zwar nicht tiefsinnig ist, jedoch eine schöne Auszeit vom Alltag gewährt. Die Seiten segeln dem Leser regelrecht durch die Finger. Verdiente Leseempfehlung!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Für alle Familien-Saga Fan ist dieses Buch ein wahrer Traum. Man trifft ziemlich schnell viele Charaktere, und hat dann Zeit einzelne wirklich gut und genau kennenzulernen.
Man begleitet einen Teil der Frauen dieser wunderbaren Familie durch eine spannende Reise durch die Vergangenheit und …
Mehr
Für alle Familien-Saga Fan ist dieses Buch ein wahrer Traum. Man trifft ziemlich schnell viele Charaktere, und hat dann Zeit einzelne wirklich gut und genau kennenzulernen.
Man begleitet einen Teil der Frauen dieser wunderbaren Familie durch eine spannende Reise durch die Vergangenheit und durch fremde Kulturen. Emotionen sind garantiert und man lernt andere Länder und deren Menschen, so wie Traditionen kennen.
Dalia, die Progestin lernt alles über ihre Familie und ihre Eltern. Die Geschichte führt und durch Liebe, Dramen, Freude und vieles mehr über mehrere Kontinente verteilt.
Die Art wie Tessa Collins (aka Silke Ziegler) schreibt ist fesselnd und ich kann sie jedem Fan von Corina Bormann und Lucinda Riley nur empfehlen!
Nun noch zu den besten Nachrichten, es kommen noch 2 weitere Bücher raus. Ich kann es kaum erwarten zu lesen, wie es weiter geht!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Der richtige Roman für einen Sommernachmittag.
Der Roman erzählt die Geschichte von Dala die in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, ihren Vater kennt sie nicht. Nach dem Tod der Großeltern hat sie das Gefühl etwas in …
Mehr
Der richtige Roman für einen Sommernachmittag.
Der Roman erzählt die Geschichte von Dala die in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, ihren Vater kennt sie nicht. Nach dem Tod der Großeltern hat sie das Gefühl etwas in ihrem Leben ändern zu müssen und sie beschließt nach Mexiko zu reisen und nach ihrem Vater zu suchen...
Der Roman ist der Auftakt einer Serie in dem es um fünf Cousinen geht. Dalian ist eine von ihnen. Ich muss leider sagen daß ich zu Beginn des Buches Schwierigkeiten mit den vielen Personen hatte die sehr geballt auftauchen. Doch im Laufe der Geschichte geht es dann um Dalian und ihre Mutter Camelita und das macht das Lesen leichter.
Gut gefallen hat mir Dallias Reise durch Mexiko und die Erfahrungen die sie gemacht hat. In Rückblicken wird hier auch von Camelita erzählt. Beide Frauen erleben eine emotionale Reise durch ein fremdes Land und erleben dabei Land und Leute, die Kultur und die Geschichte Mexikos. Ja ich bekam direkt Lust selbst dorthin zu reisen.
Der Roman lässt sich leicht lesen und ist die perfekte Sommerlektüre.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote