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4 Kundenbewertungen

Nach dem Tod von zwei Fischern sind alle im Dorf so verschlossen wie verdorbene Vongole. Der Commissario gibt dennoch nicht auf. Den Amtsweg ist Brunetti noch nie gegangen, doch diesmal bringen seine Methoden die halbe Questura in Gefahr.

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Produktbeschreibung
Nach dem Tod von zwei Fischern sind alle im Dorf so verschlossen wie verdorbene Vongole. Der Commissario gibt dennoch nicht auf. Den Amtsweg ist Brunetti noch nie gegangen, doch diesmal bringen seine Methoden die halbe Questura in Gefahr.

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Autorenporträt
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, arbeitete als Reiseleiterin in Rom und als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin und Dozentin im Iran, in China und Saudi-Arabien. Die >Brunetti<-Romane machten sie weltberühmt. Donna Leon lebte viele Jahre in Italien und wohnt heute in der Schweiz. In Venedig ist sie nach wie vor häufig zu Gast.
Rezensionen
Eine reife Leistung zum kleinen Jubiläum
Es ist Commissario Brunettis zehnter Fall. Donna Leon, Brunettis Schöpferin, findet es wieder an der Zeit, den Horizont der Millionen zählenden Fangemeinde zu erweitern. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Leichen liegen diesmal nicht in Venedig, sondern auf dem Grund im Hafenbecken von Pellestrina, einem Fischerdörfchen draußen in der Lagune, fast schon bei Chioggia. Mitten in der Nacht bricht auf einem der Boote, der "Squallus", Feuer aus. Das Schiff sinkt. An Bord waren der Fischer Giulio Bottin, den nun wirklich keiner leiden konnte, und sein Sohn Marco, der so ganz anders geraten war als sein Vater.
Eine Wand aus Schweigen
Es wird nicht einfach für Brunetti. Am Ende der Fahrten, die ihn von der Questura hinaus nach Pellestrina bringen, trifft ihn geballtes Schweigen wie eine Wand. Obwohl zwei Morde geschehen sind. Obwohl der alte Bottin ein ziemlich unangenehmer Mensch gewesen sein musste. Die Menschen sagen nichts. Denn Brunetti ist keiner von ihnen. Er ist Commissario. Er kommt aus Venedig. Was alles gegen ihn spricht. Ohne Aussagen keine Motive, keine Spuren. Die Ermittlungen schleppen sich zäh dahin. Also auch das Buch. Lebendig wird das Geschehen in dieser Phase allenfalls durch Brunettis fruchtlose Bemühungen, Signorina Elettra davon abzuhalten, ihren Urlaub gerade jetzt bei ihrer Kusine in Pellestrina zu verbringen, in Wirklichkeit jedoch verdeckt zu ermitteln. Signorina Elettra fährt zwar, erfährt jedoch auch nichts.
Ein schmaler Grat
In ihrem zehnten Fall für den Kult-Commissario begibt sich Donna Leon auf einen Grat, der so schmal ist wie die Insel Pellestrina. Sie nimmt die erfahrenen Brunetti-Leser mit in einen trostlosen Ermittleralltag, in dem schnelle Erfolge, aufmerksame Zeugen und lückenlose Beweisketten so weit entfernt sind wie Venedig von Hollywood. Insofern ist der gebürtigen Amerikanerin Leon ein ehrlicher Krimi gelungen, der seine Spannung aus der permanenten Frage gewinnt, wohin sich Brunetti am Ende der zahlreichen Sackgassen wendet. Und wieder einmal vertieft Donna Leon unser Wissen über Venedig, die Lagune, seine Menschen, ihre Empfindungen, ihr Leben. Sie erweitert also wieder einmal unseren Horizont - bis hin zu der Tatsache, dass auch sie zu einem furiosen Finale, ja einem brutalen sogar fähig ist. (al/Andre Lorenz. Medien)

"Clever, lebendig und absolut fesselnd: Ihr zehnter Brunetti-Roman ist ebenso erfrischend und unterhaltend wie der erste." (The Observer, London)

Im Lagunen-Dorf Pellestrina werden zwei Muschelfischer ermordet. Commissario Brunetti stößt auf eine Mauer des Schweigens. In seiner Verzweiflung setzt er seine Sekretärin Elettra als verdeckte Ermittlerin ein. Und ist fortan hin- und hergerissen zwischen der privaten Sorge um die schöne Signorina und der beruflichen Pflicht, die Morde aufzuklären. Brunettis zehnter Fall ist ähnlich langatmig und spannungsarm wie der neunte und achte. Vielleicht sollte Leon ihrem lukrativen Commissario endlich einmal eine kreative Pause gönnen. (Hörzu)

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»Donna Leon hat mit ihrem Commissario Brunetti eine ebenso sympathische wie intelligente und humane Figur erfunden, ein ebenbürtiges italienisches Pendant zum französischen Kollegen Maigret.« Christa Hasselhorst / Die Welt Die Welt