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Wohlfühlkrimi mit einer liebenswert chaotischen Detektivin vor der Kulisse der atemberaubenden Bretagne. Tereza Berger, vierzig, geschieden, süchtig nach Milchschokolade, erbt ein Haus in der Bretagne, auf der malerischen Halbinsel Crozon. Es entpuppt sich als neobretonische Bruchbude an der Dorfstraße von Camaret-sur-Mer. Trotzdem ist es Liebe auf den ersten Blick - hier will sie sich den Traum einer eigenen Buchhandlung erfüllen. Als ein Deutscher, der das Künstlerdorf zu einer Touristenattraktion machen wollte, tot am Strand gefunden wird, gerät Tereza unter Mordverdacht. Irgendjemand...
Wohlfühlkrimi mit einer liebenswert chaotischen Detektivin vor der Kulisse der atemberaubenden Bretagne. Tereza Berger, vierzig, geschieden, süchtig nach Milchschokolade, erbt ein Haus in der Bretagne, auf der malerischen Halbinsel Crozon. Es entpuppt sich als neobretonische Bruchbude an der Dorfstraße von Camaret-sur-Mer. Trotzdem ist es Liebe auf den ersten Blick - hier will sie sich den Traum einer eigenen Buchhandlung erfüllen. Als ein Deutscher, der das Künstlerdorf zu einer Touristenattraktion machen wollte, tot am Strand gefunden wird, gerät Tereza unter Mordverdacht. Irgendjemand will sie aus ihrer neuen Heimat vertreiben. Doch ihr Kampfgeist ist geweckt ...
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Gabriela Kasperski war als Moderatorin im Radio- und TV-Bereich und als Theaterschauspielerin tätig. Heute lebt sie als Autorin mit ihrer Familie in Zürich und ist Dozentin für Synchronisation, Figurenentwicklung und Kreatives Schreiben. Den Sommer verbringt sie seit vielen Jahren in der Bretagne. 2024 erhielt sie den »Zürcher Krimipreis« für ihren Roman »Zürcher Verstrickungen«. gabrielakasperski.com
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 25. Mai 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960415954
- Artikelnr.: 58104890
Sorry, auch wenn man keine Weltliteratur erwartet, versteht das Buch zu enttäuschen. Flach und langweilig
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Broschiertes Buch
Tereza Berger erbt ein Haus im Westen der Bretagne, im Fischerdorf Camaret-sur-Mer. Eigentlich wollte sie das Haus verkaufen, doch sie verfällt dem Charme dieses etwas in die Jahre gekommenen Hauses. Dort möchte sie ihre eigene Buchhandlung eröffnen. Es gibt Tote und als eine weitere …
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Tereza Berger erbt ein Haus im Westen der Bretagne, im Fischerdorf Camaret-sur-Mer. Eigentlich wollte sie das Haus verkaufen, doch sie verfällt dem Charme dieses etwas in die Jahre gekommenen Hauses. Dort möchte sie ihre eigene Buchhandlung eröffnen. Es gibt Tote und als eine weitere Leiche gefunden wird, verdächtigt man Tereza des Mordes. Sie scheint hier nicht erwünscht zu sein, was ihren Kampfgeist umso mehr anstachelt.
Dieser Krimi startet recht gemächlich, die Handlung wirkt nächst eher wie ein Roman, doch im Zuge der Ermittlungen entwickelt sich eine Grundspannung, die am Ende in einem rasanten Showdown gipfelt.
Durch den eingängigen Schreibstil lässt sich das Buch gut lesen, etliche Dialogen und situationsbeschreibende Stimmungsbilder lassen den Leser auf unterhaltsame Weise die Örtlichkeiten erleben und in die Handlung eintauchen. Es gibt einige Verdächtige, die man zunächst als Täter vermutet, dank einiger geschickter Wendungen muss man diese These aber wieder verwerfen. Als mögliche Motive kommen Eifersucht, Neid und finanzielle Gier in Frage und somit kämen fast alle Bewohner als Täter in Betracht. Das zeigt sich auch in den Differenzen zwischen Kapuzenträgern und einer Frauenbewegung, die ständig für Zündstoff sorgen.
Die Charaktere sind vielfältig ausgeschmückt, man kann ihre Eigenarten gut erkennen und bekommt ein buntes Menschenbild geliefert, bei dem auch die Lebensgewohnheiten der Bretonen deutlich werden. Tereza ist eine ungeduldige Person mit einer Vorliebe für bretonische Schokolade, sie ist etwas chaotisch und irgendwie kam ich ihr nicht näher. Ihre Ortsansiedlung ist von einigen Bewohnern nicht erwünscht, das wird immer wieder klar gemacht. Sie entwickelt sich zur Hobby-Detektivin und man merkt, wie sie sich in die Sache hinein kniet. Es gibt viele Fakten, die lange für sich allein stehen, ehe alles zu einem eindeutigen Bild zusammen passt.
Mit einer bildhaften Darstellung der Schauplätze erzeugt die Autorin eine authentische Atmosphäre und man fühlt sich wie in der Bretagne.
Die Geschichte erzählt auch von einer keltischen Sage, die in Verbindung mit der besonderen Strömung "Morwen" in der Bretagne bekannt ist. Angeblich fängt die Strömung alle 100 Jahre drei Männer.
Gabriela Kasperskis Krimi "Bretonisch mit Meerblick" ist ein spannendes Lesevergnügen, den ich gern als Urlaubskrimi empfehle, am besten gleich mit einer Tafel Schokolade mit Fleur de Sel.
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Broschiertes Buch
Klapptext:
Tereza Berger, vierzig, geschieden, süchtig nach Milchschokolade, erbt ein Haus in der Bretagne, auf der malerischen Halbinsel Crozon. Es entpuppt sich als neobretonische Bruchbude an der Dorfstraße von Camaret-sur-Mer. Trotzdem ist es Liebe auf den ersten Blick – hier …
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Klapptext:
Tereza Berger, vierzig, geschieden, süchtig nach Milchschokolade, erbt ein Haus in der Bretagne, auf der malerischen Halbinsel Crozon. Es entpuppt sich als neobretonische Bruchbude an der Dorfstraße von Camaret-sur-Mer. Trotzdem ist es Liebe auf den ersten Blick – hier will sie sich den Traum einer eigenen Buchhandlung erfüllen. Als ein Deutscher, der das Künstlerdorf zu einer Touristenattraktion machen wollte, tot am Strand gefunden wird, gerät Tereza unter Mordverdacht. Irgendjemand will sie aus ihrer neuen Heimat vertreiben. Doch ihr Kampfgeist ist geweckt ...
Meine Meinung:
Dies ist der Auftakt einer neuen Krimireihe von Gabriela Kasperski.Ich habe schon einige Bücher von ihr gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich natürlich große Erwartungen an diesen Roman.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat sie mich in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich habe Trereza Berger kennen gelernt und sie auf die Halbinsel Crozon in ein malerisches Küstendörfchen begleitet.Mit ihr erlebte ich viele aufregende Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Tereza und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant egal ob nun liebenswert oder bösartig.
Mir fehlen einfach die Worte.Gabriela Kasperski ist hier ein wahres Meisterwerk gelungen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das Meer,die Wellen,die wunderschöne Landschaft,die Dorfbewohner und natürlich Tereza.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse,undurchsichtige Geschehnisse und ich konnte hautnah dabei sein.Die Autorin hat es geschafft mich als Leser mitfiebern,mitfühlen und mitbangen zu lassen.Die Handlung blieb durchweg einfach atemberaubend und interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch hat die Autorin den Humor nicht vergessen.Bei einigen Situationen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen und habe mich amüsiert.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Der Abschluss hat mich überzeugt und ich fand ihn sehr gelungen.
Das Cover finde ich ideal gewählt und toll.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Es war mir ein richtiges Lesegnügen.Gerade die Mischung aus Spannung,Humor und Wohlfühlatmosphäre hat für mich diesen Krimi so lesenswert gemacht.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Fall.
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Broschiertes Buch
In ihrem Kriminalroman „Bretonisch mit Meerblick“ entführt Gabriela Kasperski den Leser nach Camaret sur Mer, ein kleines Fischerdorf auf der Presqu’île de Crozon ganz im Westen der Bretagne und wartet mit einer genauso spannenden wie unterhaltsamen Geschichte …
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In ihrem Kriminalroman „Bretonisch mit Meerblick“ entführt Gabriela Kasperski den Leser nach Camaret sur Mer, ein kleines Fischerdorf auf der Presqu’île de Crozon ganz im Westen der Bretagne und wartet mit einer genauso spannenden wie unterhaltsamen Geschichte auf.
Die 40-jährige Buchhändlerin Tereza Berger hat in dem beschaulichen Küstenort ein Haus geerbt, das sie möglichst gewinnbringend verkaufen möchte. Doch die vermeintliche Villa mit Meerblick entpuppt sich als renovierungsbedürftige Bruchbude, ein Verkauf in dem Zustand wäre wenig einträglich. Auch die Tatsache, dass es aufgrund der tückischen Strömung in diesem Küstenabschnitt kürzlich zwei Todesfälle gegeben hat, wirkt sich nicht gerade verkaufsfördernd aus. Damit nicht genug, eine alte keltische Sage prophezeit, dass ein weiterer Mann in den Fluten umkommen wird…
Tereza beginnt mit den Instandsetzungsarbeiten und verliebt sich mehr und mehr in das alte Haus. Der Gedanke, sich hier den Traum von einer eigenen Buchhandlung zu erfüllen, wird dabei immer lauter. Als nach kurzer Zeit tatsächlich ein drittes Todesopfer zu beklagen ist, gerät Tereza in das Visier der Polizei und sieht sich deshalb genötigt, eigene Ermittlungen anzustellen…
In „Bretonisch mit Meerblick“ erwartet den Leser ein sehr stimmungsvoller Krimi - die Renovierungsarbeiten in der Villa und das Auftauchen von Familie und Freunden geben der Geschichte einen heimeligen Touch, die Ermittlungen und fiese Intrigen sorgen für reichlich Spannung und eine kräftige Portion Lokalkolorit bringt die für einen Regionalkrimi nötige Atmosphäre mit.
Besonders mit Letzterem konnte Gabriela Kasperski mich begeistern. Die Besonderheiten des idyllischen Landstriches werden hervorgehoben und auch die Eigenarten der Einheimischen fließen in die Handlung ein. Während die Ermittlungen Tereza in Atem halten, lässt die Autorin ihre Protagonistin auch an dem Alltag der Dorfgemeinschaft teilhaben. Alles, was die Küstenbewohner interessiert und bewegt, wurde in die Handlung integriert. Themen aus Tradition, Kultur und lokaler Politik werden genauso beleuchtet, wie regionale Feste und Projekte. Auch einige Spezialitäten und Leckereien der bretonischen Küche lernt man kennen. Französische Einsprengsel in den Dialogen sorgen für eine zusätzliche Dosis Authentizität und runden diesen Wohlfühlkrimi damit perfekt ab.
„Bretonisch mit Meerblick“ hat mir sehr gut gefallen – ein Krimi, der mit spannenden Ermittlungen und ganz viel bretonischem Flair daherkommt.
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CASSEZ-TOI DU BOUT DU MONDE! FINISTERE. ;-)
Krimiinhalt:
Tereza Berger ist geschieden und grad nicht so gut drauf, als sie ein Haus in der Bretagne erbt. Eine totale Bruchbude mit Meerblick an einer absolut tollen Stelle, wo der Markt ist. Ihr gefällt es in Camaret-sur-Mer. Ein Deutscher, …
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CASSEZ-TOI DU BOUT DU MONDE! FINISTERE. ;-)
Krimiinhalt:
Tereza Berger ist geschieden und grad nicht so gut drauf, als sie ein Haus in der Bretagne erbt. Eine totale Bruchbude mit Meerblick an einer absolut tollen Stelle, wo der Markt ist. Ihr gefällt es in Camaret-sur-Mer. Ein Deutscher, der ihr Haus kaufen wollte, wird tot am Strand gefunden. Zuvor gab es schon zwei weitere Tote. Und dazu gibt es noch einen brummigen, gut aussehenden Kommissar, der Tereza nicht gerade freundlich gesonnen ist. Zumindest tut er so.
Lokalkolorit:
Der Lokalkolorit war umwerfend schön. Ich hatte eine wunderschöne Zeit auf der Halbinsel Crozon. Die Schokolade hat mich glatt ein paar kg mehr auf der Waage gekostet. Das Meer, der Wind, und die Eigenheiten der Menschen waren gut vorstellbar.
Cover:
Das Cover ist sehr hübsch. Ich mag ja Leuchttürme total und tosendes Meer ebenso. Die Atmosphäre ist hier sehr gut gelungen und eingefangen. Nicht zu düster für einen Cosy Crime. Eine 1.
Schreibstil:
Sofort fiel mir auf, dass der Schreibstil total anders war, wie in Nachtblau der See und Quittengrab. Er war lockerer, leichter, humorvoller und mit viel Lokalkolorit. Das einzige was gleich war, waren die vielen, vielen Menschen, bei denen ich genauso durcheinander gekommen bin wie beim Quittengrab.
Krimi:
Der Krimi war durch die vielen Menschen total undurchdringlich und ich wäre nie auf den Mörder gekommen. Es war sehr spannend, die ganze Zeit. Gabriela Kasperski hat die Spannung bis zur Auflösung sehr schön aufrecht gehalten und es gab dann auch danach noch ein „Ausleitungskapitel“ wie ich das nenne, so dass man noch mehr erfährt und der Krimi nicht sofort zu Ende ist.
Charaktere:
Die Charaktere waren wunderbar skizziert und ich hoffe, dass es viele Fortsetzungen gibt. Wenn man mal ein Buch einer Serie von Gabriela Kasperski gelesen hat, wird man süchtig nach mehr. Besonders hat mir Terezas Charakter gefallen, der ihrer verstorbenen Tante Annie, die Nonne fand ich absolut cool und natürlich der Kommissar. Da könnte noch was gehen mit Tereza, bei diesem stürmisch-bösen Duell. Aber auch Ayala ist ein Lieblingscharakter von mir.
Sonstiges:
Das einzige, was mir nicht so gefallen hat, war, dass der Krimi zu schnell aus und aufgelöst war, das hätte noch länger dauern können und ausführlicher sein können. Der Beginn war so vielversprechend, da waren die zwei Toten erst mal Nebensache, der Krimi sprühte vor Witz (es ging auch so weiter) und dann dieser etwas schnelle Schluss, das fand ich etwas schade. Das hätte noch mehr beschrieben werden können. Und irgendwie war auch nicht alles so richtig aufgelöst. Am Schluss hatte ich dann den Eindruck, da blieben, noch ein paar offene Fragen.
Mein Mann fand, da steht zu viel französisches drin. Ich finde das super. Denn so kann ich mir mein Schulfranzösisch immer ein bisschen auffrischen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein Cosy Crime, der es in sich hat. Es ist ein Urlaubskrimi in dem man sich wohlfühlen kann und „zuhause“ ist. Per Kopfkino war ich mit Tereza am Strand und in ihrem (zum Schluss) renovierten und wunderschönen Haus samt Bücherei. Locker leicht geschrieben, der Krimi hat gesprüht vor Witz, und dann dieses Highlight, gefiel mir sehr gut. 8 von 10 Feensterne.
PS: Verschwinde vom Ende der Welt.
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