Mel Wallis de Vries
eBook, ePUB
Auf der Mauer, auf der Lauer / deVries Bd.10 (eBook, ePUB)
Psychologischer YA-Thriller ab 14 Jahren
Übersetzer: Kiefer, Verena
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Einen Tag vor ihrem siebzehnten Geburtstag wacht Charlie in einem dunklen Raum auf. Sie hat keine Ahnung, was passiert ist. An der Wand entdeckt sie schließlich eine Liste mit sechzehn Mädchennamen. Dann hört sie eine verzerrte Stimme: »Es geht gleich los. Versuch nicht zu fliehen! Du wirst es nicht überleben, genauso wenig wie all die anderen vor dir ...« Die Stimme erteilt ihr Aufträge, und Charlie hat nur ein paar Stunden Zeit, um diese zu erfüllen. Der Deal: Wenn sie es schafft, wird sie freigelassen. Wenn nicht, droht ihr der Tod. Doch die Aufträge verlangen Unmögliches von Char...
Einen Tag vor ihrem siebzehnten Geburtstag wacht Charlie in einem dunklen Raum auf. Sie hat keine Ahnung, was passiert ist. An der Wand entdeckt sie schließlich eine Liste mit sechzehn Mädchennamen. Dann hört sie eine verzerrte Stimme: »Es geht gleich los. Versuch nicht zu fliehen! Du wirst es nicht überleben, genauso wenig wie all die anderen vor dir ...« Die Stimme erteilt ihr Aufträge, und Charlie hat nur ein paar Stunden Zeit, um diese zu erfüllen. Der Deal: Wenn sie es schafft, wird sie freigelassen. Wenn nicht, droht ihr der Tod. Doch die Aufträge verlangen Unmögliches von Charlie, und schnell wird aus Fassungslosigkeit Panik. Aber es muss doch einen Weg für sie geben, um zu entkommen?
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Mel Wallis de Vries, geboren 1973, ist in den Niederlanden DIE Autorin für Psychothriller im Jugendbuch. Ihre Titel finden sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten wieder und werden von Jugendlichen wie Erwachsenen gerne gelesen.AUF DER MAUER, AUF DER LAUERist bereits der zehnte Band der Autorin, der bei ONE erscheint.
Produktdetails
- Verlag: ONE
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 30. August 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751764711
- Artikelnr.: 70401591
Inhalt: Als Charlie einen Tag vor ihrem Geburtstag in einem dunklen Raum aufwacht, weiß sie weder was passiert ist, noch wie sie hierhergekommen ist. Aber als eine Stimme von ihr verlangt, Aufträge zu erfüllen, die sie an ihre Grenzen bringen sollen, weiß sie, …
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Inhalt: Als Charlie einen Tag vor ihrem Geburtstag in einem dunklen Raum aufwacht, weiß sie weder was passiert ist, noch wie sie hierhergekommen ist. Aber als eine Stimme von ihr verlangt, Aufträge zu erfüllen, die sie an ihre Grenzen bringen sollen, weiß sie, dass sie keine Wahl hat. Denn sie ist entschlossen, einen Weg in die Freiheit zu finden.
Meinung: Der neue Jugendthriller der Erfolgsautorin Mel Wallis de Vries beschäftigt sich mit sehr ernsten Themen wie Depressionen, Suizid und Trauer.
Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Charlie, die äußerlich betrachtet alles hätte, um glücklich zu sein. Sie ist hübsch, reich und beliebt. Jedoch wird schnell klar, dass Charlie eben alles andere als glücklich ist und sehr unter einem großen Verlust zu leiden hat. Kein Wunder also, dass sie sich sowohl von ihrer Familie als auch von ihren Freundinnen immer mehr distanziert.
Als sie allerdings in einem dunklen Raum aufwacht, wird ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt und Charlie muss Aufgaben erfüllen, um weiterzukommen.
Erzählt wird hierbei, hauptsächlich aus Charlies Sicht, aus der Zeit in Gefangenschaft und kurz davor. So lernt man sowohl sie als auch ihre Umgebung besser kennen.
Den Rest erfährt man aus Befragungen, die der leitende Ermittler durchführt. Hier wird vieles deutlich, dass Charlie nicht bewusst war.
Die Geschichte ist gut gemacht, jedoch wurde ich leider mit keiner der Charaktere richtig warm und die Auflösung war mir ebenfalls zu einfach, auch wenn ich damit nicht gerechnet hätte.
Trotzdem fand ich dieses Buch lesenswert und kann es Fans der Autorin empfehlen.
Fazit: Gut gemachter Jugendthriller mit kleinen Schwächen.
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Gebundenes Buch
_"Auf der Mauer, auf der Lauer"_ von Mel Wallis de Vries ist ein psychologischer YA-Thriller, der besonders für Leser ab 14 Jahren spannend und fesselnd ist. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig, was das Lesen angenehm macht. Interessant ist der Aufbau der Geschichte, die …
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_"Auf der Mauer, auf der Lauer"_ von Mel Wallis de Vries ist ein psychologischer YA-Thriller, der besonders für Leser ab 14 Jahren spannend und fesselnd ist. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig, was das Lesen angenehm macht. Interessant ist der Aufbau der Geschichte, die durch Rückblenden erzählt wird, sodass man nach und nach versteht, wie es zur Entführung von Charlie kam.
Das Buch behandelt ein wichtiges und aktuelles Thema und vermittelt eine starke Botschaft. Trotzdem hat mir persönlich etwas Tiefe gefehlt, besonders das Ende war für mich nicht ganz nachvollziehbar. Dennoch bleibt es für die Altersgruppe empfehlenswert, da es durch seine spannende Handlung und die wichtige Thematik sicherlich viele junge Leser packen wird.
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Gebundenes Buch
Fand Titel und Thema eigentlich recht vielversprechend, vor allem da ich Jugendthriller meist richtig gern lese. Muss aber sagen, dass sich die Handlung in eine relative schräge Richtung entwickelt und für mein Empfinden auch lange brauchte, um überhaupt an diesen Spannungspunkt zu …
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Fand Titel und Thema eigentlich recht vielversprechend, vor allem da ich Jugendthriller meist richtig gern lese. Muss aber sagen, dass sich die Handlung in eine relative schräge Richtung entwickelt und für mein Empfinden auch lange brauchte, um überhaupt an diesen Spannungspunkt zu kommen. War ok, hat mich aber irgendwie von der reinen Logik her nicht so ganz abgeholt.
Zum Inhalt: nach dem Tod ihrer Schwester ist auch Charlies Leben aus den Fugen geraten. In der Schule und mit ihren Freunden tut sie sich zunehmend schwerer. Als am Tag sie vor ihrem sie zehnten Geburtstag in einer dunklen Kammer aufwacht, weiß sie nicht was passiert ist. Nur, dass sie hier raus muss. Da entdeckt sie die sechzehn anderen Namen an der Wand.
Es werden hier etliche Jugendthemen rund um Freundschaft, erste Liebe, Drogen und Mobbing aufgegriffen. Generell ist das Buch ein echtes Füllhorn an Themen und Teeniedramen, sodass für mich lange keine Thriller-Stimmung aufkam. Was aber gut rübergebracht wird sind Charlies Gedanken und Gefühle in Bezug auf sich selbst und ihre Umwelt. Sie wirkte als Protagonistin sehr authentisch auf mich.
Alles rund um die Entführung und Prüfung war eher undurchsichtig angelegt. Mir war bis zum Schluss nicht klar, worum es dabei eigentlich ging, wobei ich nicht sicher bin, ob das ein Pluspunkt ist. Es war einfach alles sehr vage und die Auflösung erschien mir sehr an den Haaren herbeigezogen.
Viele Probleme der Nebencharaktere werden nur angeteasert, aber nicht weiter aufgearbeitet, wovon ich immer nicht so Fan bin. Besonders Phoebes Notizbuch, die Songauswahl und ihre ehrlichen, offenen Gedanken haben mich dann aber doch nochmal irgendwie berührt und abgeholt, wie ich es zuletzt gar nicht mehr erwartet hätte.
Insgesamt ganz solide, die Thriller-Stimmung hat mir aber weitestgehend gefehlt.
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Wieso?
Mit seinen knapp 199 Seiten in der Ebookfassung startet dieses Buch sehr zügig und spannend. Bereits Der Klappentext verrät, dass die Thematik nichts für zartbesaitete Leser und Leserinnen ist und deshalb raten wir auch gleich zu Beginn dazu, die Triggerwarnungen vorab zu …
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Wieso?
Mit seinen knapp 199 Seiten in der Ebookfassung startet dieses Buch sehr zügig und spannend. Bereits Der Klappentext verrät, dass die Thematik nichts für zartbesaitete Leser und Leserinnen ist und deshalb raten wir auch gleich zu Beginn dazu, die Triggerwarnungen vorab zu lesen. Es geht unter anderem um Entführung, seelischen Schmerz und Trauerbewältigung. Das ist keine leichte Kost.
Sowohl der Schreibstil der Autorin als auch die Inhalte sind spannend und für Jugendliche ansprechend aufbereitet. Der Wechsel aus Sequenzen der Vergangenheit, Verhörungen, Szenen aus der Gegenwart und kurzen Täterperspektiven gestaltet das Buch abwechslungsreich. Er animiert zum zügigen Weiterlesen und ist wirklich gut gelungen. Hier stellt man dann aber recht schnell fest, dass die knapp 200 Seiten einfach nicht für eine tiefergehende und ausreichend ausgearbeitete Geschichte reichen. Das Ende naht rasch und leider auch absolut unrealistisch. Es nimmt einem bisher noch recht spannenden Jugendbuch jeglichen Wind aus den Segeln und lässt zumindest uns mit einem großen Fragezeichen zurück.
Wieso wurde dieser Ausgang gewählt? Sollte es die Tatsache entschärfen, dass hier mehrere Themen gewählt wurden, die verstörend auf junge Leser und Leserinnen wirken können? Egal, was der Grund für die Wahl des übereilten Ausgangs der Geschichte war, wir finden, dass dieses Ende keinen Sinn ergibt und falsche Botschaften vermittelt. Hätten wir vorab gewusst, auf was das Buch letztendlich abzielt, hätten wir es wohl gar nicht erst gelesen. Zwar können wir dies nicht umfassender ausführen, ohne zu viel zu verraten, aber die hier gegebene Lösung auf Charlie’s seelische Wunden finden wir sehr fragwürdig und unakzeptabel. Es hätte sicher bessere Ansätze gegeben.
Leider war dieses Buch somit nichts für uns. Wir können die aufgezeigten Lösungen der tiefgreifenden Probleme der Protagonisten nicht mittragen und würden das Buch somit auch leider nicht weiterempfehlen.
2,5 Sterne von uns, dabei hätten der Schreibstil und Spannungsaufbau wirklich Potential gehabt.
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Gebundenes Buch
Toller Jugendthriller mit überraschendem Ende
Dieser Jugendthriller ist absolut lesenswert. Schon alleine das düstere Cover und der erschreckende Klappentext machen sofort Lust auf dieses Buch.
Der Perspektivwechsel zwischen kurz vor der Gefangenschaft und der Gefangenschaft in einem …
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Toller Jugendthriller mit überraschendem Ende
Dieser Jugendthriller ist absolut lesenswert. Schon alleine das düstere Cover und der erschreckende Klappentext machen sofort Lust auf dieses Buch.
Der Perspektivwechsel zwischen kurz vor der Gefangenschaft und der Gefangenschaft in einem dunklem Raum machen dieses Buch extrem spannend. Man lernt als Leser den Alltag und das Leben der Protagonistin Charlie durch den Perspektivwechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gut kennen und baut eine Sympathie für Charlie auf. In den Szenen, wo Charlie gefangen ist, fiebert man als Leser extrem mit und weiß absolut nicht, wie der Ausgang dieser Geschichte ist. Und ja, das Ende des Buches ist extrem überraschend und einfach spitze!
Auch wenn dieser Thriller mit den kurzen Kapiteln und dem Jugendslang eher für Jugendliche gedacht ist, finde ich ihn auch als Erwachsener sehr lesenswert.
Ich kann das Buch absolut empfehlen!
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Gebundenes Buch
„If we never learn, we been here before, why are we always stuck and running from the bullets? (S.194)“
In der Geschichte geht es um Charlie, die kurz vor ihrem 17. Geburtstag steht. Plötzlich erwacht sie in einem dunklen Raum – allein. An der Wand hängt eine Liste mit …
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„If we never learn, we been here before, why are we always stuck and running from the bullets? (S.194)“
In der Geschichte geht es um Charlie, die kurz vor ihrem 17. Geburtstag steht. Plötzlich erwacht sie in einem dunklen Raum – allein. An der Wand hängt eine Liste mit den Namen der Mädchen, die als verschwunden gelten. Über einen Fernseher nimmt der Entführer Kontakt zu Charlie auf und gibt ihr Aufträge, die sie erfüllen muss. Erfüllt sie diesen, öffnet sich die Tür zu dem nächsten Raum. Doch dann verlangt der Entführer etwas Schreckliches von ihr ...
Als ich den Klappentext las, wusste ich, ich muss es lesen. Für mich klang es nach einem guten Jugendthriller, der es in sich hat. Vor allem stellte ich mir die Frage, was für Aufträge es sind und was sie tun muss, um zu überleben. Das war auch der Grund, weshalb ich das Buch innerhalb von ein paar Stunden ausgelesen hatte. Doch leider hat mich das Buch mit einem unbefriedigten Gefühl zurückgelassen.
Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Charlie erzählt. Einmal bekommen wir die Sicht auf das Jetzt, bei dem sie in dem Raum eingesperrt ist, und die Sicht auf die Tage vor ihrem Verschwinden. Zudem werden die Befragungen der Polizei, die mit ihren Freundinnen Isolde und Stella, aber auch mit ihrer Liebelei Olaf und einer Schülerin geführt. Das mit ihren Freundinnen verrät, um es kurzzuhalten, dass es einen Streit gab und Charlie sich seitdem Tod ihrer Schwester Penelope verändert habe. Mehr lässt sich nicht daraus lesen. Zudem gibt es Rückblenden von Charlie. Dann werden hin und wieder Songs eingestreut, sowie Tagebucheinträge, von denen ich erst nicht wusste, von wem sie waren. Am Ende werden die Fäden aber zusammengeführt und man findet heraus, von wem sie stammen. Nur der Weg dahin ...
Den Weg dahin fand ich unheimlich beschwerlich, wenn ich ehrlich bin, und fand das Ende minimal emotional, aber die Idee dahinter und das, was der Klappentext beschreibt, alles andere als gut oder im Falle des Klappentextes passend.
Lass mich von vorne anfangen, damit das alles verständlich wird. Im Klappentext wird suggeriert, dass Charlie Aufgaben erfüllen muss, um in den nächsten Raum zu gelangen. Was waren das für Aufgaben? Ich halte mir vor Augen, dass es ein Jugendbuch ist, aber die Aufgaben waren lächerlich, hatten nicht den notwendigen Thrill, der zu Charlies innerer Zerrissenheit über die ganze Situation gepasst hätte. Das machen auch die „Lichteffekte“ oder die Schreie und Schritte, die sie hört, nicht wett. Ich weiß, dass es am Ende verstörend gewirkt hätte, wären die Aufgaben härter gewesen, aber allein wie sie entführt wurde, hätte das auch wieder abgemildert. Wenn man das Ende liest, weiß man, weshalb es das abgemildert hätte. Jedenfalls waren es für mich keine Aufgaben. Entscheide dich für eines der drei Wörter, die dich beschreiben. Nächster Raum: Belohnung. Käsebrötchen und Coke. Das hat bei mir Augenrollen ausgelöst. Ich weiß, weshalb es so konstruiert wurde. Von der Autorin, aber auch von den Menschen in dem Buch. Es hatte ein Ziel, alles klar. An der Stelle will ich nicht zu viel vorwegnehmen. Nur ging mir das alles zu schnell. Charlie macht das, was sie soll. Weiter. Charlie macht das, was sie soll, wieder weiter. Plötzliche Freiheit. Auflösung.
Mir fehlte innerhalb der Räume die geballte Spannung, die ein Jugendthriller gut vertragen hätte. Und die Aufgaben, die Charlie hätte tun können, damit das alles echter wirkt und nicht wie ein Kindergeburtstag. Licht an, Licht aus. Bildschirme an, Bildschirme aus. Entscheidungen. Dass am Ende genau das passiert und auch noch der Selbstmord ihrer Schwester Penelope aufgeklärt wird, beziehungsweise man ihr Motiv erfährt. Von dem Zeitpunkt an weiß man, wer die Songs gehört hatte und wer die Zeilen schrieb; dennoch wirkte es, als müsste man das unbedingt noch erzählen, damit es ein rundes Ende ergibt. Zwar baut die Geschichte darauf auf. Also auf der Veränderung von Charlie und dem Selbstmord von Penelope, aber wie es gelöst wurde, fand ich alles andere als gut. Es suggeriert etwas, wo ich mir sicher bin, dass es bestimmt einige Jugendliche genauso nachstellen würden. In dem Glauben, dass es richtig sei, das zu tun. Auch wenn es in dem Buch anders war. Frei nach dem Motto: Wir sperren dich ein, du musst Ängste ausstehen, dich entscheiden, damit du wieder auf den richtigen Weg kommst. Ja, es ist eine Geschichte, Fiktion, aber für mich war die Prämisse des Buches mehr als fragwürdig. Und das, was ich emotional fand waren die Worte ihrer Schwester. Das war das Einzige, was mich berührt hat und hat mitfühlen lassen.
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Ein Albtraum- Charlie wacht in einem dunklen Raum auf. Allein, es ist dunkel. sie hört nur eine blecherne Stimme die ihr gestückelte Informationen gibt. Sie muss Dinge erraten, Wege finden herauszukommen. Beklemmend, denn sie wird ständig müde, driftet weg. Wo …
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Ein Albtraum- Charlie wacht in einem dunklen Raum auf. Allein, es ist dunkel. sie hört nur eine blecherne Stimme die ihr gestückelte Informationen gibt. Sie muss Dinge erraten, Wege finden herauszukommen. Beklemmend, denn sie wird ständig müde, driftet weg. Wo ist sie ? wer hat sie entführt?,es ist so beängstigend.
Eine verstörende, beklemmende Geschichte, die mit den unmittelbaren Ängsten spielt. Verstörend und aufwühlend. Außergewöhnlich und sprachlos machend.
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