Robert Galbraith
eBook, ePUB
Das tiefschwarze Herz / Cormoran Strike Bd.6 (eBook, ePUB)
Ein Fall für Cormoran Strike
Übersetzer: Bergner, Wulf; Kurz, Kristof; Göhler, Christoph
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Der sensationelle sechste Kriminalroman von SPIEGEL-Bestsellerautor Robert Galbraith - Strike und Ellacott ermitteln in den Tiefen der undurchsichtigen Online-Welt! Edie Ledwell, die Co-Entwicklerin der Kultserie Das tiefschwarze Herz, erscheint eines Tages völlig aufgelöst in Robin Ellacotts Büro. Mit Ledwells Problem, sie werde von einem mysteriösen Fan mit dem Pseudonym Anomie terrorisiert, kann die Privatermittlerin zunächst nicht viel anfangen. Als Edie einige Tage später ermordet auf dem Highgate Cemetery aufgefunden wird - einem Schauplatz der Serie -, wird Robin hellhörig und st...
Der sensationelle sechste Kriminalroman von SPIEGEL-Bestsellerautor Robert Galbraith - Strike und Ellacott ermitteln in den Tiefen der undurchsichtigen Online-Welt! Edie Ledwell, die Co-Entwicklerin der Kultserie Das tiefschwarze Herz, erscheint eines Tages völlig aufgelöst in Robin Ellacotts Büro. Mit Ledwells Problem, sie werde von einem mysteriösen Fan mit dem Pseudonym Anomie terrorisiert, kann die Privatermittlerin zunächst nicht viel anfangen. Als Edie einige Tage später ermordet auf dem Highgate Cemetery aufgefunden wird - einem Schauplatz der Serie -, wird Robin hellhörig und stürzt sich gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Cormoran Strike in die Ermittlungen. Auf der Suche nach Anomies wahrer Identität setzt sich das Ermittlerduo schon bald selbst einer unvermuteten Bedrohung aus ...
Sie sind Fan des außergewöhnlichen Ermittlerduos Ellacott und Strike? Dann lesen Sie auch den neuesten Roman »Das strömende Herz«.
Sie sind Fan des außergewöhnlichen Ermittlerduos Ellacott und Strike? Dann lesen Sie auch den neuesten Roman »Das strömende Herz«.
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Robert Galbraith ist das Pseudonym von J.K. Rowling, Autorin der Harry-Potter-Reihe und des Romans »Ein plötzlicher Todesfall«. Die Cormoran-Strike-Romane erklommen die Spitzenplätze der internationalen Bestsellerlisten, eroberten die Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurden als große TV-Serie verfilmt.

Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 1360
- Erscheinungstermin: 7. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641299316
- Artikelnr.: 63686755
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rezensentin Lena Karger findet in Robert Galbraiths alias J.K. Rowlings neuem Krimi um das Ermittlerduo Strike/Ellacott problemlos Parallelen zum Shitstorm gegen die Autorin wegen vermeintlicher Transphobie. Darüber hinaus bietet der Text laut Karger allerdings einfach eine spannende Story um eine Künstlerin auf der Flucht vor einem Internet-Mob und eine literarisch "interessante" Analyse unserer Online-Gepflogenheiten und Rechtsterror im Netz, von Rowling satirisch beziehungsweise mit Verbitterung, jedenfalls äußerst dicht erzählt, was der Rezensentin ebenso viel Mühe wie Freude bereitet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Rowling beherrscht ihr Handwerk. [...] Immer will man wissen, wie es weitergeht.« SPIEGEL
Gebundenes Buch
Anstrengend zu lesen
Inhalt:
Seit Jahren wird die junge Edie Ledwell im Internet drangsaliert. Zusammen mit ihrem Partner Josh Blay hat sie riesigen Erfolg mit ihrer YouTube-Animationsserie „Das tiefschwarze Herz“, zu der ein gewisser Anomie ein Onlinespiel entwickelt hat. Doch …
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Anstrengend zu lesen
Inhalt:
Seit Jahren wird die junge Edie Ledwell im Internet drangsaliert. Zusammen mit ihrem Partner Josh Blay hat sie riesigen Erfolg mit ihrer YouTube-Animationsserie „Das tiefschwarze Herz“, zu der ein gewisser Anomie ein Onlinespiel entwickelt hat. Doch gerade Anomie ist es, der Edie am meisten anfeindet. Als Edie und Josh überfallen werden, wobei Edie stirbt und Josh schwer verletzt wird, übernimmt die Londoner Detektei Strike & Ellacott die Ermittlungen.
Meine Meinung:
Ich habe alle Bücher dieser Reihe gelesen und bin der Meinung, dass sie sich mehr oder weniger von Band zu Band steigern - bis jetzt. Dieser sechste Band fällt hier leider raus. Er ist furchtbar anstrengend zu lesen, und das liegt nicht nur an der extremen Dicke und dem damit einhergehenden Gewicht des Buches, sondern vor allem an der Vielzahl der Namen. Es gibt eine Menge Accounts in dem Onlinespiel, auf Twitter und Spitznamen im richtigen Leben, die man den verschiedenen Personen zuordnen muss. Da ging es mir nicht besser als Strike, der auf S. 1251 zugibt:
„Ich kann all diese Trolle kaum noch auseinanderhalten“
Auch dass immer wieder Chatprotokolle aufgeführt werden, teilweise dreispaltig parallel nebeneinander über mehrere Seiten, erschwert das Lesen. Überblättern darf man diese Chats aber nicht, denn sie enthalten für die Handlung wichtige Informationen. Man muss also schon versuchen, konzentriert zu lesen und die Beziehungen der verschiedenen Charaktere untereinander auf die Reihe zu bekommen. Über mehr als 1300 Seiten ist das natürlich schon ein gewisser Kraftakt. Mir verging irgendwann die Lust und ich wollte es nur noch zu Ende bringen.
Leider leidet auch die Spannung unter dem mühseligen Lesen. Man wird einfach zu sehr vom roten Faden abgelenkt und die Versuche, die vielen Verdächtigen einen nach dem anderen auszuschließen, zerfasern die Handlung endlos. Hinzu kommen noch nebenbei bearbeitete andere Fälle der Detektei sowie das übliche Liebesleben von Strike und das fruchtlose Umeinandertänzeln der Hauptfiguren. Auch Strikes Probleme mit seinem Bein werden immer wieder seitenweise thematisiert, ohne viel zum Geschehen beizutragen. Eine deutliche Straffung um 400 bis 500 Seiten hätten dem Roman in meinen Augen gutgetan.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir jedoch gut gefallen. Sie trifft den Nerv der Zeit mit ihren Themen Cyber-Mobbing, Frauenhass, Rechtsextremismus und so weiter.
Ich hoffe, dass der nächste Band mich wieder mehr fesseln kann, denn das Duo Robin Ellacott und Cormoran Strike gefällt mir ausnehmend gut.
Die Reihe:
1. Der Ruf des Kuckucks
2. Der Seidenspinner
3. Die Ernte des Bösen
4. Weißer Tod
5. Böses Blut
6. Das tiefschwarze Herz
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Gebundenes Buch
Ein neuer Auftrag für Strike und Ellacott
Ein Buch für Liebhaber von Wälzern. Der neue Cormoran Strike hat es mit 1360 Seiten echt in sich. Doch der neue Fall benötigt diese Seiten auch. Jedenfalls weitgehend. Teilweise wirkte das Buch wieder sehr langgezogen und zäh. …
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Ein neuer Auftrag für Strike und Ellacott
Ein Buch für Liebhaber von Wälzern. Der neue Cormoran Strike hat es mit 1360 Seiten echt in sich. Doch der neue Fall benötigt diese Seiten auch. Jedenfalls weitgehend. Teilweise wirkte das Buch wieder sehr langgezogen und zäh. Weniger wäre hier manchmal mehr und die Handlung hätte man gut etwas straffen können. Gefühlt auf jeder zweiten Seite liest man von den Schmerzen von Strikes Stumpf. Zudem tritt die Handlung sehr auf der Stelle.
Zugegeben: der neue Fall macht es den beiden Privatdetektiven auch mehr als schwer. Haben sie doch zur Lösung nur wenige Angaben und sollen den User „Anomie“ entlarven, der mutmaßlich einen Mord und einen Mordversuch unternommen hat. Durch akribische Online-Ermittlungen, an denen der Leser ausführlich teilnimmt, müssen Robin und Cormoran einen Verdächtigen nach dem anderen ausschließen.
Dies tun sie durchaus amüsierlich und auch die privaten Verwicklungen der beiden konnten mich wieder überzeugen. Manchmal denke ich, dass ich die Bücher nur wegen der beiden lese und wann sie endlich zusammenkommen.
Galbraith schreibt sehr anschaulich und baute nach ¾ des Buches eine Wendung ein, die mich zum Schmunzeln gebracht hatte. Erst das letzte Drittel des Buches wird dann wirklich spannend und man mag es dann nicht mehr aus den Händen legen.
Ein wenig ermüdend fand ich die Chats der Onlinespieler. Denn die wurden dreispaltig über mehrere Seiten geführt und hier musste man entweder ständig hin- und herblättern oder die Spalten nacheinander lesen und sich die Inhalte gut merken. Gut merken musste man sich auch die ganzen Namen. Denn nicht nur die Klarnamen, auch die Nicknames musste man im Hinterkopf behalten, um alles richtig zuordnen zu können.
Den Fall an sich fand ich spannend und klug aufgebaut. Die Online-Welt verzeiht keinen Fehler und macht jeden auffindbar. Das wurde mir beim Lesen wieder allzu bewusst.
Fazit: Man muss schon wieder dranbleiben und etwas Geduld mitbringen, um die komplexe Handlung zu verstehen. Ein wenig Straffung hätte dem Buch sicher auch nicht geschadet. Ich vergebe 3,5 *, weil ich zeitweise doch etwas frustriert war, dass die Handlung so gar nicht voranging.
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Gebundenes Buch Gute Handlungsidee. Ich habe sehnsüchtig auf Band 6 gewartet, weil das Ermittlerduo sich zu meinen Lieblingen in den letzten Bänden entwickelt hat. Leider ist das Lesen recht mühselig, da die Dialoge unübersichtlich sind. Band 6 kann das Niveau der tollen Reihe nicht halten.
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Gebundenes Buch 5 Sterne+++
am liebsten würde ich das Buch gleich wieder von vorne starten
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Gebundenes Buch
Herrlich komplex;
Diese Krimireihe finde ich einfach nur phantastisch und dieser Fall, der einen in die Welt der Online-Spiele, Trolle und Social Media entführt ist wieder inteliigent und sehr komplex aufgebaut. Die Bücher werden in einer Detailtiefe geschrieben, wie man sie selten …
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Herrlich komplex;
Diese Krimireihe finde ich einfach nur phantastisch und dieser Fall, der einen in die Welt der Online-Spiele, Trolle und Social Media entführt ist wieder inteliigent und sehr komplex aufgebaut. Die Bücher werden in einer Detailtiefe geschrieben, wie man sie selten erlebt. Es passt alles zusammen und es gab nicht einen Moment, in dem ich etwas komisch oder unglaubwürdig fand. Die Charaktere haben ebenso wie die Handlung eine große Tiefe und viele Facetten. Der Ablauf der Ermittlungen ist nachvollziehbar und logisch und obwohl ich ein dickes Buch mag, war dieses im Mittelteil etwas zu lang. Für mich ist diese Reihe eine runde Sache und unerreicht gut. Der einzige Nachteil bei so dicken Schmökern ist, dass das Handling eines echten Buches manchmal anstrengend wird, wenn man sich stundenlang darin vertiefen will. Irgendwann tun einem die Hände weh. Aber das stunden- und tagelange Lesevergnügen überwiegt bei weitem!
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Die (a)sozialen Medien
Zum Inhalt:
Robin macht sich Vorwürfe, als eine Frau, welche sie als Klientin abgewiesen hat, ermordet wird. Edie war die Autorin einer erfolgreichen Mystery-Geschichte und ihr Verfolger ein sich unverstanden fühlender Fan, aber ist er auch für den Mord …
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Die (a)sozialen Medien
Zum Inhalt:
Robin macht sich Vorwürfe, als eine Frau, welche sie als Klientin abgewiesen hat, ermordet wird. Edie war die Autorin einer erfolgreichen Mystery-Geschichte und ihr Verfolger ein sich unverstanden fühlender Fan, aber ist er auch für den Mord verantwortlich? Die Detektei lässt sich von den Erben Edies engagieren und forscht in den Abgründen der sozialen Medien und des Webs. Zusätzlicher Ärger droht, weil der Mann von Strikes verflossener Verlobten Charlotte die Scheidung und dafür Strike als Grund benennen will.
Mein Eindruck:
Wie gewohnt nutzt Galbraith einen Hauptstrang für ihr (immer wieder dickes) Buch, zeigt aber auch den üblichen Wahnsinn, mit dem sich die Detektei und ihre Mitarbeiter befassen müssen. Sie hält dabei gekonnt die Waage zwischen Privatleben und dienstlichen Befindlichkeiten und gestaltet die Entwicklung der einzelnen Charaktere immer glaubwürdig, so dass man nie das Gefühl bekommt, dass die Personen plötzlich neben der Spur sind.
Galbraiths Vermögen, sich immer wieder mit einem aktuellen Thema auseinanderzusetzen – hier die Gefahr durch soziale Medien und moderner Technik im weiteren Sinne – verhilft ihrer Geschichte zu Authentizität und einem Gefühl der Dringlichkeit. Ebenfalls gefällt, dass ihre beiden Protagonisten nicht unfehlbar sind und auch, dass sie ihren Tätern immer wieder eine gewisse Verletzlichkeit zubilligt; Schwarz-Weiß-Malerei ist nicht Galbraiths Sache. Das, was zur Bewertung „ausgezeichnet“ fehlt, ist also nicht ein Fehler der Autorin, sondern einer der Rezensentin: Trotz des wirklich gut lesenden Dietmar Wunder – er weiß alle Charaktere und deren Gemütszustände gegeneinander abzugrenzen und darzustellen – ist dieses Buch besser zu lesen als zu hören. Das liegt insbesondere an den langen Chats, die mit allen Kürzeln, Emojis und Logs gesprochen werden, was garantiert besser les- als hörbar ist.
Mein Fazit:
Vielschichtig
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