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Würzburg 1574: Bäckerlehrling Simon leidet unter seinem brutalen Stiefvater und dessen Sohn Wulf. Als die Streitigkeiten eskalieren, muss er die Stadt verlassen und erlernt in Venedig die Kunst der Zuckerbäckerei. Nach Jahren in der Ferne kehrt Simon nach Würzburg zurück. Dort übernimmt er die Backstube des Juliusspitals und gewinnt die Zuneigung des mächtigen, unnahbaren Fürstbischofs Julius Echter. Doch Simons Stiefbruder Wulf, getrieben von Neid und Missgunst, lässt nichts unversucht, um ihm zu schaden ...
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Johanna von Wild alias Biggi Rist wurde 1964 in Reutlingen geboren. Nach der Ausbildung an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny/Allgäu arbeitete sie in der medizinischen Labordiagnostik und in der Forschung. Sie publizierte als Co-Autorin wissenschaftliche Arbeiten und schrieb schon als Siebenjährige Geschichten. Nach zwei Jahren im australischen Melbourne zog sie nach Lilienthal. Insgesamt veröffentlichte sie sieben Kriminalromane, gemeinsam mit Liliane Skalecki, bevor sie zum Genre des historischen Romans wechselte. Nach "Die Erleuchtung der Welt" und "Der Getreue des Herzogs" erscheint nun mit "Der Pfeiler der Gerechtigkeit" ihr neuer Roman um den umstrittenen Fürstbischof Julius Echter.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 7. Juli 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839268988
- Artikelnr.: 61764492
Nach dem Tod seines Vaters heiratet Simons Mutter den Bäckermeister Bernbeck. Simon leidet unter der Gewalt seines Stiefvaters, bei dem er eine Ausbildung zum Bäcker macht und unter dem Neid und der Mißgunst seines Stiefbruders Wulf. Er verliebt sich in Julia, die Tochter des …
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Nach dem Tod seines Vaters heiratet Simons Mutter den Bäckermeister Bernbeck. Simon leidet unter der Gewalt seines Stiefvaters, bei dem er eine Ausbildung zum Bäcker macht und unter dem Neid und der Mißgunst seines Stiefbruders Wulf. Er verliebt sich in Julia, die Tochter des Apothekers. Es kommt zu einem großen Streit und Simon verläßt die Stadt. Er geht nach Venedig und wird Zuckerbäcker. Viele Jahre später kommt Simon zurück in die Stadt Würzburg. Er übernimmt die Spitalsbäckerei vom Julius Hospital. Simon und Julius Echter lernen sich kennen und schätzen. Der vorige Spitalsbäcker Wulf, sein Stiefbruder, versucht mit allen Mitteln, Simon zu schädigen. Wird ihm das gelingen und kann Simon seinen Hitzkopf zügeln?
Johanna von Wild hat den historischen Roman “Die Pfeiler der Gerechtigkeit” gemeinsam mit dem Gmeiner-Verlag im Juli 2021 herausgebracht. Das wunderschöne Cover ist passend zur Zeit und zur Geschichte gestaltet. Autorin, Titel und Verlag sind gut lesbar. Zu Beginn finden wir eine Personenliste, in der die historischen Persönlichkeiten gekennzeichnet sind.
Der Einstieg in dieses Buch ist mir leicht gefallen. Der Autorin gelingt es mit nur wenigen Sätzen, die Atmosphäre des 16. Jahrhunderts in meinen Kopf zu transportieren. Der bildhafte Schreibstil ist flüssig zu lesen und in der Wortwahl der Zeit angepasst. Schnell enstanden Bilder in meinem Kopf und ich konnte mir die Geschichte und die Personen sehr gut vorstellen. Besonders spannend ist für mich der Einblick in die Zeit, die Gesellschaft und die Strukturen des Handwerks. Die Personen sind sauber gezeichnet. Ihre Handlungen sind jederzeit nachvollziehbar und das Schöne an dieser Geschichte ist, dass sie genauso hätte passieren können. Simon mochte ich gleich. Er liebt seine Arbeit und ist in der Ausübung seiner Tätigkeit sehr sorgfältig. Er hat ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl und gibt seine Fehler zu. Er sorgt für seine Familie und seine Schwester Barbara. Wäre da nicht sein Hitzkopf, der ihn immer mal wieder in schwierige Situationen bringt. Julia hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einer taffen Frau, die ihren Weg geht. An Wulf, Simons Stiefbruder, habe ich keinen mir sympathischen Charakterzug gefunden. Dieses Buch habe ich unheimlich spannend gefunden und ich habe mich auf jede Lesestunde gefreut. Geschickt hat die Autorin die ein oder andere unerwartete Wendung in ihrem Roman platziert, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Für mich ist sicher, dass ich mich gerne noch mit weiteren Werken dieser Autorin beschäftigen möchte.
Johanna von Wild unterhält in einem ausgezeichneten Schreibstil mit einer spannenden Liebesgeschichte und einem interessanten Einblick in das Bäckerhandwerk. Sie lässt die Würzburger Geschichte im 16. Jahrhundert lebendig werden. Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne gut recherchierte, historische Roman lesen!
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Broschiertes Buch
Die Geschichte spielt im 16.Jahundert in Würzburg.
Als sein Vater stirbt ahnt der 13.jährige Simon noch nicht ,das für ihn nun schwere Zeiten anbrechen.Seine Mutter heiratet wieder und für den Bäckermeister ist Simon ein besserer Knecht.Der sich neben der vielen Arbeit …
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Die Geschichte spielt im 16.Jahundert in Würzburg.
Als sein Vater stirbt ahnt der 13.jährige Simon noch nicht ,das für ihn nun schwere Zeiten anbrechen.Seine Mutter heiratet wieder und für den Bäckermeister ist Simon ein besserer Knecht.Der sich neben der vielen Arbeit auch noch ,Wulf dem Sohn des Bäckermeister unterzuordnen hat.Das Erbe von Simons Vater wird zu dem in die Ausstattung der Backstube gesteckt.
In Würzburg wird ein neuer Fürstbischof gewählt,die Stelle bekommt Julius Echter-obwohl dieser noch recht jung ist.
Als Simon sich in die Apotheker Tochter Julia verliebt,backt er ihr einen Zopf aus süßem Teig.Nur leider fällt der Zopf in die Hände des Fürstbischofes.Der Zopf erweckt Erinnerungen an das Brot,was ihm eine Magd immer gab-wenn er Kummer hatte.Sie nannte es Seelenbrot,weil es mit viel Liebe gebacken war.Doch es sollen noch viele Jahre vergehen,bevor der Fürstbischof erfährt,wer es gebacken hat.
Simon ist im Streit von seinem Zuhause fort,nach Venedig,dort wird er ein gefragter Zuckerbäcker…….
Die Autorin Johanna von Wild hat einen sehr schönen und bildhaften Schreibstil.Die Geschichte ist sehr spannend und ich erlebte die Zeit um 16..Jahundert hautnah mit-sehr gerne 5 Sterne.
Ein Personenverzeichnis und eine Zeittafel rundeten die Geschichte im Buch ab.
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Ich komme nicht nur aus der Nähe von Würzburg, sondern auch noch aus einer Bäckersfamilie. Deshalb war dieses Hörbuch ein Muss für mich. Was soll ich sagen? Es hat meine Erwartungen noch übertroffen.
Das Buch ist super recherchiert und man lernt ganz nebenbei super …
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Ich komme nicht nur aus der Nähe von Würzburg, sondern auch noch aus einer Bäckersfamilie. Deshalb war dieses Hörbuch ein Muss für mich. Was soll ich sagen? Es hat meine Erwartungen noch übertroffen.
Das Buch ist super recherchiert und man lernt ganz nebenbei super viel über die Geschichte der Stadt Würzburg, das Umland und auch über Venedig. Ebenso kommt die Geschichte von Julius Echter nicht zu kurz. Es gibt sehr viele Charaktere im Buch, die ausnahmslos super dargestellt werden. Die Sprache ist auch von einer großen Tiefe geprägt, ich konnte die Brote quasi duften riechen! Man kann ich diese Menschen bildlich vorstellen! Auch der Protagonist Simon ist authentisch dargestellt. Man freut sich mit ihm, leidet mit ihm. Schön finde ich den Wechsel zwischen den Locations in Würzburg und Venedig.
Mich hat das Buch absolut begeistert. Ich habe es in Rekordgeschwindigkeit durchgehört und ich bin mir sicher, dass es nicht nur für Würzburger sehr spannend ist. Der Sprecher bringt die Geschichte super herüber. Absolute Hörempfehlung!
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Broschiertes Buch
Würzburg im 16. Jahrhundert
Kurz nachdem Simons Vater verstorben ist, verheiratet sich seine Mutter mit dem Bäckermeister Berneck. Simon soll bei ihm in die Lehre gehen, doch der Bäcker und sein Sohn Wulf machen ihm das Leben sehr schwer. Als die Streitigkeiten eskalieren, …
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Würzburg im 16. Jahrhundert
Kurz nachdem Simons Vater verstorben ist, verheiratet sich seine Mutter mit dem Bäckermeister Berneck. Simon soll bei ihm in die Lehre gehen, doch der Bäcker und sein Sohn Wulf machen ihm das Leben sehr schwer. Als die Streitigkeiten eskalieren, verlässt Simon Würzburg und erlernt in Venedig die Kunst der Zuckerbäckerei. Nach einigen Jahren kehrt er als Meister seines Fachs nach Würzburg zurück, wo auch der Fürstbischof Julius Echter auf ihn aufmerksam wird. Doch sein Stiefbruder hat ihn nicht vergessen.
Interessant erzählt wird hier über das fiktive Leben von Simon, über seine junge Liebe zu Julia, seine Schicksalsschläge in Würzburg und seine Ausbildung in Venedig. Zwischendurch erfährt der Leser aber auch interessante Informationen über die Zünfte der damaligen Zeit, über die Pest in Venedig und den Werdegang von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn.
Der Schreibstil ist flüssig und schön bildlich, sodass ich sowohl die Charaktere als auch die Handlungsorte gut vor Augen hatte. Natürlich durften hier auch die Bösewichte nicht fehlen, die in Form von Simons Stiefvater und Stiefbruder ihren Auftritt hatten und meinen Gerechtigkeitssinn angeheizt haben.
Ein schöner historischer Roman den ich gerne gelesen habe.
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Broschiertes Buch
1572 steht der 13 jährige Simon am Grab seines Vaters. Seine Mutter Anna heiratet nach dreimonatiger Trauerzeit den Bäckermeister Melchior Bernbeck. Damit beginnen für Simon und seiner kleinen Schwester Barbara eine schlimme Zeit. Simon muß nun alle anfallenden arbeiten in der …
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1572 steht der 13 jährige Simon am Grab seines Vaters. Seine Mutter Anna heiratet nach dreimonatiger Trauerzeit den Bäckermeister Melchior Bernbeck. Damit beginnen für Simon und seiner kleinen Schwester Barbara eine schlimme Zeit. Simon muß nun alle anfallenden arbeiten in der Backstube und darüber hinaus verrichten. Sein Stiefvater genauso wie sein Stiefbruder Wulf quälen ihn, wo sie nur können. Als seine Mutter verstirbt geht Simon nach Venedig, wo er sein Glück sucht und findet.
Johanna von Wild hat mit ihren Roman alle Facetten der Zeit gut darstellen können. Durch akribische Recherche sind Realität und Fiktion in einer harmonischen Symbiose aufeinander getroffen und haben letztendlich eine sehr schöne Geschichte entstehen lassen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut lesbar. Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen und kann es vorbehaltlos weiterempfehlen.
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Broschiertes Buch
Würzburg im November 1572: Der 13-jährige Simon Reber steht mit Mutter Anna und Schwester Barbara am Grab des Vaters, einem Bildhauer, der vor kurzem an Wundbrand gestorben ist. Schon im Frühjahr 1573 heiratet Anna den Witwer und Bäckermeister Melchior Bernbeck. Simon muss wider …
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Würzburg im November 1572: Der 13-jährige Simon Reber steht mit Mutter Anna und Schwester Barbara am Grab des Vaters, einem Bildhauer, der vor kurzem an Wundbrand gestorben ist. Schon im Frühjahr 1573 heiratet Anna den Witwer und Bäckermeister Melchior Bernbeck. Simon muss wider Willen als Bäckerlehrling bei seinem Siefvater und dessen Sohn Wulf arbeiten. Beide machen Simon das Leben schwer. Er wird von Melchior verprügelt und von Wulf schikaniert wo es nur geht. Simon wehrt sich und bald eskalieren die Streitigkeiten. Im gleichen Jahr wird der 28-jährige Julius Echter von Mespelbrunn zum Fürstbischof gewählt. Durch Zufall kommt er in den Genuss eines von Simon gebackenen Rosinenzopfes. Dessen Geschmack erinnert Echter an das "Seelenbrot" seiner Kindheit. Simon ist in die Apothekertochter Julia Sterzing verliebt, seine Mutter wird schwanger, stirbt aber an den Folgen einer Fehlgeburt. Nach erneuten brutaler Übergriffe von Vater und Sohn Bernbeck auf Simon kommt dieser kurzfristig bei der Apothekerfamilie Sterzing unter. 1574 verlässt er auf Drängen des Apothekers Würzburg und reist mit Kaufmann Hansen gen Venedig. Dort kommt er bei Verwandten der Sterzings unter und erlernt das Zuckerbäckerhandwerk. Viele Jahre später kehrt Simon nach Würzburg zurück und seine Wege werden sich mit denen des Fürstbischofs schicksalhaft kreuzen.
Meine Meinung:
Johanna von Wild hat einen historischen Roman über einen Teil des Werdegangs Julius Echter geschrieben. Historisch belegt und gut recherchiert wird der umstrittene Fürstbischof von Würzburg in dieser Geschichte lebendig. Durch seinen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn lagen ihm besonders die Armen und Bedürftigen am Herzen. Er gründete die Würzburger Universität und das Juliusspital. Der zweite Handlungsstrang um die fiktiven Protagonisten Simon und Julia werden geschickt mit dem Leben des Julius Echter verwoben. Alle Charaktere sind facettenreich beschrieben und ich konnte mir alle Szenen bildlich sehr gut vorstellen. Der Spannungsbogen ist hoch und nimmt zum Ende hin noch rasant Fahrt auf! Allerdings war es mir persönlich ein Zuviel an Liebesgeschichte. " Alles wird gut " war mir ein bisschen zu fern der Realität.
Trotzdem möchte ich diesen guten Roman all denen weiterempfehlen, welche gerne einen spannenden historischen Roman mit einer Prise Herz-Schmerz lesen.
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Broschiertes Buch
Tolle Unterhaltung
Würzburg im 16. Jahrhundert, ein realer Fürstbischof mit vielen Plänen und ein fiktiver, charakterstarker Protagonist treffen aufeinander.
Als Julius Echter zum Fürstbischof aufsteigt, hat er viele Pläne, die er realisieren möchte. Zur gleichen …
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Tolle Unterhaltung
Würzburg im 16. Jahrhundert, ein realer Fürstbischof mit vielen Plänen und ein fiktiver, charakterstarker Protagonist treffen aufeinander.
Als Julius Echter zum Fürstbischof aufsteigt, hat er viele Pläne, die er realisieren möchte. Zur gleichen Zeit passieren unerfreuliche Dinge im Leben des jungen Simon, die ihn letztendlich nach Venedig führen. Gereift kehrt er nach Jahren zurück nach Würzburg, wo sich vieles verändert hat. Nun treffen die beiden Protagonisten des Buches aufeinander. Gemeinsame und ergänzende Erlebnisse sorgen für Spannung und Unterhaltung.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und schnell zu lesen, die beschreibende Sprache lässt Bilder zu Geschehnissen und Örtlichkeiten in meinem Kopf entstehen. Überzeugt haben mich auch die hervorragend ausgearbeiteten Details zum Verlauf, den Örtlichkeiten und den Personen. Es gibt eine gute Balance zwischen sympathischen und unsympathischen Charakteren. Das Personenverzeichnis ist in Anbetracht der vielen Familien sehr hilfreich. Gelungen finde ich ebenfalls den authentischen Einblick in das Handwerk der Bäcker und Zuckerbäcker.
Dieses Buch ist lebendig gewordene Geschichte. Die historischen Hintergründe sind sehr gut recherchiert und hervorragend in die fiktive Geschichte eingebunden. Dies hat mir schon in den ersten beiden historischen Romanen der Autorin gefallen. Auch wenn dieses Buch in meinen Augen nicht an das erste „Die Erleuchtung der Welt“ heranreicht, bin ich begeistert und spreche eine absolute Empfehlung aus. Leser historischer Romane sollten es nicht verpassen.
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Broschiertes Buch
Wie auch schon in 'Die Erleuchtung der Welt' und 'Der Getreue des Herzogs' schafft es Johanna von Wild wieder, die Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Dieses Mal begleitet der Leser den Bäckerlehrling Simon ins Würzburg und Venedig des 16. Jahrhunderts.
Sehr schön war wieder …
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Wie auch schon in 'Die Erleuchtung der Welt' und 'Der Getreue des Herzogs' schafft es Johanna von Wild wieder, die Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Dieses Mal begleitet der Leser den Bäckerlehrling Simon ins Würzburg und Venedig des 16. Jahrhunderts.
Sehr schön war wieder dem Buch vorangestellt eine Liste der wichtigen Personen, was zur besseren Orientierung absolut hilfreich ist. Die Figuren, wie auch die Ortsbeschreibung sind bildhaft dargestellt und haben mich sofort in die damalige Zeit zurückversetzt, fast so als wäre ich mich dabei gewesen. Der Schreibstil von Johanna von Wild ist eingängig und flüssig und in diesem Buch wurde wieder Historie mit Fiktion so verwoben, dass man es kaum zu trenne vermag.
Ich habe mit Simon mitgelitten, Wulff verabscheut und Julius von Echter, der Fürstbischof, hat mich beeindruckt.
Die vielschichtigen Charaktere und die detailreich ausgearbeiteten Begebenheiten haben das Buch für mich zu einem herrlichen Lesevergnügen gemacht. Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht gut aus der Hand legen.
Es ist mein Highlight für den Monat September geworden. Vielen Dank dafür und eine 5 Sterne Empfehlung von mir.
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