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Ein schräger kulinarischer Krimi mit köstlichen Rezepten. Gerade erst hat Dora Dotterweich ihren Job als Schlossköchin auf Burg Lauenfels an den Nagel gehängt und ein eigenes Restaurant eröffnet - da liegt eine gut betuchte Stammkundin tot vor ihrer "Hexenküche". Mitten in der frisch gebotoxten Stirn: ein Stilettoabsatz. Ist die Frau den tödlichen Folgen einer Affäre zum Opfer gefallen? Das unken zumindest die Ratschen aus dem oberfränkischen Dorf, und auch die Polizei ist davon felsenfest überzeugt. Doch diese Lösung ist für Doras Geschmack und ihre unstillbare Neugier viel zu ein...
Ein schräger kulinarischer Krimi mit köstlichen Rezepten. Gerade erst hat Dora Dotterweich ihren Job als Schlossköchin auf Burg Lauenfels an den Nagel gehängt und ein eigenes Restaurant eröffnet - da liegt eine gut betuchte Stammkundin tot vor ihrer "Hexenküche". Mitten in der frisch gebotoxten Stirn: ein Stilettoabsatz. Ist die Frau den tödlichen Folgen einer Affäre zum Opfer gefallen? Das unken zumindest die Ratschen aus dem oberfränkischen Dorf, und auch die Polizei ist davon felsenfest überzeugt. Doch diese Lösung ist für Doras Geschmack und ihre unstillbare Neugier viel zu einfach!
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Birgit Ringlein absolvierte sowohl eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte als auch zur Fremdsprachenkorrespondentin und arbeitete mehrere Jahre in Nordafrika als Geschäftsführerin. Im Jahr 2000 kehrte sie nach Bayreuth zurück und ist seitdem als Autorin tätig. Sie hat zahlreiche regionale Kochbücher veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 26. August 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960417606
- Artikelnr.: 61645953
Broschiertes Buch
Dora Dotterweich hat genug von ihrem Job im Eppelein und beschließt kurzerhand zusammen mit ihrer besten Freundin Mona ein eigenes Lokal zu eröffnen. Schon kurz nach der Eröffnung der Hexenküche liegt eine Kundin tot vor der Tür. Vor lauter Neugier getrieben fängt …
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Dora Dotterweich hat genug von ihrem Job im Eppelein und beschließt kurzerhand zusammen mit ihrer besten Freundin Mona ein eigenes Lokal zu eröffnen. Schon kurz nach der Eröffnung der Hexenküche liegt eine Kundin tot vor der Tür. Vor lauter Neugier getrieben fängt Dora, sehr zum Leidwesen von Kommissar Janzen, selbst an nach dem Mörder zu suchen.
Dora Dotterweich ist definitiv nicht auf den Mund gefallen und handelt erst bevor sie nachdenkt. Mit viel Witz und Charme bringt Birgit Ringlein die Leser des Öfteren zum Schmunzeln. Wer hier eine spannenden Mordermittlung aus Sicht der Kommissare erwartet ist bei diesem Krimi definitiv an der falschen Stelle, alle anderen werden jedoch nicht enttäuscht.
Das Buch ist im Dialekt geschrieben und zeigt Dora auf eine freche, fränkische Art. Auch ohne Vorwissen der ersten beiden Bänder lässt sich dieses Buch super lesen. Man findet sehr leicht in die Geschichte rein und obwohl diese durch witzige Szenen immer wieder aufgelockert wird, entwickelt sich auch eine gewisse Spannung. Das Ende kam für mich unerwartet, allerdings absolut schlüssig. Die vielen Rezepte eignen sich wunderbar zum Nachkochen und das Buch hat den Titel ‚fränkischer Genusskrimi‘ absolut verdient. Eine super Mischung aus Kochen und Ermittlungsarbeit. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Charmant-fränkisches Krimistückla
Weil die Spitzenköchin Dora sich an ihrem bisherigen Arbeitsplatz, dem Restaurant "Eppelein" nicht mehr wohl fühlt, erfüllt sie sich zusammen mit ihrer Freundin und Kollegin Marie den Traum vom eigenen Restaurant im …
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Charmant-fränkisches Krimistückla
Weil die Spitzenköchin Dora sich an ihrem bisherigen Arbeitsplatz, dem Restaurant "Eppelein" nicht mehr wohl fühlt, erfüllt sie sich zusammen mit ihrer Freundin und Kollegin Marie den Traum vom eigenen Restaurant im fränkischen Lauenburg. Die Eröffnung der "Hexenküche" ist ein voller Erfolg, doch schon am nächsten Morgen finden die beiden Restaurantbesitzerinnen eine Leiche vor der Tür, erschlagen mit dem Absatz eines Stilettos. Dora macht sich gleich daran bei den Ermittlungen mitzumischen.
Blinder Zorn und Blaue Zipfel war mein erster Krimi um die liebenswürdige, aber schlagfertige Köchin Dora Dotterweich und sicher nicht der letzte. Die Hauptpersonen in diesem Kriminalfall lernt man sehr schnell kennen und lieben, vor allem Dora und den ihr immer die neuesten Ermittlungsergebnisse weitertratschenden Kriminalkommissar Maunzer. So wird gekocht, gegessen, ermittelt und geschnüffelt, so dass sich langsam die Puzzleteilchen im Mordfall zusammensetzen. Verdächtige gibt's in Lauenburg genug und der spannende Showdown lässt nicht lange auf sich warten.
Selbst als Fränkin musste ich mich erst ein bissel an den Dialekt in geschriebener Sprache gewöhnen, doch das ging recht fix und hat dazu beigetragen, dass ich mich gefühlt haben, als würde ich in Doras Hexenküche sitzen und alles aus der Nähe beobachten. Da das fiktive Dorf aus dem Buch nur ein paar Kilometer von meinem Wohnort entfernt sein kann, darf ich anmerken, dass die Autorin wirklich die Gegend sehr authentisch beschreibt. Die Fränkische Schweiz ist wirklich so schön, wie sie rüberkommt und die meisten Orte (den Golfclub, die Rodelbahn etc.) und sogar manche Personen gibt es wirklich. Die Biere uns Schnäpse auch. Das macht das Buch für mich zu einem sehr charmanten Krimi mit viel Lokalkolorit. Dass wir dazu oder danach sämtliche Rezepte von Dora nachkochen und genießen können ist wirklich noch das Sahnehäubchen oben drauf. 5 Sterne
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Broschiertes Buch
Dieses Mal habe ich zu einem Buch gegriffen, dass Krimi und Genuss verbindet, sozusagen ein Genusskrimi. Die Autorin verbindet auf ca. 240 Seiten Spannung und Kulinarik vor fränkischem Hintergrund. Oh, und fränkisch geht es hier wirklich zu. Es war einfach herrlich zu beobachten, wie …
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Dieses Mal habe ich zu einem Buch gegriffen, dass Krimi und Genuss verbindet, sozusagen ein Genusskrimi. Die Autorin verbindet auf ca. 240 Seiten Spannung und Kulinarik vor fränkischem Hintergrund. Oh, und fränkisch geht es hier wirklich zu. Es war einfach herrlich zu beobachten, wie Dialekt hier zur Stilistik wurde. Für manche mag der fränkische Dialekt einfach nur witzig klingen, jedoch wurde er hier gezielt eingesetzt, um den Protagonisten nochmal ein Sahnehäubchen aufzusetzen.
Egal ob Dora, Mona oder Richart, alle haben ihren Platz erhalten und geben zusammen ein großes Ganzes. Auch bei den Namen zeigt die Autorin ihren Wortwitz, siehe Dora Dotterweich, die Köchin, oder auch "Doras Hexenküche", als Restaurant. Man spürt in jeder Zeile, mit welchem Spaß hier gearbeitet wurde, auch wenn die Handlung selbst bestimmt nicht immer einfach zu gestalten war.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die tollen fränkischen Rezepte, die sehr appetitanregend klingen und in Kürze von mir ausprobiert werden.
Da es bereits der dritte Band der Dora Dotterweich Reihe ist und es anfangs kurze Rückblenden auf die vergangenen Fälle gab, werde ich mir die Vorgängerbände nicht entgehen lassen.
Fazit:
Ein spannender Genusskrimi mit viel ansprechendem Lokalkolorit.
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Genusskrimi mit viel Humor und Spannung
Was für ein Lesevergnügen. Der Autorin gelingt es, Spannung und fränkische Kulinarik perfekt zu verbinden. Eigentlich hat man während des Lesens immer Hunger.
Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sprüht vor Witz und Charme. …
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Genusskrimi mit viel Humor und Spannung
Was für ein Lesevergnügen. Der Autorin gelingt es, Spannung und fränkische Kulinarik perfekt zu verbinden. Eigentlich hat man während des Lesens immer Hunger.
Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sprüht vor Witz und Charme. Geschickt wird der fränkische Dialekt eingesetzt. Wenn man sich, als Nicht-Franke, einmal eingelesen hat, ist der Dialekt wirklich ein Sahnehäubchen. Die Figuren wirken dadurch wie aus dem Leben und man fühlt sich mittendrin im Geschehen.
Auch der verbale Schlagabtausch zwischen den Protagonisten trägt dazu bei, dass der ganz Krimi sehr lebendig wirkt und es nie langweilig wird.
Die Hauptfigur Dora Dotterweich, ist ein wunderbarer Charakter. Stets ein bisschen zu neugierig, redet erst, denkt dann und ermittelt ohne Rücksicht auf Verluste, auch wenn sie selber, das ein oder andere Mal Schaden nimmt.
Der Krimi ist aber auch spannend bis zum Schluss.
Ich habe mich super unterhalten gefühlt und werde die Reihe sicher weiter verfolgen.
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Was macht man, wenn man mit seinem Arbeitgeber unzufrieden ist? Genau man sucht sich entweder eine neue Stelle oder macht sich selbstständig. Beides versucht unsere Protagonistin Dora Dotterweich im Krimi Blinder Zorn und Blaue Zipfel und entscheidet sich durch sich fügende Umstände …
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Was macht man, wenn man mit seinem Arbeitgeber unzufrieden ist? Genau man sucht sich entweder eine neue Stelle oder macht sich selbstständig. Beides versucht unsere Protagonistin Dora Dotterweich im Krimi Blinder Zorn und Blaue Zipfel und entscheidet sich durch sich fügende Umstände für die Selbstständigkeit und ein eigenes Spezialitätenrestaurant. Dora hat schon einige Male erfolgreich bei Kriminalfällen ermittelt und kann es auch diesmal nicht lassen ihren Kochlöffel in die Ermittlungen zu stecken, als eine Kundin vor ihrem Restaurant ermordet aufgefunden wird. Den Kochlöffel, weil sie gut informiert wird durch einen ihre Speisen liebenden jungen Ermittler. Mit ihrer liebenswerten Art und neugierde stolpert sie dabei in die ein oder andere kuriose, aber auch gefährliche Situation. Gut, wenn man da Freunde hat, die einem zur Seite stehen, wie ihre Geschäftspartnerin Mona, die allerdings immer sehr kritisch den Ermittlungen gegenüber ist. Neben den Ermittlungen rund um den Mord, finden sich auch nach jedem Kapitel die Rezepte zu den im Kapitel vorkommenden Speißen. Natürlich mit Doras Empfehlungen des dazu passenden Getränks. Die Rezepte laden zum nachkochen ein und ich muss sagen, die Gerichte die ich bisher ausprobiert habe schmecken wirklich gut. Kein Wunder, dass das Spezialitätenrestaurant im Krimi auch gut besucht ist. Da würde ich auch einkehren.
Alles in allem ein sehr gelungener Krimi für Menschen, die gerne einmal lachen, keine Angst vor der fränkischen Sprache habe (auch als nicht Franke versteht man alles gut), kulinarisches Interesse haben und Lust auf eine spannende Geschichte mit etwas anderen Mordermittlungen haben.
Ich bin schon gespannt, ob Dora Dotterweich bald wieder in einem neuen Fall ermitteln wird und den Kochlöffel schwingt! Ich würde mich auf jeden Fall sehr darauf freuen.
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