Christina Rey
eBook, ePUB
Der Duft der fernen Insel (eBook, ePUB)
Sarah Lark schreibt als Christina Rey. Ein großartiger Schmöker, der uns ins ferne Sansibar führt
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Liverpool, Royal School for the Blind, 1854: Der jungen Lehrerin Eve wird eine außergewöhnliche Anstellung angeboten. Der Sultan von Sansibar sucht eine Gouvernante für seine blinde Tochter Nunu. Die 25-jährige Eve überlegt nicht lange, als Waise hält sie nichts in England. Im fernen Sansibar, in dem prächtigen Palast des Sultans, lernt sie eine völlig neue Welt kennen. Als der alte Sultan stirbt, entbrennt jedoch ein erbitterter Machtkampf um seine Nachfolge. Eve zieht sich mit Nunu auf eine Gewürzplantage zurück, wo sie Nunus Begabung im Umgang mit Düften und in der Herstellung vo...
Liverpool, Royal School for the Blind, 1854: Der jungen Lehrerin Eve wird eine außergewöhnliche Anstellung angeboten. Der Sultan von Sansibar sucht eine Gouvernante für seine blinde Tochter Nunu. Die 25-jährige Eve überlegt nicht lange, als Waise hält sie nichts in England. Im fernen Sansibar, in dem prächtigen Palast des Sultans, lernt sie eine völlig neue Welt kennen. Als der alte Sultan stirbt, entbrennt jedoch ein erbitterter Machtkampf um seine Nachfolge. Eve zieht sich mit Nunu auf eine Gewürzplantage zurück, wo sie Nunus Begabung im Umgang mit Düften und in der Herstellung von Duftkompositionen weiter fördert. Aber die friedliche Zeit endet jäh, als sich die beiden Frauen in denselben Mann verlieben ...
Eine junge Frau wagt ein neues Leben. In einem märchenhaften Palast am Meer beweist sie Mut und Stärke.
Ein mitreißender Schmöker, der uns ins faszinierende Sansibar führt.
Eine junge Frau wagt ein neues Leben. In einem märchenhaften Palast am Meer beweist sie Mut und Stärke.
Ein mitreißender Schmöker, der uns ins faszinierende Sansibar führt.
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Christina Rey studierte Geschichte und Soziologie und engagiert sich in sozialen Projekten im In- und Ausland. So unterstützt sie in Ostafrika eine Schule für Straßenkinder. Ihr besonderes Interesse gilt anderen Länder und Kulturen. Bei einer Fotosafari lernte sie das facettenreiche Kenia und seine Natur kennen, auf den Malediven verbrachte sie einen nachhaltig konzipierten Tauchurlaub. An Sansibar faszinierte sie vor allem die dortige Tierwelt. Christina Rey ist außerdem eine begeisterte Fotografin.
Produktdetails
- Verlag: Lübbe
- Seitenzahl: 639
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 25. Juli 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751775656
- Artikelnr.: 72084947
Broschiertes Buch
Nunu, die Prinzessin der Düfte
Es ist 1854, Eve ist 25 Jahre alt und lebt und arbeitet an einer Schule für blinde Kinder in Liverpool. Sie liebt ihre Arbeit, die Schule und die Kinder. Doch dann wird sie ins Büro der Direktorin gerufen der ein unglaubliches Angebot für Eve …
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Nunu, die Prinzessin der Düfte
Es ist 1854, Eve ist 25 Jahre alt und lebt und arbeitet an einer Schule für blinde Kinder in Liverpool. Sie liebt ihre Arbeit, die Schule und die Kinder. Doch dann wird sie ins Büro der Direktorin gerufen der ein unglaubliches Angebot für Eve vorliegt.
Der Sultan von Sansibar ist auf der Suche nach einer Lehrerin und einer Erzieherin für seine mittlerweile neunjährige Tochter Nunu, die blind zur Welt gekommen ist. Dabei ist seine Wahl auf Eve gefallen.
Die Direktorin rät Eve dazu diese Stelle anzutreten. Da Eve Weise ist und sie somit keine Verwandten hat, die sie evtl zurückhalten würden/könnten, nimmt sie diese Stelle an.
In Sansibar angekommen eröffnet sich Eve eine vollkommen neue und fremde Welt, wo sie sich jedoch schnell rein findet.
An ihrem ersten Tag im Palast begleitet sie Nunus Tagesablauf um sich ein Bild davon zu machen wie das Leben der Prinzessin im Palast vonstatten geht.
Am nächsten Tag übernimmt Eve dann die Fürsorge für Nunu. Sie ist von Anfang an kosequent und bringt Nunu in eine gute Richtung. Sie unterrichtet Nunu sehr breit gefächert und lässt sie auch im Alltag immer selbstständiger werden.
Als dann der Tag kommt an dem der Sultan stirbt, ändert sich jedoch alles. Es entbrennt ein bitterer Streit zwischen den beiden ältesten Söhnen des Sultans um die Nachfolge des Throns.
Da Nunu infolge des Todes ihres Vaters einige Gewürzplantagen erbt, beschließt sie gemeinsam mit Eve und ihrem Gefolge dorthin zu ziehen.
Bereits im Palast hat Nunu Interesse daran entwickelt Düfte und Parfüm selbst herzustellen, mit großem Erfolg. Dieser Leidenschaft geht sie nun hier auf ihrer eigenen Plantage weiter nach. Das Leben und die Arbeit auf der Plantage läuft hervorragend, alle haben sich gut aufeinander abgestimmt und sind zufrieden.
Doch dann geschieht es das Eve und Nunu sich in den gleichen Mann verlieben und alles ist auf einen Schlag zerstört. Die Wege von Nunu und Eve trennen sich hier.
Insgesamt gesehen hat mir dieser Roman ganz gut gefallen, aber es gibt auch ein paar Kritikpunkte.
Es gibt ja einige parallel laufende Erzählstränge von unterschiedlichen Personen, die bis zu dem Zerwürfnis auf der Plantage ineinander übergehen, doch dann gibt es einen harten Schnitt und zack wird erstmal eine ganze Weile lediglich von Nunu erzählt, alle anderen Personen fallen unter den Tisch.
Die ganze Zeit hatte ich z.B. die Frage im Kopf was ist mit Eve? Was ist mit Ethan? Was ist mit Fanny? Das ist hier sehr unglücklich von der Autorin gewählt.
Zum Ende hin wird das wieder besser und die Autorin erzählt wieder regelmäßig von den verschiedenen Charakteren.
Des weiteren verlieren sich die Erzählungen hier an manchen Stellen und an anderen Stellen hätte man mehr draus machen können. Wieder andere Situationen sind mir zu platt, viel zu unrealistisch und stellenweise auch zu gewollt.
Die anderen Romane von Christina Rey haben mir um einiges besser gefallen, hier bin ich ein wenig enttäuscht und hin und her gerissen.
Was ich auch noch als störend empfinde ist das plakativ auf Cover und Buchrücken geschriebene Sarah Lark schreibt als Christina Rey. Sowas ist für mich ein No go, fließt jedoch nicht in meine Bewertung mit ein!
Mein Fazit
Ansich eine schöne Geschichte die ich als stellenweise zu gewollt empfunden habe. Manchmal ist weniger mehr.
Leseempfehlung?
Ja. Wenn man jedoch die vorherigen Bücher von Christina Rey gelesen hat, sollte man seine Erwartungen ein wenig runter schrauben.
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Broschiertes Buch
Sansibar, Insel der Träume
Christina Rey, alias Sarah Lark, nimmt uns in ihrem Roman “Der Duft der fernen Insel” mit nach Sansibar in das Jahr 1852 und lässt uns teilhaben am Leben von Eve, Nunu und Fanny. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. …
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Sansibar, Insel der Träume
Christina Rey, alias Sarah Lark, nimmt uns in ihrem Roman “Der Duft der fernen Insel” mit nach Sansibar in das Jahr 1852 und lässt uns teilhaben am Leben von Eve, Nunu und Fanny. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die Handlungen der Frauen sind schlüssig und nachvollziehbar.
Das Buchcover ist wunderschön gestaltet und nimmt uns mit an den Stand von Sansibar. Da möchte man am liebsten gleich in den nächsten Flieger steigen. Bei der Schilderung der Landschaft gelingt es der Autorin vortrefflich, die Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer zu wecken; man hat das Gefühl, den Duft von Zimt und Muskat in der Nase zu haben.
Eve. Lehrerin an einer Blindenschule in Liverpool, geht nach Sansibar an den Hof des Sultans, um dessen blinder Tochter zu helfen, ihre Blindheit anzunehmen und ihre Wut in den Griff zu bekommen. Da sie der Sprache nicht mächtig ist, stellt sie Fanny, eine ehemalige Sklavin, ein und nimmt sie mit. Im Palast des Sultans lernt sie eine völlig neue Welt kennen, die sie sowohl fasziniert als auch schockiert. Ein Harem, bewacht von Eunuchen, und Sklaven, gewaltsam verschleppt aus Afrika.
Nach dem Tod des Sultans zieht sie sich mit Nunu auf deren geerbte Gewürzplantage zurück und entdeckt deren Begabung für die Parfümherstellung.
Dort lernt Fanny Moses kennen und lieben. Er ist Sklave, verschleppt aus einer Missionsstation in Afrika und gläubiger Christ, was noch zum Problem werden wird.
Es gelingt ihr, Nunu zu überreden, Ethan Collins als Verwalter einzustellen, den sie sehr schätzt und in den sie sich verliebt hat. Auch Nunu entwickelt Gefühle für Ethan und kann mit dessen Zurückweisung nicht umgehen. Sie beschuldigt ihn der Vergewaltigung und sorgt für seine Inhaftierung.
Als ihre Lüge auffliegt, verheiratet sie ihr Bruder und sie muss lernen, was es heißt, wenn nicht alles so läuft, wie man es gerne hätte. Für Nunu fangen schwere Jahre an. Ihr weiteres Leben führt sie bis nach Frankreich, wo sie ein weiteres Mal von einem Mann betrogen und hintergangen wird.
Sowohl Eve, Nunu als auch Fanny sind starke Frauen, die ihr Schicksal selbst in den Hand nehmen und sich nicht unterkriegen lassen.
Die Autorin geht in diesem Buch auf die Kolonialzeit, die Sklavenhaltung und die Christianisierung ein und zeigt die jeweiligen Missstände schonungslos auf, was mir gut gefallen hat.
Die Geschichte von Fanny und Moses konnte mich nicht voll überzeugen, hat mich nicht wirklich berührt und mitgenommen. Trotzdem hat mich die Autorin gut unterhalten.
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Broschiertes Buch
Filmreif
Die Lehrerin an einer Blindenschule, Eve, reist im Jahr 1854 nach Sansibar, weil der dortige Sultan eine Lehrerin für seine blinde Tochter Nunu sucht. Dabei wird nicht nur die unbändige Nunu, die ihr Schicksal nicht so recht akzeptieren, will, zu einer Herausforderung für …
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Filmreif
Die Lehrerin an einer Blindenschule, Eve, reist im Jahr 1854 nach Sansibar, weil der dortige Sultan eine Lehrerin für seine blinde Tochter Nunu sucht. Dabei wird nicht nur die unbändige Nunu, die ihr Schicksal nicht so recht akzeptieren, will, zu einer Herausforderung für Eve, sondern die fremden Lebensgewohnheiten auf dieser Insel vor der afrikanischen Küste, in der die Frauen im Harem mächtiger Männer leben oder als Sklavinnen dienen. Mit dem Tod des Sultans setzen sich folgenschwere Entwicklungen in Gang, die nicht nur Eves weiteres Leben beeinflussen, sondern auch Nunus Lebenslauf verändern und den ihrer Dienerin Fanny.
In drei Teilen schildert Sarah Lark, die hier unter dem Pseudonym Chritina Rey schreibt, das Leben von interessanten Frauenfiguren: der ein wenig spröden Blindenlehrerin Eve, die sich in ein exotisches Abenteuer stürzt, ohne genau zu wissen, worauf sie sich einlässt; der rebellischen Nunu, die sich nichts vorschreiben lassen will und mit Hilfe ihres außergewöhnlichen betörende Duftkreationen zu entwickeln lernt, die ihr eine neue Welt eröffnen könnten, und Fanny, ein afrikanisches Mädchen, das auf der Plantage von Weißen groß wurde und zunächst Eve in der für sie fremden Welt eine große Hilfe ist, auch im Umgang mit Nunu, und dann mit ihrem Mann Mose aufbricht, um den afrikanischen Kontinent zu missionieren.
In gewohnter Weise liefert Sarah Lark gute Unterhaltung vor exotischer Kulisse mit Spannung, Abenteuer, viel Gefühl, aber auch einem ironischen Augenzwinkern. Und vor allem wie immer historisch solide recherchiert mit spannenden Einblick in Epochen der Geschichte und Winkel der Welt, die nicht immer so weitläufig bekannt sind. Sie erzählt dabei über das Leben in der Haremswelt und den politischen Wirren Sansibars, über die Missionsstationen in Afrika und den Parfümhochburgen in Frankreich so anschaulich, als liefe vor dem inneren Auge des Lesers ein Film ab. Für mich eine klare Empfehlung für unterhaltsame Lesestunden in einer anderen Welt. Allein das Cover ist Urlaub für Auge und Seele.
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Broschiertes Buch
Sehr atmosphärische Geschichte über die Prinzessin von Sansibar…
Das Cover dieses Buches gefällt mir sehr und es passt wirklich gut zu dieser Geschichte.
Die junge Lehrerin Eve erhält ein Angebot, als Gouvernante für die blinde Sultanstochter von Sansibar zu …
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Sehr atmosphärische Geschichte über die Prinzessin von Sansibar…
Das Cover dieses Buches gefällt mir sehr und es passt wirklich gut zu dieser Geschichte.
Die junge Lehrerin Eve erhält ein Angebot, als Gouvernante für die blinde Sultanstochter von Sansibar zu arbeiten. Sie nimmt das Angebot an und findet sich im Palast des exotischen Sansibar wider, in einer völlig anderen Welt. Sie gewöhnt sich gut ein und macht große Fortschritte bei Nunu, doch verfällt Nunu immer wieder in ihre alten Muster. Als sich beide in denselben Mann verlieben, ändert sich ihrer beiden Leben schlagartig.
In das Buch bin ich richtig gut reingekommen. Eve ist eine junge sympathische Frau, die gelernt hat mir Blinden zu arbeiten. Sie erhält ein ganz besonderes Angebot und stellt sich dieser Herausforderung, ohne zu ahnen, was da genau auf sie zukommt. Doch Eve gibt nie auf. Sie sucht immer neuen Input, um mit ihrer Aufgabe voranzukommen und wächst daran. Trotzdem muss sie lernen, dass es Grenzen gibt und dass jeder seines Glückes Schmied ist. Eve macht ein schöne Entwicklung durch und ich fand sie sehr authentisch. Sie ist stark und mutig und ein Vorbild für jede Frau in der vorherrschenden Zeit.
Prinzessin Nunu hat es mir deutlich schwerer gemacht. Gerade am Anfang konnte sie mich so gar nicht für sich gewinnen und mit ihrem besonderen Charakter, gab es dann immer wieder Momente, die mich haben zweifeln lassen. Ich würde Nunu fast als jähzornig beschreiben. Sie ist einfach ein verwöhntes Kind, das nie Grenzen kennengelernt hat. Dazu fällt es ihr super schwer ihre Impulse zu kontrollieren, insbesondere, wenn sie nicht bekommt, was sie will. Doch durch verschiedene Vorkommnisse und wirklich furchtbare Erfahrungen reift auch sie. Leider gibt es dann aber auch immer wieder Momente, in denen sie sich vergisst. Sie hat eine besondere Gabe und lernt damit zunehmend besser umzugehen und so gelingt es ihr auch immer besser zu sich selbst zu finden.
Alle anderen Figuren fand ich auch super gelungen. Rudolphe ist ein toller Typ und aus meiner Sicht, genau das, was Nunu braucht. Leider gerät sie aber immer an die falschen. Ihr Ehemann ist ein absoluter Despot, eklig und abstoßend. Doch auch Alphonse ist auf seine Art abartig. Dafür mochte ich Fanny sehr gern, die Nunu immer zu Seite gestanden und mit ihren Launen zu leben gelernt hat. Doch auch die trifft auf eine besondere Spezies Mann, Moses.
Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen. Es gibt verschiedene Erzählstränge, die zum Teil wirklich spannend sind. Es gibt aber auch sehr viele Beschreibungen zu Düften, die Nunu kreiert. Das war durchaus informativ und atmosphärisch, hat sich stellenweise aber leider auch sehr gezogen. Hier hätte ich mir noch mehr Handlung gewünscht. Die Themen fand ich interessant und gut bearbeitet, jedoch hat auch das Thema Religion/Vodoo viel Raum eingenommen. Dafür wurden aber auch andere Themen bearbeitet, die mich echt aufgewühlt haben, insbesondere wenn ich an Nunus Eheleben zurückdenke. Das Ende wurde dann im Vergleich zur gesamten Geschichte recht schnell abgehandelt. Mir hat es aber gefallenen und mich zufrieden zurückgelassen.
Der Schreibstil ist wundervoll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Sprachlich passt es alles zur vorherrschenden Zeit und die Dialoge fand ich authentisch. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen waren wirklich beeindruckend und haben mich nach Sansibar und Grasse gezaubert. Das war wirklich einzigartig. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich super in die Figuren hineinversetzen und sie in ihrem Denken und Handeln nachvollziehen, doch Nunu hat es mir teilweise etwas schwer gemacht.
Von mir erhält dieses Buch eine klare Kaufempfehlung (4/5 Sterne), weil die Figuren sehr gut ausgearbeitet waren und Tiefe hatten, weil die Geschichte durchaus spannend und auch interessant war und weil Atmosphäre und Setting wirklich traumhaft beschrieben waren. Ein halbes Sternchen ziehe ich aber ab, weil Nunu es mir gerade am Anfang schwer gemacht hat, an sie ranzukommen und die Geschichte zu fühlen. Ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab, weil ich doch einige Längen empfunden habe. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem lohnt es sich auf jeden Fall diese Geschichte zu lesen.
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Broschiertes Buch
Das Cover des Buchs gefällt mir, es ist allerdings recht typisch und nichts herausragendes.
Ich habe mir, obwohl mir die Leseprobe sehr gut gefallen hat, erstaunlich schwer getan, ins Buch hineinzufinden. Auch mit Eve bin ich am Anfang überhaupt nicht warm geworden. Dadurch viel mir vor …
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Das Cover des Buchs gefällt mir, es ist allerdings recht typisch und nichts herausragendes.
Ich habe mir, obwohl mir die Leseprobe sehr gut gefallen hat, erstaunlich schwer getan, ins Buch hineinzufinden. Auch mit Eve bin ich am Anfang überhaupt nicht warm geworden. Dadurch viel mir vor allem das erste Drittel des Buchs schwer.
als es dann auch vermehrt aus der sich von Nunu und Fanny erzählt wurde, wurde esetwas spannender und hat Fahrt aufgenommen. Gerade die beiden sind sehr spannende Figuren.
allerdings muss ich sagen, hatte ich eher eine Geschichte um die Freundschaft zwischen Eve und Nunu erwartet, aber es war dann doch hauptsächlich eine Schicksalsgeschichte über Nunu. Und diese hat sich an manchen Stellen für einen Geschmack dann doch etwas gezogen.
Fazit: Ganz nett, aber sehr langatmig.
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Broschiertes Buch
Der Duft von Sansibar
1852 bekommt die 25-jährige Eve Goodall, die an einer Blindenschule in Liverpool als Lehrerin arbeitet, die Chance als Gouvernante für die von Geburt an blinde neunjährige Tochter des Sultans von Oman und Sansibar zu arbeiten. Sejid Said gilt als ehrenwerter …
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Der Duft von Sansibar
1852 bekommt die 25-jährige Eve Goodall, die an einer Blindenschule in Liverpool als Lehrerin arbeitet, die Chance als Gouvernante für die von Geburt an blinde neunjährige Tochter des Sultans von Oman und Sansibar zu arbeiten. Sejid Said gilt als ehrenwerter Mann und so beschließt Eve das große Abenteuer zu wagen. Was sie in dem Land mit den so anderen Sitten und Gebräuchen, in dem der Sklavenhandel noch floriert und der Herrscher sich mit einem ganzen Harem umgibt alles erlebt, das wird in diesem Roman den Sarah Lark unter dem Pseudonym Christina Rey geschrieben hat, sehr bildhaft und lebendig dargestellt.
Das erste, was mir negativ aufgefallen ist, ist das Cover und der Buchrücken, mit dem „Sarah Lark schreibt als Christina Rey“. Das ist etwas, was ich gar nicht mag. Spielt für mich bei der Beurteilung aber keine Rolle. Ansonsten vermittelt das Cover schon ein erstes tropisches Inselfeeling.
Neben Eve, die ich von Anfang an ins Herz geschlossen habe, und ihrem Schützling Prinzessin Nunu, die mich oft einfach nur genervt hat, was aber zu ihrer Art sehr gut passt, lerne ich weitere Menschen, nicht nur aus dem Sultanspalast kennen. Deren Schicksale werden in der Geschichte in verschiedenen Erzählsträngen thematisiert. Auf 635 Seiten lerne ich das Land und die Menschen aus den verschiedensten Bereichen und Blickwinkeln kennen, was das Buch für mich zu einem kleinen Schatz gemacht hat. Vor allem Nunu, der kleine Wildfang, die die Gabe hat aus den verschiedensten Pflanzen, Gewürzen, Blättern und Kräutern Düfte zu kreieren, die verzaubern, hat sich im Laufe der Geschichte zu ihrem Positiven verändert. Mit ihren Düften zieht sie nicht nur die Damen aus dem Sultanspalast, sondern auch einen französischen Parfümeur an. Als sich Nunu in den Mann aus Eves Träumen verliebt, eskaliert das Ganze und die Wege trennen sich. Ab dem Zeitpunkt erzählt die Geschichte sehr lange nur aus der Sicht von Nunu, was mir zwar auch gefallen hat. Doch ich habe mir meine Gedanken gemacht, was mit den anderen Menschen, die mir bis hierher lieb geworden waren, passiert. Zum Ende hin tauchen aber auch sie alle wieder auf und es gibt für fast alle ein, für mich etwas zu kitschiges, Happy End.
Mir hat dieser Ausflug in die Welt aus 1001 Nacht bis auf einige Kleinigkeiten gut gefallen. So hat mir hier und da die Spannung gefehlt und ich konnte das ein oder andere Handeln nicht ganz nachvollziehen. Insgesamt aber ein Buch, das es sich zu lesen lohnt.
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Broschiertes Buch
Töchter des Orients
1852. Eve, eine junge Lehrerin an einer Liverpooler Blindenschule, bekommt die einmalige Chance Nunu, die blinde Tochter des Sultans von Sansibar, zu unterrichten. Die 9jährige Nunu ist blind zur Welt gekommen, ringt mit ihrem Schicksal, wodurch sie immer wieder zu …
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Töchter des Orients
1852. Eve, eine junge Lehrerin an einer Liverpooler Blindenschule, bekommt die einmalige Chance Nunu, die blinde Tochter des Sultans von Sansibar, zu unterrichten. Die 9jährige Nunu ist blind zur Welt gekommen, ringt mit ihrem Schicksal, wodurch sie immer wieder zu unkontrollierbaren Wutausbrüchen neigt. Doch Nunu hat auch ein einzigartiges Talent im Umgang mit Aromen und Düften, welches Eve sich zu Nutze macht um das Mädchen zu bändigen. Alles scheint sich zu zum Guten zu fügen, bis sich Eve und Nunu in denselben Mann verlieben und das Schicksal einen unvorhergesehenen Lauf nimmt.
Vor „Der Duft der fernen Insel“ habe ich bislang noch kein Buch der Autorin Christina Rey bzw. Sarah Lark gelesen, vermutlich weil ich mich normalerweise eher in anderen Genres bewege. Um so mehr hat es mich überrascht, wie schnell und intensiv mich das Buch in seinen Bann gezogen hat. Zunächst der atmosphärischen Beschreibungen wegen, die mich sofort mit auf einen Kurzurlaub ins Sansibar des 19. Jahrhunderts genommen haben, dann waren es hinterher die einnehmenden Beschreibungen von Nunu’s Duftkompositionen - ich hätte mir am liebsten auch direkt ein Destilliergerät bestellt und selbst experimentiert :-)
Mir haben sowohl die unterschiedlichen Erzählstränge, die nicht nur von Nunu und Eve berichten, sondern eben auch andere Personen und Themen wie Sklavenhandel und Missionarsarbeit aufgreifen, als auch das exotische Flair, sehr gut gefallen. Besonders beeindruckt hat mich jedoch das Nachwort, welches über die historischen Hintergründe aufklärt und darüber, dass es tatsächlich eine blinde Sultanstochter Nunu gab, welche aber natürlich nichts mit der Nunu im Buch gemein hat. Trotzdem hat es mich dazu bewogen, mir direkt auch noch die im Buch genannte, weiterführende Literatur über das Leben im Sultanspalast zu bestellen.
Fazit: Ein - im wahrsten Sinne des Wortes - absolut dufter Wohlfühl-Roman! Wenn vielleicht auch nicht durchgängig Spannung mit im Spiel war und am Ende alles etwas schnell ging, so habe ich dennoch jedes einzelne Wort und auch die Details genossen.
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Broschiertes Buch
Die Lehrerin Eve arbeitet an einer Schule für Blinde in England. Als ihr angeboten wird die blinde Tochter des Sultans von Sansibar zu unterrichten, zögert sie nicht lange und nimmt das Angebot an. Und es beginnt eine aufregende und exotische Reise.
Bereits die Ankunft auf Sansibar und …
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Die Lehrerin Eve arbeitet an einer Schule für Blinde in England. Als ihr angeboten wird die blinde Tochter des Sultans von Sansibar zu unterrichten, zögert sie nicht lange und nimmt das Angebot an. Und es beginnt eine aufregende und exotische Reise.
Bereits die Ankunft auf Sansibar und der Sultanspalast sind sehr bildhaft und detailliert beschrieben. Das Leben der Frauen im Harem, das Essen und die vielen Düfte konnte ich mir sehr gut vorstellen und wurde hierdurch förmlich in die Geschichte hineingezogen. Eve ist eine starke Frau und findet sich schnell in Sansibar und in dem Palast zurecht. Aber auch Nunu, die blinde Tochter des Sultans, ist ein intelligentes und eigenwilliges Mädchen, der man oft die Einschränkung aufgrund ihrer Blindheit nicht anmerkt.
Die Geschichte ist jedoch weitaus vielschichtiger. Es geht nicht nur um Eve und Nunu und ihr Schicksal, sondern auch um die Gesellschaft des Landes Sansibar und um weitere Protagonisten, die im Lauf der Geschichte immer präsenter werden und in den Vordergrund rücken. Durch diese Personen erhält man einen Einblick in die Kultur des Landes, andere Religionen und Bevölkerungsschichten. Aber insbesondere Nunus Begabung Düfte zu kreieren, hat die Geschichte besonders gemacht. Es wurde sehr ausführlich beschrieben und die Autorin hat es geschafft hierdurch die Atmosphäre und Exotik Sansibars einzufangen.
Der Schreibstil ist sehr detailreich und bildhaft, was jedoch auch manchmal zu einigen Längen führt, die den Spannungsbogen abfallen lassen. Jedoch hat mir sehr gut gefallen, dass es in der Geschichte nicht nur die beiden Protagonistinnen Eve und Nunu, sondern viele weitere Personen gibt, durch die die Geschichte viel umfangreicher wird und ein besseres Bild auf die Zeit und die Gesellschaft wirft.
Die Autorin hat eine vielschichtige und abwechslungsreiche Geschichte erzählt, die die Atmosphäre und Exotik Sansibars wunderbar beschreibt.
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Broschiertes Buch
Der Duft der fernen Insel ist mein erstes Buch von Christina Rey, allerdings habe ich von ihr einige Neuseelandromane gelesen, die sie unter dem Pseudonym Sarah Lark geschrieben hat. Mit ihren Büchern versetzt sie uns in ferne und exotische Länder, in ihrem neuen Roman geht es nach …
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Der Duft der fernen Insel ist mein erstes Buch von Christina Rey, allerdings habe ich von ihr einige Neuseelandromane gelesen, die sie unter dem Pseudonym Sarah Lark geschrieben hat. Mit ihren Büchern versetzt sie uns in ferne und exotische Länder, in ihrem neuen Roman geht es nach Sansibar.
Die Handlung spielt Mitte des 19. Jahrhunderts. Eve arbeitet in London als Lehrerin in einer Blindenschule. Sie bekommt eine Einladung vom Sultan von Sansibar, seine 9jährige Tochter Nunu in seinem Palast zu unterrichten und vor allem zu erziehen. Nunu kommt zwar mit ihrer Blindheit gut zurecht, aber sie bringt ihre Geschwister und die Haremsdamen mit ihren Streichen und ihrer Wildheit oft zur Verzweiflung. Kurzentschlossen reist Eve nach Sansibar. Der englische Konsul bietet ihr an, seine langjährige Angestellte Fanny als Bedienstete in den Palast mitzunehmen. Eve und Fanny freunden sich an.
Nunu ist sehr an Düften interessiert und ihr größter Wunsch ist es, Parfum herzustellen. Der Sklave Moses baut ihr einen Destillierapparat, und Nunu beglückt schon bald den ganzen Harem mit ihren Parfumkreationen.
Meine Lieblingscharaktere sind Madeleine und ihr Sohn Rudolphe. Die Französin wurde auf einer Afrikareise überfallen und als Sklavin an den Sultan verkauft. Im Palast gebar sie ihren Sohn Rudolphe, der die ersten Jahre bei ihr im Palast leben durfte, mit vier Jahren jedoch an den englischen Konsul übergeben wurde. Mit dem Sultan bekam sie eine Tochter, von der wir gegen Ende des Buches noch einiges erfahren.
Auf den 640 Seiten gibt es einige langatmige Passagen. Die Jahre im Palast werden sehr ausführlich beschrieben – die Autorin hat es anhand des Tagebuchs einer Prinzessin von Sansibar authentisch dargestellt - dafür überschlagen sich danach die Ereignisse.
Im Mittelpunkt des Romans steht nicht Eve, sondern Nunu, der Klappentext weckt falsche Erwartungen: „Eve zieht sich mit Nunu auf eine Gewürzplantage zurück, wo sie Nunus Begabung im Umgang mit Düften und in der Herstellung von Duftkompositionen fördert. Aber die friedliche Zeit endet jäh, als sich die beiden Frauen in denselben Mann verlieben.“ Nunu verliebt sich mehrmals, wird vom Sultan gegen ihren Willen verheiratet und muss viel erleiden, bevor sie schlussendlich fernab der Heimat glücklich wird.
Von Eve erfahren wir kaum noch etwas nach ihrem Auszug aus dem Palast. Dafür begleiten wir Fanny und Moses auf ihrem Weg aus der Sklaverei zu Missionaren.
Leider konnte mich das Buch nicht fesseln, mein Interesse für die Herstellung von Parfum hält sich in Grenzen, diese wird meiner Meinung nach zu detailliert beschrieben. Gerne hätte ich stattdessen mehr über Eve erfahren. Ich lese gerne Wälzer mit 500 Seiten und mehr, wenn sie spannend und fesselnd sind, was hier jedoch nicht der Fall war. Von mir daher 3,5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die sich für Düfte, Gewürze und die afrikanische Flora interessieren.
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Broschiertes Buch
Ein modernes Märchen aus tausendundeiner Nacht mit realen historischen Fakten
Die Autorin lässt mich eintauchen in eine fremde , exotische Welt, die zum Träumen einlädt und die mich immer wieder mit erschreckenden und zum Teil brutalen Wahrheiten in die Realität …
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Ein modernes Märchen aus tausendundeiner Nacht mit realen historischen Fakten
Die Autorin lässt mich eintauchen in eine fremde , exotische Welt, die zum Träumen einlädt und die mich immer wieder mit erschreckenden und zum Teil brutalen Wahrheiten in die Realität zurückholt.
Eve, 25 Jahre alt, Waise und Lehrerin an einer Blindenschule in England, bekommt das Angebot ihres Lebens. Sie soll die blinde Tochter des Sultans von Sansibar unterrichten. Gemeinsam stürzen wir uns in das Abenteuer. Wir treffen auf eine fremde Kultur, mit anderen gesellschaftlichen Regeln, dominiert vom Islam. Da Eve kein arabisch spricht, wird die junge Fanny, Tochter von Sklaven, ihre Dolmetscherin und beide übersiedeln in den Sultanspalast. Hier herrscht eine strenge Geschlechtertrennung. Die Schilderungen des Harems und des Lebens dort waren interessant und haben so gar nichts gemein mit unseren modernen Vorstellungen von Gleichberechtigung. Die Autorin schildert die kleinen und großen Tragödien und Eifersüchteleien unter den Frauen - mal zum Lachen, mal zum Weinen.
Eves Schülerin Nunu ist ein verwöhntes Kind, das keine Grenzen kennt und mit seiner Blindheit hadert. Langsam erlangt Eve Nunus Vertrauen und entdeckt deren Begabung zur Parfümherstellung.. War der Roman bis hierhin schon unterhaltsam und exotisch, wird es abenteuerlich und sehr emotional, als der Sultan, Nunus Vater, stirbt und damit eine dramatische Wendung für ihrer aller Leben bringt. Voodoo, fanatische Missionare und Männer , die Frauen schamlos ausnutzen sind Bestandteile des weiteren Geschehens
So märchenhaft das Buch in einigen Teilen ist, so ist es dennoch immer mit historischen Wahrheiten unterfüttert. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen und wieder mal einige Lücken in meinen Geschichtskenntnissen geschlossen. Spannend fand ich die Entwicklung, die Nunu erfährt. Zu Beginn ist sie die verwöhnte Prinzessin, die ich nicht besonders leiden konnte. Das blieb auch eine ganze Weile so, bis das Schicksal erbarmungslos zuschlägt und sie eine Wandlung erfährt, die mich für sie einnimmt. Der Roman bietet in meinen Augen Unterhaltung vom feinsten und war für mich ein echter Pageturner.
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