Die Bildermacherin und der böse Wolf / Die Bildermacherin Bd.2 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
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Die Wölfe sind zurück! Ganz Südtirol ist in Aufruhr. Die Fotografin Amalia kehrt in ihr Heimatdorf Pfunders im Pustertal zurück. Auf einer Skitour findet sie die zerfleischte Leiche einer Biologin, die sich vehement für den Schutz des Wolfes ausgesprochen hatte. In der Dorfgemeinschaft brodelt es: Waren es die Wölfe? Um sich von ihrem eigenen turbulenten Liebesleben abzulenken, beginnt Amalia sich im Dorf um-zuhören und stößt dabei auf Feindseligkeiten, Liebschaften und dunkle Familiengeheimnisse, die die Ereignisse in einem neuen Licht erscheinen lassen.
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Christiane Omasreiter wurde 1974 in Garmisch-Partenkirchen geboren und wuchs in Mittenwald auf. Sie studierte Betriebswirtschaft und arbeitete nach dem Abschluss zuerst in München und danach in Donauwörth im Bereich Marketing. Der Liebe wegen zog sie 2001 nach Pfunders in Südtirol, heiratete und bekam zwei Töchter. Seit einigen Jahren arbeitet sie als Lehrerin.
Produktdetails
- Verlag: Athesia-Tappeiner Verlag
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 14. August 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9788868393854
- Artikelnr.: 57480325
Broschiertes Buch
Spannender Krimi mit viel Lokalkolorit
Nachdem sie sich ein wenig schwer getan hat ihre Zelte in Berlin abzubrechen kehrt die Fotografin Amalia wieder in ihrer Heimat Pfunders zurück. In erster Linie hat sie dies gemacht, um ihrem Herzen zu folgen, aber ihr Jugendfreund und bei ihrem letzten …
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Spannender Krimi mit viel Lokalkolorit
Nachdem sie sich ein wenig schwer getan hat ihre Zelte in Berlin abzubrechen kehrt die Fotografin Amalia wieder in ihrer Heimat Pfunders zurück. In erster Linie hat sie dies gemacht, um ihrem Herzen zu folgen, aber ihr Jugendfreund und bei ihrem letzten Aufenthalt auch Lebensgefährte Felix dauerte die Entscheidungsfindung wohl zu lange und ist mittlerweile mit einer Biologin liiert. Da kommt Amalia der plötzliche Tod einer Wolfsforscherin gelegen, um sich mit den Recherchen abzulenken. Die Tote ist von einem Wolf zerfleischt worden, droht der Gemeinde Pfunders nun eine dauerhafte Bedrohung?
"Die Bildermacherin und der böse Wolf" ist bereits der zweite Band um die sehr sympathische und neugierige Hauptprotagonistin Amalia. Das Autoren-Duo Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck erzählen die Geschichte wieder mit viel Herzblut für ihre Heimat, so dass das Geschehen auf mich sehr authentisch wirkte. Hier liegt auch die Stärke der Kriminalromane aus Pfunders, unterstützt von vielen einheimischen Bezeichnungen und Ausdrucksweisen, die im Glossar auch noch übersetzt werden, prägt die Geschichte ein wohldosierter Lokalkolorit. Der Spannungsbogen wird mit dem Auffinden der ermordeten Wissenschaftlerin klassisch aufgebaut und über die Recherchen und dem Herausstellen vieler Tatmotive und Verdächtiger auf einem hohen Niveau gehalten. Der Leser hat so immer wieder die Möglichkeit, eigene Überlegungen bezüglich des Täters und den Tathintergründen anzustellen, was das Lesevergnügen deutlich erhöht. Auch der flüsig zu lesende und lebendige Schreibstil der beiden Autoren tragen zum Unterhaltungswert bei.
Insgesamt ist "Die Bildermacherin und der böse Wolf" aus meiner Sicht eine gelungene Fortsetzung der südtiroler Kriminalreihe, die hoffentlich noch lange nicht zu Ende erzählt ist. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Broschiertes Buch
Nachdem ich vor einem Jahr Band 1 „Die Bildermacherin“ gelesen und wirklich total begeistert war, konnte ich es kaum abwarten, bis Band 2 der Erfolgsautorinnen Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck erscheint. Es waren ja noch Fragen offen: Kehrt Amalia in ihre alte Heimat Pfunders …
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Nachdem ich vor einem Jahr Band 1 „Die Bildermacherin“ gelesen und wirklich total begeistert war, konnte ich es kaum abwarten, bis Band 2 der Erfolgsautorinnen Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck erscheint. Es waren ja noch Fragen offen: Kehrt Amalia in ihre alte Heimat Pfunders zurück? Wie geht es weiter zwischen ihr und ihrer neuen (alten) Liebe Felix? Doch eine Frage habe ich mir persönlich gestellt: Fesselt mich Band zwei genauso wie der erste Teil? Geht es genauso spannend weiter? Klare Antwort: JA!
Amalia hat inzwischen ihre Wohnung in Berlin gekündigt, um in das Haus ihrer geliebten verstorbenen Großmutter in Pfunders zurückzukehren. Doch den Neustart hat sich Amalia anders vorstellt: Ihre Liebe Felix geht auf Abstand und zudem ist der ganze Ort in großer Aufruhr: Wölfe halten die Bewohner und Touristen des beschaulichen Örtchens auf Trapp. Und als sei dies noch nicht genug, findet auch noch Amalia bei einer Skitour mit ihren Freunden die übel zugerichtete Leiche einer jungen hübschen Biologin, die sich für die Wölfe eingesetzt hat. War sie den Wölfen selbst zum Opfer gefallen? Oder war vielleicht Rache ein Mordmotiv? Um sich von ihrem Liebesleben abzulenken, stößt Amalia bei ihrer Recherche im Ort auf dunkle Familiengeheimnisse, Feindseligkeiten und muss schnell feststellen, dass sogar bei ihrer besten Freundin Evi und deren Mann Michl nicht alles so harmonisch ist, wie sie immer dachte. Es gibt mehr als nur einen Verdächtigen und die Suche nach dem Mörder beginnt.
Meine Meinung:
Band 1 war für mich schon absolut gelungen und auch dieses Mal hatte ich das Buch innerhalb weniger Tage „verschlungen“. Vielleicht mag dem einen oder anderen der Krimi nicht so blutrünstig erscheinen, aber genau das mag ich. Neben der Suche nach dem Mörder taucht man gedanklich in die Heimat Südtirols ein, die Autorinnen beschreiben die schneebedeckten Hügel und Berge so naturgetreu, als stünde man mittendrin. Auch der „Dorftratsch“ könnte auf Grund der sprachlichen Dialoge Südtirols nicht besser getroffen sein. Wer nicht weiß, wer oder was z. B. die „Gitsche“ ist, dem hilft am Ende ein Glossar. Vor allem alte Bekannte wie die Nanne sorgen für reichlich Unterhaltung! Natürlich darf auch die Liebe nicht zu kurz kommen: Neben dem Liebeschaos ihrer besten Freundin Evi steht auch das eigene Liebesleben von Amalia Kopf und so bleibt auch hier wieder ein offenes Ende bei dem man nicht weiß, wie nun weitergeht. Für wen wird sich Amalia entscheiden? Auf Band 3 freue ich mich auf jeden Fall.
Das Cover sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben: Es passt zum Titel und gerade die rote Blutspur fühlt sich, wenn man mit dem Finger darüber fährt – sorry – gut an! ;) Tolle Idee.
Fazit:
Ganz klar: Die beiden Autorinnen haben es spätestens nach Band 2 in mein literarisches Herz geschafft. Ich mag deren Schreibstil, ich mag die Charaktere und Südtirol sowieso. Für mich sind die Bücher ein absoluter Lesegenuss. Es ist nicht zu übertrieben, kein Gemetzel, keine Langeweile, man rätselt mit und schafft sich eine eigene Liste der Verdächtigen. Und ist man am Ende angelangt, ist man enttäuscht – weil es wieder viel zu schnell zu Ende war! ;) Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich kann es kaum erwarten, bis Band 3 mit dem vielversprechenden Titel „Die Bildermacherin und das Hexenhaus“ im nächsten Jahr erscheint.
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Broschiertes Buch
Sogar noch spannender als der Vorgänger!
Erneut entführen uns die Autorinnen in das landschaftlich wunderschöne Südtirol, in die kleine, anheimelnde Gemeinde Pfunders – wo jeder jeden kennt, Traditionen bewahrt werden und man höllisch aufpassen muss, nicht ins Gerede …
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Sogar noch spannender als der Vorgänger!
Erneut entführen uns die Autorinnen in das landschaftlich wunderschöne Südtirol, in die kleine, anheimelnde Gemeinde Pfunders – wo jeder jeden kennt, Traditionen bewahrt werden und man höllisch aufpassen muss, nicht ins Gerede zu kommen. Der Dorftratsch ist zwar oft übertrieben, scheint aber immer auch ein Fünkchen Wahrheit zu enthalten. Und unter Umständen könnte die Aufdeckung gewisser Geheimnisse tödlich enden…
Obwohl dies der 2. Band einer Buchreihe ist, kann man den Ereignissen problemlos folgen, da die Geschichte eine in sich geschlossene Handlung hat. Besonders beeindruckt hat mich die Tatsache, d. die Autorinnen den schwierigen Spagat geschafft haben zwischen ausreichender Bereitstellung von Hintergrundinformationen und der Vermeidung von Spoilern zum ersten Roman - das gelingt nur selten, toll!
Amalia ist wieder in Pfunders – das Großstadtmädel kehrt endlich zurück zu ihren Wurzeln, zurück in die Heimat. Lange hatte sie mit ihrer Entscheidung gehadert, ihr beruflich erfolgreiches Leben als Modefotografin in Berlin aufzugeben, um im Pustertal als freie Fotografin zu arbeiten und somit den Beruf ihrer geliebten Oma Zille weiterzuführen, deren Tod Amalia noch immer sehr schmerzt. Womöglich hat sich die junge Frau jedoch ein wenig zu lange Zeit gelassen, ehe sie Nägeln mit Köpfen machte: die zarte Annäherung mit ihrem Jugendfreund Felix ist im Sande verlaufen – nachdem er immer wieder von ihr vertröstet worden ist, hat der attraktive Mann sich anderweitig umgeschaut…und wirkt sehr glücklich mit seiner Neuen. So hatte sich Amalia ihre Rückkehr ganz und gar nicht vorgestellt! Abgesehen von ihrem Liebesleben gibt es auch im Ort Probleme: zwei Biologinnen erforschen das Verhalten von Wölfen, die seit Kurzem in das Pfundrer Tal zurückgekehrt sind und sprechen sich vehement für den Schutz der Tiere aus. Der Großteil der Dorfbewohner ist allerdings beunruhigt – viele trauen sich nicht mehr in die Wälder, die Bauern bangen um das Wohl ihrer Tiere, der Hotelier Walter Acherer befürchtet ausbleibende Touristen. Die Lage spitzt sich zu, als wenige Tage später ausgerechnet Amalia auf einer Ski-Tour auf die zerfleischte Leiche einer der beiden Biologinnen stößt. War die allgemeine Angst vor dem 'bösen Wolf' also tatsächlich berechtigt? Bald schon erkennt Amalia, dass der Schein in Pfunders oftmals trügt – nicht nur im Falle der getöteten Frau. Egal wie majestätisch die schneebedeckten Berge in der Sonne glitzern und wie einladend die idyllischen Berghöfe anmuten – das Böse lauert häufig dort, wo man es am wenigsten vermutet.
Ich möchte nur soviel verraten: man tappt sehr, sehr lange im Dunkeln, ehe man die düsteren menschlichen Abgründe einiger Figuren erkennt. Ich war in vielerlei Hinsicht komplett überrascht! Dennoch kommen Humor und Lokalkolorit nicht zu kurz, vor allem über einige der reichlich eingewobenen dialektischen Begriffe – die im Anhang allesamt im Glossar nach entsprechenden Kategorien aufgelistet werden – habe ich schmunzeln müssen.
Das Cover ist ganz dem Genre entsprechend in kühlen, dunklen Farben gestaltet und hinsichtlich der Abbildung dem Vorgängerband angepasst worden. Die glänzende Schrift im Reliefdruck wertet das Cover optisch noch zusätzlich auf.
Fazit: Genau so sollte ein Regional-Krimi sein! Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!
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Broschiertes Buch
Grandiose und spannende Fortsetzung der Bildermacherin-Reihe!
Kurz zum Inhalt:
Die Fotografin Amalia Engl zieht nun endgültig zurück nach Pfunders im Pustertal in das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter Zille.
Ihr Freund Felix hat sich mittlerweile von ihr getrennt, …
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Grandiose und spannende Fortsetzung der Bildermacherin-Reihe!
Kurz zum Inhalt:
Die Fotografin Amalia Engl zieht nun endgültig zurück nach Pfunders im Pustertal in das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter Zille.
Ihr Freund Felix hat sich mittlerweile von ihr getrennt, da es so lange gedauert hat, bis sie sich zu einem fixen Umzug nach Pfunders entschließen konnte und ist nun mit der Wolfs-Forscherin Dr. Bettina Sommer zusammen, die sich gemeinsam mit ihrer Kollegin Celina Uhlig für das Wiederansiedeln der Wölfe und deren Schutz einsetzt. Was nicht leicht ist bei der eingeschworenen Dorfgemeinschaft, die die Wölfe als große Gefahr ansehen.
Als dann auch noch Celina von Amalia auf einer Skitour zerfleischt im Schnee aufgefunden wird, ist den Bewohnern klar: die Wölfe müssen weg!
Doch bald stellt sich heraus: die Wölfe waren nicht der Grund für den Tod der jungen Biologin und bald stößt Amalia bei ihren Nachforschungen im Ort auf Feindseligkeiten, Geheimnisse und unschöne Liebschaften. Wer hat Celina ermordet und warum?
Meine Meinung:
"Die Bildermacherin und der böse Wolf" ist der zweite Teil um die Fotografin Amalia Engl, der in Südtirol spielt. Die Geschichte ist in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden; alle wichtigen Vorkommnisse aus Band 1 sind geschickt in die Geschichte integriert.
Der Schreibstil von Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck ist so lebendig und mitreißend, und sämtliche handelnden Personen und vor allem das Pustertal, Pfunders und die ganze Gegend dort sind so anschaulich beschrieben, dass ich sofort wieder in Südtirol war!
Auch das Einfließen von typischen Südtiroler Ausdrücken (inklusive Glossar im Anhang; auch mit Erklärungen zu Landschaft und Orten), der Lokalkolorit, die äußerst sympathische Protagonistin und die authentische Geschichte, der Verlauf und die glaubhafte Auflösung machen das Buch zu einem Leseerlebnis!
Die beiden Autorinnen schaffen es wie kaum ein/e andere/r Autor/in, die Figuren lebendig werden zu lassen bzw. Figuren zu erschaffen, die polarisieren. Und was mir besonders gut gefällt und ich erst selten erlebt habe: wie lebensecht und glaubhaft nicht nur die Personen, sondern v.a. auch die Fälle sind! Direkt aus dem Leben gegriffen mit echten Gefühlen und nachvollziehbaren Taten und Handlungen (und nicht irgendein abstruses Konstrukt für die Motive des Täters...).
Den Autorinnen ist es auch wunderbar gelungen, mich bis kurz vor Schluss im Dunklen tappen zu lassen, immer wieder tippt man auf eine andere Person als Mörder; wirklich erst kurz vor Ende war mir dann klar, wer der Täter war!
Das Cover zeigt die wunderschöne Landschaft Südtirols, allerdings in düsteren Farben, mit einem edlen wilden Wolf im Vordergrund.
Fazit:
Spannender und authentischer Krimi mit einem wunderschönen Setting in Südtirol, einer sympathischen Protagonistin und einer nachvollziehbaren Auflösung. Ich vergebe sehr gerne wieder 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung!
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