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Peter Mann
eBook, ePUB
Der Ire (eBook, ePUB)
Thriller Ein Spion, ein Auftrag, zwei Geschichten darüber. Welche ist wahr?
Redaktion: Wörtche, Thomas / Übersetzer: Lux, Stefan
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September 1945. In den Trümmern von Berlin werden zwei Manuskripte gefunden, die jeweils widersprüchliche Versionen des Lebens eines irischen Spions während des Krieges wiedergeben.Das eine ist das Tagebuch des deutschen Offiziers des militärischen Nachrichtendienstes und Nazi-Gegners Adrian de Groot, der seine Beziehung zu seinem Agenten, Freund und manchmal auch Liebhaber, einem Iren namens Frank Pike, aufzeichnet. In de Groots Erzählung ist Pike ein charismatischer IRA-Kämpfer, der aus dem spanischen Gefängnis entlassen wird, um bei der geplanten deutschen Invasion Großbritanniens z...
September 1945. In den Trümmern von Berlin werden zwei Manuskripte gefunden, die jeweils widersprüchliche Versionen des Lebens eines irischen Spions während des Krieges wiedergeben.
Das eine ist das Tagebuch des deutschen Offiziers des militärischen Nachrichtendienstes und Nazi-Gegners Adrian de Groot, der seine Beziehung zu seinem Agenten, Freund und manchmal auch Liebhaber, einem Iren namens Frank Pike, aufzeichnet. In de Groots Erzählung ist Pike ein charismatischer IRA-Kämpfer, der aus dem spanischen Gefängnis entlassen wird, um bei der geplanten deutschen Invasion Großbritanniens zu helfen, der aber nie die Chance bekommt, seinen Pakt mit dem Teufel zu erfüllen.
Das andere Manuskript enthält eine ganz andere Darstellung der Taten des Iren. Unter dem Alter Ego des keltischen Helden Finn McCool tritt Pike hier als der ultimative alliierte Saboteur auf. Sein Auftrag: eine Attentatskampagne auf hochrangige Nazi-Ärzte, die in der Ermordung von Hitlers Leibarzt gipfelt.
Aber welche Variante, welche Version der Wirklichkeit stimmt?
Das eine ist das Tagebuch des deutschen Offiziers des militärischen Nachrichtendienstes und Nazi-Gegners Adrian de Groot, der seine Beziehung zu seinem Agenten, Freund und manchmal auch Liebhaber, einem Iren namens Frank Pike, aufzeichnet. In de Groots Erzählung ist Pike ein charismatischer IRA-Kämpfer, der aus dem spanischen Gefängnis entlassen wird, um bei der geplanten deutschen Invasion Großbritanniens zu helfen, der aber nie die Chance bekommt, seinen Pakt mit dem Teufel zu erfüllen.
Das andere Manuskript enthält eine ganz andere Darstellung der Taten des Iren. Unter dem Alter Ego des keltischen Helden Finn McCool tritt Pike hier als der ultimative alliierte Saboteur auf. Sein Auftrag: eine Attentatskampagne auf hochrangige Nazi-Ärzte, die in der Ermordung von Hitlers Leibarzt gipfelt.
Aber welche Variante, welche Version der Wirklichkeit stimmt?
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Peter Mann wuchs in Kansas City auf. Er lehrt Geschichte und Literatur in Stanford und war Empfänger des Whiting Fellowship. Er ist außerdem Grafiker und Cartoonist und zeichnet den Online-Comic The Quixote Syndrome. Der Ire ist sein erster Roman.
Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.
Stefan Lux übersetzt aus dem Englischen und hat u. a. James Kestrel, Jonathan Moore, Marie Rutkoski, Loraine Peck und Nick Kolakowski ins Deutsche übertragen. Er lebt in Bonn.
Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.
Stefan Lux übersetzt aus dem Englischen und hat u. a. James Kestrel, Jonathan Moore, Marie Rutkoski, Loraine Peck und Nick Kolakowski ins Deutsche übertragen. Er lebt in Bonn.
Produktdetails
- Verlag: Suhrkamp Verlag
- Seitenzahl: 428
- Erscheinungstermin: 12. August 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783518779026
- Artikelnr.: 69139957
»Ein unverwechselbarer, äußerst unterhaltsamer Spionagethriller, der auf einer wahren Geschichte beruht.« Star Tribune 20231207
Broschiertes Buch
Im Zentrum dieses Romans steht das Leben und die Spionagetätigkeit eines Iren in Deutschland während der Nazizeit. Die in den Trümmern von Berlin gefundenen Manuskripte bieten zwei Perspektiven auf die gleichen Erlebnisse, die sich oft ergänzen, bisweilen aber auch etwas …
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Im Zentrum dieses Romans steht das Leben und die Spionagetätigkeit eines Iren in Deutschland während der Nazizeit. Die in den Trümmern von Berlin gefundenen Manuskripte bieten zwei Perspektiven auf die gleichen Erlebnisse, die sich oft ergänzen, bisweilen aber auch etwas widersprechen, so dass man sich selbst Gedanken machen muss, welcher Erzählung man eher Glauben schenkt. Der Autor nutzt diesen ungewöhnlichen Aufbau gekonnt zum Spannungsaufbau, es hilft, dass die Kapitel nicht immer zeitlich synchron sind - so erfährt man von Finn McCools Perspektive auf manche Ereignisse erst mehrere Kapitel später...
Ich habe zwei Kritikpunkte: den Schreibstil, spezifischer die Wortwahl, an etlichen Stellen und die Schwerpunktsetzung der Handlung. Vor allem die Kapitel aus der Sicht von Finn McCool waren manchmal etwas drüber, die Formulierungen und die Wortwahl oft sexistisch und voller Schimpfwörter. Manche mögen dies vielleicht als "zeitgemäß" bezeichnen, aber ich habe etliche andere Bücher gelesen, die in dieser Zeit spielen, die super ohne funktionierten. Daran knüpft mein zweiter Kritikpunkt an, ich fand den ganzen Erzählstrang der einseitigen Zuneigung/ Verknalltheit Adrians in der Form wie er erzählt wurde unnötig und für die Haupthandlung meiner Meinung nach auch nicht relevant.
Der Roman gewährt interessante Einblicke in die Stadt Berlin zu Zeiten des Krieges, die Spionageapparate des 3. Reichs und das Leben ausländischer Agenten in Deutschland.
Und bis zum Ende bleibt die Frage, was wirklich passiert ist...
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Broschiertes Buch
Ein sehr stimmungsvolles Cover in Schwarz-Weiß mit goldener Schrift und goldenem Rand, was einen schönen Kontrast bildet. Insgesamt gefällt es mir auch viel besser als das Originalcover, da es meiner Meinung nach besser zum Inhalt passt.
Es handelt sich um einen historischen …
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Ein sehr stimmungsvolles Cover in Schwarz-Weiß mit goldener Schrift und goldenem Rand, was einen schönen Kontrast bildet. Insgesamt gefällt es mir auch viel besser als das Originalcover, da es meiner Meinung nach besser zum Inhalt passt.
Es handelt sich um einen historischen Roman, der während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland spielt. Das Besondere daran ist, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird, in Form von Pikes Dokumenten und Adrians Tagebucheinträgen, den beiden Protagonisten des Buches. Gleiche Ereignisse, zwei verschiedene Blickwinkel darauf.
Dieses Format ist sehr gut durchdacht wurden, denn man weiß nie genau, wer die Wahrheit über die Geschehnisse sagt und wer vielleicht Lügen niederschreibt. Somit musste man selber bestimmen, wem man nun eher glaubt. Interessanter Ansatz, der aber etwas Zeit brauchte, mich aber am Ende voll und ganz überzeugen konnte. Insgesamt ein spannender Genre-Mix.
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Broschiertes Buch
Adrian De Groot arbeitet für den deutschen Nachrichtendienst, konnte sich aber als Übersetzer nach Spanien versetzen lassen. Jetzt erreicht ihn ein neuer Auftrag, der ihn nach Hause ins Reich führt: er soll den Iren Frank Finn führen, der derzeit in einem spanischen …
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Adrian De Groot arbeitet für den deutschen Nachrichtendienst, konnte sich aber als Übersetzer nach Spanien versetzen lassen. Jetzt erreicht ihn ein neuer Auftrag, der ihn nach Hause ins Reich führt: er soll den Iren Frank Finn führen, der derzeit in einem spanischen Gefängnis sitzt, aber als verdeckter Spion die Invasion in England vorantreiben soll. Die beiden ungleichen Männer bindet bald nicht nur eine Zweckgemeinschaft, sondern eine eigenwillige Kameradschaft.
Ich musste mich zunächst erst reinlesen. Das Buch spielt in drei Zeitsträngen, die sich z.T. überschneiden, Dinge wiederholen oder einen Rückblick darstellen. De Groots Tagebuch und seine Erzählungen der Geschehnisse heute/damals zeigen die eine Seite, Finn McCools Geschichten aus dem Teutonenland die andere Seite der Medaille. Das ist einerseits sehr trickreich gemacht, andererseits fällt es nicht immer leicht sich zu orientieren bzw. den Faden nicht zu verlieren. Der Stil ist eigenwillig, gerade Finns selbstgeschilderte Abenteuer erinnern an einen Heldenepos und lesen sich dadurch nicht ganz so süffig und oftmals etwas schwülstig. Seine Figur ist schwer zu fassen, da bis zuletzt unklar ist, wie viel „Wahrheit“ in seinen Schilderungen steckt. Adrian lernt man besser kennen, er zeigt offen seine Gefühle, seine Ablehnung der Nazis (obwohl selbst ein Rädchen im System), seine Zuneigung zu Finn, seine Verletzlichkeit. Obwohl er Frank führen soll, scheint er oft das Nachsehen zu haben und von diesem ausgetrickst worden zu sein. Das „scheinen“ sei betont, denn das Verwirrspiel kann man als Leser nicht immer entwirren; so darf auch nach Lektüreende gerätselt werden, was wirklich passiert ist, was den Thriller noch einmal interessanter und faszinierender macht.
Der Autor zeigt oft wie abstrus die Aktionen der Spionageabteilung sind, ebenso den Größenwahnsinn des Regimes. Seine Ausführungen sind historisch fundiert, man merkt die vielen Recherchestunden im Hintergrund. Gleichzeitig bringt er auch immer wieder komische Momente ein, die das schwere Thema auflockern und trotzdem nicht fehl am Platz wirken. Der Ire ist ein wirklich eigenwilliger historischer Thriller, der trotz seiner ungewöhnlichen Konstruktion sehr spannend ist. Einmal eingelesen, konnte ich ihn wirklich nur schwer zur Seite legen.
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Broschiertes Buch
Leider mau
Ein Agent im Dunkeln, spärlich beleuchtet- das Cover von Peter Manns „Der Ire“ verspricht einen spanenden Agententhriller. Ob der Kriminalroman dessen gerecht wird?
Die Storyline passt soweit. In den Aufzeichnungen des verdeckten Regime Gegners Adrian de Groot, wird …
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Leider mau
Ein Agent im Dunkeln, spärlich beleuchtet- das Cover von Peter Manns „Der Ire“ verspricht einen spanenden Agententhriller. Ob der Kriminalroman dessen gerecht wird?
Die Storyline passt soweit. In den Aufzeichnungen des verdeckten Regime Gegners Adrian de Groot, wird von den Iren Frank Pike, einen IRA Kämpfer, der aus spanischer Gefangenschaft entlassen wird, berichtet. Er soll laut de Groot bei einer Invasion der Deutschen in England helfen. Auf der anderen Seite existieren Manuskripte, die Pike, unter den Decknamen des keltischen Helden Finn McCool, Korruption und ein Attentat auf die Deutschen vorwerfen. Was stimmt?
So gut die Storyline auch zum Cover passt, so mau ist leider Gottes die Umsetzung im Roman. Es fehlt an Ideen, an Struktur und klarer Linie. Man wird als Leser im Wechsel mit den Unterlagen konfrontiert und es ist schwer, diese ohne Motivlage einzuordnen. Man muss sich sein eigenes Bild machen, wer welches Spiel mit wem spielt und wie es abgelaufen ist. Leider bleibt auch die Auflösung aus. Ich finde es schade, mit den wichtigen Themen Spionage und hintergehen zu Kriegszeiten allein gelassen zu werden. Was mich versöhnlich stimmt sind die authentische Sprache und die Story als solches. Ich gebe wohlgewollte drei Sterne und kann den Autor nur ans Herz legen, das nächste Mal mehr aus der Story zu holen und auch eine Auflösung zu liefern.
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Broschiertes Buch
Der Spionagethriller spielt in den letzten Jahren des 2. Weltkrieges. Eine Ire wird von einem deutschen Verbindungsoffizier aus einem spanischen Gefängnis befreit und als Spion rekrutiert. Er soll die IRA in den Kampf gegen die Engländer drängen, um somit einen Angriff der Deutschen …
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Der Spionagethriller spielt in den letzten Jahren des 2. Weltkrieges. Eine Ire wird von einem deutschen Verbindungsoffizier aus einem spanischen Gefängnis befreit und als Spion rekrutiert. Er soll die IRA in den Kampf gegen die Engländer drängen, um somit einen Angriff der Deutschen auf das britische Königreich zu unterstützen. Diese Darstellung der Geschichte wird in einem Tagebuch in Ich-Form des deutschen Agentenführers erzählt. Parallel allerdings wird die andere Seite des Iren in der Art einer keltischen Heldensage beschrieben. Hiernach ist der Ire ein Doppelagent, der den Chefarzt des Führers ermorden soll. Welche Version stimmt? Gibt es überhaupt diese eine Wahrheit?
Geschickt spielt der Autor mit diesen Varianten. Er verknüpft die tatsächlichen Ereignisse und Personen der damaligen Zeit mit dieser abenteuerlichen, kontroversen und teils verwirrenden Odyssee durch die Kriegszeiten. Eine Warnung an alle, die sich nicht für Geschichte interessieren oder mit den damaligen Verhältnissen nicht vertraut sind. Es lohnt sich, Personen und Sachverhalte nachzulesen, um die Geschichte noch besser zu verstehen. Sonst nimmt man der Erzählung viel ihres Reizes. Auch eignet sich das Buch auf keinen Fall für ein schnelles Darüberlesen. Dadurch entgehen dem Leser die sprachlichen Feinheiten, vor allem der irischen Erzählung, und natürlich all die Zusammenhänge, die erst zeigen, in welcher gespaltenen und heuchlerischen Situation die Personen handeln. Die Zerrissenheit der Figuren, die zwar ihrem Land dienen wollen, aber die Taten des Nazitums ablehnen oder sogar verachten, wegen der eigenen opportunistischen Art aber trotzdem Mitläufer sind, wird großartig gezeigt. Aber auch die Brutalität und der Fanatismus derjenigen, die ihrem Glauben an eine Allmacht ergeben sind und kein Mitgefühl für die Opfer haben, wird mit einer groben Derbheit, der Kriegszeit angemessenen Sprache, herausgestellt. Es gibt keine klare Grenze zwischen Gut und Böse, die eigene Haut ist meistens näher als das Gewissen und Wissen um das Unrecht. All dies kristallisiert Mann aufs Feinste heraus, fordert dabei seine Leserschaft zum Mitleiden, Beobachten und Verstehen auf. Ein hochpolitischer, aber auch menschlicher Roman, der viele Aspekte in einem großartigen Werk zusammenfasst. Zwischenmenschliche Beziehungen, Hoffnungen und ein oftmals vorhandener Eskapismus, der das eigene Unvermögen zum Aufstand erträglich machen soll, spiegeln sich in den Personen dieses absolut glaubhaften und authentischen Romans wieder. Kein leichter Stoff, aber absolut lesenswert und von hohem Anspruch, sprachlich und stilistisch auf höchstem Niveau in einer hervorragenden Übersetzung.
Dies ist eine Privatrezension ohne KI erstellt. Der Text, auch in Teilen, unterliegt dem Urheberrecht. Kopie, auch in Auszügen, ist nur mit Absprache mit dem Verfasser genehmigt.
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Broschiertes Buch
Meine Gedanken und Gefühle dem Thriller der Irre gegenüber sind etwas verwoben. Dieses Buch hat mich ehrlicherweise etwas verwirrt. Und zwar aus einem Grund, der mich sowohl verwirrt als auch das Buch besonders spannend gemacht hat. Denn dieses Buch ist aus zwei Sichten geschrieben. Einmal …
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Meine Gedanken und Gefühle dem Thriller der Irre gegenüber sind etwas verwoben. Dieses Buch hat mich ehrlicherweise etwas verwirrt. Und zwar aus einem Grund, der mich sowohl verwirrt als auch das Buch besonders spannend gemacht hat. Denn dieses Buch ist aus zwei Sichten geschrieben. Einmal die Erzählung von dem Irren persönlich, der als Geheimagent agiert und dann die andere Sicht ist die eines Bekannten von dem ihm, der Tagebuch führt und dabei über ihn und ihre Freundschaft berichtet. Jedoch habe ich nicht ganz durchgesehen bei den zeitigen Abläufen und war zwischendurch etwas verwirrt, inwiefern die Tagebucheinträge mit den Erzählungen übereinstimmen bzw. sich ergänzen. Die Story an sich fand ich trotzdem relativ stark. Ich finde vor allen Dingen die Zeit, in der sie Spiel sehr interessant und auch was der Geheimagent und sein Freund erleben sehr spannend. Ich konnte, dem ganzen nicht ganz so folgen, aber dennoch fand ich die Auflösung krass. Daher 3,5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Ein Spion mit zwei Gesichtern.
Der Autor erzählt die Geschichte über den Spion Frank Pike aus zwei Perspektiven.
Einmal lernen wir ihn durch das Tagebuch von Adrian de Groot, einem deutschen Offizier des militärischen Nachrichtendienstes und Gegner der Nazis kennen. Einer …
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Ein Spion mit zwei Gesichtern.
Der Autor erzählt die Geschichte über den Spion Frank Pike aus zwei Perspektiven.
Einmal lernen wir ihn durch das Tagebuch von Adrian de Groot, einem deutschen Offizier des militärischen Nachrichtendienstes und Gegner der Nazis kennen. Einer für den Pike ein Freund und Geliebter war.
Zum anderen bietet sich eine völlig andere Sicht auf die Handlungen des Iren. durch Pike selber.
Unter dem Alter Ego des keltischen Helden Finn McCool wird Pike zu einem Helden.
Zwei interessante Ansichten, wo man sich fragt wieviel Wahrheit steckt jeweils darin.
Ich fand es gut zu lesen. es war auch eine kleine Zeitreise, gerade, weil es während des Krieges spielt, fand ich es sehr spannend und interessant.
Der Autor hat das gut umgesetzt und seine Hauptfigur facettenreich ausgestattet. Gerade auch durch diese zwei Erzählungen, die man immer miteinander vergleichen kann, war es sehr unterhaltsam.
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Broschiertes Buch
Das Buch: Der Ire von Peter Mann ist im Suhrkamp Verlag erschienen und beschreibt seinen ersten Roman. Er lehrt Geschichte und Literatur ,was man dem Lesen des Romans durchaus entnehmen kann. Mich hat besonders das Cover angesprochen, das extrem wirklich auf einen Agenten hinweist, ebenso die …
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Das Buch: Der Ire von Peter Mann ist im Suhrkamp Verlag erschienen und beschreibt seinen ersten Roman. Er lehrt Geschichte und Literatur ,was man dem Lesen des Romans durchaus entnehmen kann. Mich hat besonders das Cover angesprochen, das extrem wirklich auf einen Agenten hinweist, ebenso die Kleidung und der verwischen Hintergrund. Deshalb habe ich such die Leseprobe geöffnet und mich für dieses Buch beworben. Ich war total neugierig auf die Spionage Geschichte, da ich viel aus dieser Zeit von meinen Großeltern erzählt bekam. Leider hatte ich eine andere Erwartung an diesen Roman, die für mich subjektiv betrachtet, nicht erfüllt wurde. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen ( teilweise etwas verwirrend). Die Geschichte handelt von Adrian de Groot( alias Johann Grotius und Emil Fluss), einem deutschen Führungsoffizier und Proinnsias Pike ( alias Frank Pike und Finn McCool) einem irischen Doppelagenten,zur Zeit September 1945.....
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Broschiertes Buch
Im Jahr 1945 werden in den Trümmern von Berlin zwei verschiedene Manuskripte gefunden.
Beide mit jeweils widersprüchlichen Versionen aus dem Leben eines irischen Spions.
Nun ist die Frage welche Darstellung ist die richtige ?
Es geht um Frank Pike aka Finn Mc Cool und Adrian de Groot …
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Im Jahr 1945 werden in den Trümmern von Berlin zwei verschiedene Manuskripte gefunden.
Beide mit jeweils widersprüchlichen Versionen aus dem Leben eines irischen Spions.
Nun ist die Frage welche Darstellung ist die richtige ?
Es geht um Frank Pike aka Finn Mc Cool und Adrian de Groot aka Johann Grotius.
Der eine ist ein Denker und Macher und der andere eine schillernde Figur.
Das Buch wird in einer Art Tagebuch geführt und erzählt.
Verschiedene Zeiten überschneiden sich und man muss aufpassen das man im Buch den Faden nicht verliert.
Viele Beschreibungen und Details auf dem Zeitraum um den es gerade geht lassen den Leser manchmal etwas ratlos zurück.
Durch die vielen Überschneidungen in dem Buch ist man manchmal etwas verwirrt .
Ich habe es gelesen und mich hat es nicht wirklich abgeholt.
Das Cover ist düster und dunkel gestaltet .
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Broschiertes Buch
spannender Spionagethriller
Spionagethriller gibt es viele, doch Peter Mann beschreitet mit seinem Roman “Der Ire” neue Wege. Anhand von zwei verschiedenen Manuskripten erzählt er die Geschichte eines irischen Spions – doch welche Version entspricht der Wahrheit?
Von der …
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spannender Spionagethriller
Spionagethriller gibt es viele, doch Peter Mann beschreitet mit seinem Roman “Der Ire” neue Wege. Anhand von zwei verschiedenen Manuskripten erzählt er die Geschichte eines irischen Spions – doch welche Version entspricht der Wahrheit?
Von der ersten Seite an hat mich das Buch gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Peter Mann versteht es meisterhaft, die Spannung kontinuierlich zu steigern. Die beiden Handlungsstränge erfordern einiges an Mitdenken, und es ist hilfreich, sich ein wenig in der Geschichte auszukennen, um der Erzählung - ohne ständig Google und Co zu befragen - folgen zu können. Gelegentlich werden Nebenschauplätzen für meinen Geschmack zu viel Raum gegeben, was jedoch den insgesamt positiven Eindruck nicht schmälert.
“Der Ire” ist ein hervorragend geschriebener Spionagethriller, der durch die doppelte Perspektive erfrischend und neu wirkt. Ich empfehle dieses Buch wärmstens!
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