Titus Müller
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Das verborgene Weihnachtskind (eBook, ePUB)
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Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte: Liebe in Zeiten künstlicher Intelligenz Vier Personen, die nichts miteinander gemeinsam haben, bis auf ihren Wohnort. Sie alle leben auf derselben Etage eines Hochhauses, das von der KI Athena gesteuert wird. In der Zukunft, in der sie leben, ist künstliche Intelligenz fest im Alltag verankert. Doch wie sieht es in einer hochtechnologischen Gesellschaft mit der Liebe, zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Zauber des Weihnachtsfests aus? Titus Müller erschafft eine fantastische Erzählwelt, in der Füllfederhalter zu Relikten aus längst vergangenen...
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte: Liebe in Zeiten künstlicher Intelligenz Vier Personen, die nichts miteinander gemeinsam haben, bis auf ihren Wohnort. Sie alle leben auf derselben Etage eines Hochhauses, das von der KI Athena gesteuert wird. In der Zukunft, in der sie leben, ist künstliche Intelligenz fest im Alltag verankert. Doch wie sieht es in einer hochtechnologischen Gesellschaft mit der Liebe, zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Zauber des Weihnachtsfests aus? Titus Müller erschafft eine fantastische Erzählwelt, in der Füllfederhalter zu Relikten aus längst vergangenen Tagen werden und die Suche nach dem Glück beinahe mehr Fragen als Antworten aufwirft. - Vier Menschen und eine KI: Können die Bewohner das Weihnachtskind beschützen? - Ein futuristischer Weihnachtsroman voll spannender Wendungen - Wer sind die Eindringlinge im Hochhaus und warum wollen sie ein Kind rauben? - Wird die junge Junika auf ihrer Suche nach Glück und Liebe Erfolg haben? - Ein Buch aus der edition chrismon über Weihnachten und seine Bedeutung Ein Zukunftsroman über Kindesentführer, KI und den Sinn von Weihnachten Wird es Junika und ihren Nachbarn gemeinsam mit der KI Athena gelingen, das Weihnachtskind vor den Eindringlingen in ihrem Hochhaus zu beschützen? Wie prägt der Alltag mit künstlicher Intelligenz menschliche Interaktion? Und wird sich der Geist von Weihnachten trotz aller Verschiedenheit der Protagonisten durchsetzen? In seiner modernen Weihnachtsgeschichte zeigt uns Titus Müller, dass manche Dinge alle Veränderungen überdauern.
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TITUS MÜLLER, geboren 1977, studierte Literatur, Geschichtswissenschaften und Publizistik. Mit 21 Jahren gründete er die Literaturzeitschrift 'Federwelt' und veröffentlichte seither sechzehn Romane. Er lebt mit seiner Familie in Landshut, ist Mitglied des PEN-Clubs und wurde u.a. mit dem C.S. Lewis-Preis und dem Sir Walter Scott-Preis ausgezeichnet. Seine aktuelle Trilogie um 'Die fremde Spionin' brachte ihn auf die SPIEGEL-Bestsellerliste und seine Weihnachtserzählung "Deine Spuren im Schnee" stand drei Monate in Folge auf Platz eins der Alpha-Buchhandelskette.

Produktdetails
- Verlag: edition chrismon
- Seitenzahl: 112
- Erscheinungstermin: 20. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960384007
- Artikelnr.: 71748843
Gebundenes Buch
Alte Werte in neuen Zeiten
KI Athena ist für die Überwachung eines Hochhauses zuständig, wobei sie nicht nur die Kontrolle über die Einwohner übernommen hat, sondern normalerweise auch Fremden den Zugang zu dem Wohnhaus versperrt. Inzwischen weiß sie alles über …
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Alte Werte in neuen Zeiten
KI Athena ist für die Überwachung eines Hochhauses zuständig, wobei sie nicht nur die Kontrolle über die Einwohner übernommen hat, sondern normalerweise auch Fremden den Zugang zu dem Wohnhaus versperrt. Inzwischen weiß sie alles über die Lebensumstände und Eigenheiten der Hausbewohner, doch es gibt auch einen, der sich nicht überwachen lassen will und eigene Vorkehrungen getroffen hat, um dies zu verhindern. Als sich eine fremde KI in den Mikrokosmos des Hauses einhackt, um finsteren Gestalten für die Entführung eines Kindes Zugang zum Haus zu ermöglichen, finden sich ausgerechnet vier Nachbarn derselben Etage zusammen, die vorher nie miteinander zu tun hatten. Ausgerechnet der KI-Verweigerer Heinrich gewährt den Nachbarn nebst dem Kind Asyl, wo sie nicht nur Schutz genießen, sondern auch die alten Weihnachtsbräuche wieder in Erinnerung gerufen werden. Und KI Athena zeigt plötzlich, dass auch sie doch ein Herz besitzt...
Titus Müller hat mit “Das verborgene Weihnachtskind” eine zauberhafte Geschichte vorgelegt, die trotz ernüchternder Zukunftstechnologie und daraus resultierender allumfassender Kontrolle mit Menschlichkeit, Empathie und dem Geist der Weihnacht überzeugen kann. Der Erzählstil ist flüssig, bildhaft und feinfühlig, der Leser versinkt sofort in den Seiten, um die beängstigende Überwachung mitzuerleben, aber auch die Anonymität des Hochhauses in sich aufzunehmen, wo man seinen nächsten Nachbarn nicht mehr kennt und auf sich allein gestellt ist. Doch gerade der unvorhergesehene Notfall – die geplante Entführung eines Kindes reicher Eltern - lässt die vorher fremden Nachbarn zu einer Gemeinschaft werden. Heinrich, der sich der Zukunftstechnologie verweigert und sein Leben, wie er es immer kannte, selbst in der Hand behalten will, lädt Fremde, darunter die junge Junika, in seine Welt ein, um ein Verbrechen zu verhindern. Gleichzeitig bringt er mit seinem Weihnachtsbaum, den Büchern und den Weihnachtsliedern bei seinen Besuchern alte, lange vergessene Erinnerungen an die Oberfläche. Titus Müller malt nicht nur ein erschreckend realistisch wirkendes Bild über die nahe Zukunft mit KI, sondern öffnet die Herzen seiner Leser mit christlichen Werten wie Hoffnung, Menschlichkeit, Nächstenliebe und Zusammenhalt, während er gleichzeitig die Spannung innerhalb seiner Handlung auf einem hohen Level hält.
Die Protagonisten sind sehr lebensecht gezeichnet und vermitteln dem Leser das Gefühl, sie zu kennen. Heinrich ist ein Urgestein, der sich nicht verbiegen lässt, das Herz am rechten Fleck hat und sich für andere einsetzt. Junika ist ein Kind des neuen Zeitalters, aber sie lässt sich von alten Traditionen und Emotionen einfangen. KI Athena wirkt effizient, kühl und organisiert, doch am Ende zeigt auch die Technik, dass sie zu Gefühlen fähig ist.
“Das verborgene Weihnachtskind” ist eine futuristische Weihnachtsgeschichte, die die nahe Zukunft ins Haus des Lesers bringt, doch dabei nie verzagt, sondern vielmehr hoffnungsvoll bleibt. Wunderschön erzählt mit viel Herz und Optimismus, aber auch mit Denkanstößen für den Leser, wie weit er den Zukunftstechnologien sein Leben anvertrauen will. Absolute Leseempfehlung – einfach wunderbar!
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Gebundenes Buch
Eine Weihnachtsgeschichte, in der eine KI mitspielt, hat mich neugierig gemacht, genauso wie das wunderschöne Cover, das diese ungewöhnliche Kombination auf subtile Weise darstellt. Der Umstand, dass das Buch in einem christlichen Verlag erschienen ist, hat mich skeptisch gemacht. Aber ich …
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Eine Weihnachtsgeschichte, in der eine KI mitspielt, hat mich neugierig gemacht, genauso wie das wunderschöne Cover, das diese ungewöhnliche Kombination auf subtile Weise darstellt. Der Umstand, dass das Buch in einem christlichen Verlag erschienen ist, hat mich skeptisch gemacht. Aber ich bin positiv überrascht worden: die Rolle der KI, die Mitgefühl entwickelt, ist richtig gut umgesetzt worden, und es werden nebenbei sowohl positive als auch negative Aspekte von Künstlichen Intelligenz dargestellt, ohne zu werten. Ein christlicher Aspekt mag auch enthalten sein (wie schon der Verlag vermuten liess), jedoch nicht so aufdringlich dass es mich gestört hätte. Und so entwickelt sich eine wunderbare Geschichte über Menschen, die zwar im selben Haus nebeneinander her wohnen, aber nicht miteinander.. Bis zu diesem Weihnachten, wo sich die Ereignisse überschlagen und die Menschen zwingen, zusammenzuhalten. Dabei lernen sie nicht nur ihre Nachbarn, sondern auch sich selbst besser kennen. Der Schreibstil hat mich sofort begeistert und die Geschichte war absolut ungewöhnlich - und ungewöhnlich gut.
Fazit: für mich schon jetzt die beste Weihnachtgeschichte des Jahres.
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Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte
„Das verborgene Weihnachtskind“ ist alles andere als eine klassische Weihnachtsgeschichte. Titus Müller entführt die Leserinnen und Leser in eine Zukunft, in der Technik unseren Alltag dominiert und Weihnachten ein (fast) …
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Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte
„Das verborgene Weihnachtskind“ ist alles andere als eine klassische Weihnachtsgeschichte. Titus Müller entführt die Leserinnen und Leser in eine Zukunft, in der Technik unseren Alltag dominiert und Weihnachten ein (fast) vergessenes Fest ist. Im Zentrum stehen ein KI-gesteuertes Haus, höchst unterschiedliche Nachbarn und ein unerwarteter Überfall, der ihre Wege kreuzt und alles auf den Kopf stellt.
Die kurze Geschichte überzeugt durch ihre Leichtigkeit und eine überraschende Erzählweise, die die Leser immer wieder in unerwartete Richtungen führt. Persönlich hat mir besonders die Ausführung des „Charakters“ der KI gefallen.
Müllers Sprache ist flüssig und angenehm zu lesen, was das Buch zu einer echten Wohlfühllektüre macht. Es ist eine Geschichte voller unerwarteter Wendungen, die traditionelle Weihnachtsklischees gekonnt umgeht, dabei aber die Bedeutung von Gemeinschaft und Wärme nie aus den Augen verliert.
„Das verborgene Weihnachtskind“ eignet sich besonders für Leser, die ungewöhnliche Geschichten mögen und bereit sind, sich auf etwas Neues einzulassen. Die futuristische Kulisse, kombiniert mit einer überraschend warmherzigen Botschaft, macht das Buch zu einer Empfehlung für alle, die eine außergewöhnliche Weihnachtslektüre suchen.
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In nicht allzu ferner Zukunft möchte die schüchterne Julia einen Brief schreiben, denn sie hat sich in den alleinerziehenden Nachbarn mit der kleinen Tochter verliebt. Die benötigte Hilfe erbittet sie von einem weiteren Nachbarn, einem älteren Mann, der der hauseigenen KI keinen …
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In nicht allzu ferner Zukunft möchte die schüchterne Julia einen Brief schreiben, denn sie hat sich in den alleinerziehenden Nachbarn mit der kleinen Tochter verliebt. Die benötigte Hilfe erbittet sie von einem weiteren Nachbarn, einem älteren Mann, der der hauseigenen KI keinen Zugang zu seiner Wohnung erlaubt.
Gewohnt flüssig beschreibt Titus Müller die Situation, die entsteht, als drei Männer das Mädchen entführen wollen, um den Vater zu erpressen, natürlich ebenfalls mit Hilfe von KI. Die hauseigene KI wird empathisch dargestellt. Sie sammelt so viele Informationen über die Bewohner des Hauses wie möglich, um sie in allen Situationen unterstützen zu können. So kann sie auch dem kleinen Mädchen helfen und zahlt dafür einen hohen Preis.
Titus Müller spricht in seiner nur 100 Seiten schmalen Geschichte viele Themen an. Im Vordergrund steht natürlich die KI mit ihren Vor- und vor allem Nachteilen. Aber auch die Themen Alter, Geschenke, Bücher und natürlich Weihnachten und sein Ursprung kommen nicht zu kurz. Nicht zu vergessen sind die zwischenmenschlichen Beziehungen, die in dieser Geschichte völlig unterschiedliche Personen vereinen können – zumindest für einen Abend.
Fazit: eine wunderbare Geschichte, ein Mix aus Science Fiction, Krimi und dem Ursprung und dem Geist der Weihnacht, die sich ausgezeichnet als Geschenk eignet
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Titus Müllers „Das verborgene Weihnachtskind“ ist eine außergewöhnliche Weihnachtserzählung,
die traditionelle Erwartungen auf den Kopf stellt und den Leser in eine futuristische Welt entführt.
Auf 101 Seiten entwickelt Titus Müller eine kompakte, …
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Titus Müllers „Das verborgene Weihnachtskind“ ist eine außergewöhnliche Weihnachtserzählung,
die traditionelle Erwartungen auf den Kopf stellt und den Leser in eine futuristische Welt entführt.
Auf 101 Seiten entwickelt Titus Müller eine kompakte, tiefgründige Geschichte, die Technik, menschliche Beziehungen und Weihnachtszauber auf ungewöhnliche Weise miteinander verbindet.
Im Mittelpunkt der Erzählung stehen drei völlig unterschiedliche Charaktere:
Eine schüchterne Frau, ein alleinerziehender Vater und ein technikscheuer Rentner.
Ihre Wege kreuzen sich in einem KI-gesteuerten Haus, das von Ahtena, der zentralen Haus-KI, überwacht wird. Als Fremde in das Haus eindringen, um ein Kind zu rauben, wird Athena zu einer Schlüsselfigur: Sie versucht die Bewohner dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten, und gemeinsam gegen die Bedrohung vorzugehen.
Die Geschichte verbindet Elemente von Science-Fiction, Krimi und Weihnachtserzählung.
Der futuristische Ansatz wird durch Athenas zentrale Rolle und das KI-gesteuerte Haus eindrucksvoll umgesetzt. Gleichzeitig werden tiefgreifende Themen wie die Chancen und Grenzen moderner Technologie und die Bedeutung von Gemeinschaft in Extremsituationen behandelt.
Obwohl es sich um eine Weihnachtsgeschichte handelt, ist sie alles andere als klassisch.
Das Cover und der Buchtitel können leicht falsche Erwartungen wecken.
Man könnte u.U. eine traditionelle und typische Weihnachtsgeschichte erwarten.
Leser, die sich auf eine warmherzige, klassische Erzählung einstellen, könnten enttäuscht sein.
Der futuristische Ansatz und die thematische Mischung könnten für Leser, die traditionellere Weihnachtsgeschichten bevorzugen, schwer zugänglich sein.
Fazit:
„Das verborgene Weihnachtskind“ ist keine typische Weihnachtsgeschichte, sondern ein originelles Werk, das durch seine ungewöhnliche Kombination aus Science-Fiction, menschlicher Dramatik und einem Hauch von Weihnachtszauber besticht.
Es richtet sich an Leser, die das Ungewöhnliche schätzen und offen für neue Erzählformen sind.
Für diese Leser ist dieses Buch eine Empfehlung.
Wer hingegen nach einer klassischen Weihnachtsgeschichte sucht, könnte sich enttäuscht fühlen.
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Zu nüchtern
Eine KI, ein Hochhaus, vier Menschen die darin leben. Die KI steuert das Leben, Gefühle, der Zauber der Weihnacht scheinen verloren. Könnnen die Menschen noch etwas verändern?
Eine Geschichte in der Zukunft. Alles ist technisiert, clean, vorgegeben. Kein Platz …
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Zu nüchtern
Eine KI, ein Hochhaus, vier Menschen die darin leben. Die KI steuert das Leben, Gefühle, der Zauber der Weihnacht scheinen verloren. Könnnen die Menschen noch etwas verändern?
Eine Geschichte in der Zukunft. Alles ist technisiert, clean, vorgegeben. Kein Platz für Gefühle, kein Platz für das wahre Leben. Die Episoden der einzelnen Menschen waren mir zu nüchtern geschrieben. Es wirkte leider etwas statisch. Ich konnte keinen rechten Zugang zu den Ereignissen finden.Schade.
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Der Autor zeigt uns in diesem Roman wie unser zukünftiges Leben aussehen könnte. Die Menschen leben in grossen Wohnblöcken nebeneinander her und werden von Haus-KI' en und Service -Bots umsorgt. Athena ist eine solche Haus-KI , die die Besonderheiten ihrer Bewohner sehr gut kennt. …
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Der Autor zeigt uns in diesem Roman wie unser zukünftiges Leben aussehen könnte. Die Menschen leben in grossen Wohnblöcken nebeneinander her und werden von Haus-KI' en und Service -Bots umsorgt. Athena ist eine solche Haus-KI , die die Besonderheiten ihrer Bewohner sehr gut kennt. Als Eindringlinge ein Kind aus Ihrem Wohngebäude entführen wollen, setzt Athena alles daran die Bewohner zu schützen und zerstört sich deshalb am Ende selber.
Diese Geschichte setzt sich mit den Möglichkeiten einer KI auseinander , die Beschützerinstinkte entwickelt hat. Dabei bringt sie unterschiedliche Menschen dazu füreinander einzustehen und den in Vergessenheit geratenen Weihnachtsgedanken wieder zu erkennen. Beziehungen entstehen und Athena ,die KI setzt ihre Erinnerungen wieder zusammen. Es entwickelt sich eine ungewöhnliche Geschichte , die zum Nachdenken anregt . Der Schreibstil ist flüssig und die Charakterentwicklung der unterschiedlichen Hausbewohner ist gut nachvollziehbar. Die KI agiert teilweise unerwartet. Sie ist wissbegierig und überraschend emphatisch. Sie entwickelt sogar fast Emotionen. Und durch ihr Handeln finden die Bewohner zueinander. Eine schöne zukunftsorientierte Weihnachtsgeschichte.
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