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Aber wir sind doch Schwestern ... Vom Freund vor die Tür gesetzt, sucht Mia Zuflucht bei ihrer Schwester Paula und deren idyllischem Heim mit Mann und Kind. Aber Paulas Ehe steht vor dem Aus. Gemeinsam mit ihren anderen beiden Schwestern will Mia nun Paulas Glück retten. Natürlich schlägt der schöne Plan fehl: Wie schon so oft, zerstreiten sie sich und suchen das Weite. Dann erfährt Mia, dass eine von ihnen ernsthaft erkrankt ist. Wieder einmal müssen sich die Schwestern zusammentun, um für einander da zu sein. Doch diesmal wirklich! Ein besonderer Roman über vier Schwestern, die ein...
Aber wir sind doch Schwestern ...
Vom Freund vor die Tür gesetzt, sucht Mia Zuflucht bei ihrer Schwester Paula und deren idyllischem Heim mit Mann und Kind. Aber Paulas Ehe steht vor dem Aus. Gemeinsam mit ihren anderen beiden Schwestern will Mia nun Paulas Glück retten. Natürlich schlägt der schöne Plan fehl: Wie schon so oft, zerstreiten sie sich und suchen das Weite. Dann erfährt Mia, dass eine von ihnen ernsthaft erkrankt ist. Wieder einmal müssen sich die Schwestern zusammentun, um für einander da zu sein. Doch diesmal wirklich!
Ein besonderer Roman über vier Schwestern, die einander helfen wollen - und stets das Gegenteil bewirken.
Vom Freund vor die Tür gesetzt, sucht Mia Zuflucht bei ihrer Schwester Paula und deren idyllischem Heim mit Mann und Kind. Aber Paulas Ehe steht vor dem Aus. Gemeinsam mit ihren anderen beiden Schwestern will Mia nun Paulas Glück retten. Natürlich schlägt der schöne Plan fehl: Wie schon so oft, zerstreiten sie sich und suchen das Weite. Dann erfährt Mia, dass eine von ihnen ernsthaft erkrankt ist. Wieder einmal müssen sich die Schwestern zusammentun, um für einander da zu sein. Doch diesmal wirklich!
Ein besonderer Roman über vier Schwestern, die einander helfen wollen - und stets das Gegenteil bewirken.
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Susanna Mewe, geboren 1981, studierte in Berlin, Hamburg und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie lebt als freie Autorin in Berlin, nahm an den Autorenwerkstätten des Wiener Burgtheaters, der Berliner Festspiele und des Deutschen Literaturfonds teil. Ihr Schreiben wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Retzhofer Dramapreis, dem Förderpreis der Münchner Kammerspiele und dem Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste. "Als meine Schwestern das Blaue vom Himmel holten" ist ihr Romandebüt.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841210692
- Artikelnr.: 44076876
INHALT
Mia ist Mitte 30 und freie Journalistin in Berlin. Nachdem sie ihr Freund Lars nach 8-jähriger Beziehung vor die Tür gesetzt hat, zweifelt sie erstmals an ihrem persönlichen Lebensentwurf. Trostsuchend wendet sie sich an ihre drei Schwestern und zieht kurzerhand bei der …
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INHALT
Mia ist Mitte 30 und freie Journalistin in Berlin. Nachdem sie ihr Freund Lars nach 8-jähriger Beziehung vor die Tür gesetzt hat, zweifelt sie erstmals an ihrem persönlichen Lebensentwurf. Trostsuchend wendet sie sich an ihre drei Schwestern und zieht kurzerhand bei der ältesten, Paula, ein, deren Ehe gerade alles andere als rosig läuft. Doch statt Harmonie kommt es zwischen den Schwestern immer wieder zu Streitigkeiten und Eifersüchteleien...
MEINUNG
Susanna Mewes Romandebüt weist ein sehr bezauberndes Cover auf, das aber mitnichten alle inhaltlichen Schwächen kaschieren kann. Zwischen Klappentext und Plot liegen Welten.
Ich hatte mir von der Geschichte insgesamt mehr Tiefgang und eine stärkere Betonung auf die unterschiedlichen Schwesternbeziehungen gewünscht. Bekommen habe ich einen dröge, vor sich hin wabernde Story, die noch dazu von der vollkommen unentschlossenen und unreif auftretenden Hauptfigur Mia erzählt wird. Ihre gescheiterte Beziehung und die Aufarbeitung ihrer Vergangenheit nehmen einfach zu viel Raum ein, so dass beispielsweise die Eheprobleme von Schwester Paula nur eine untergeordnete Rolle spielten. Mehr als einmal habe ich mich beim Lesen des durchaus flüssig geschriebenen Romans dazu zwingen müssen, das Buch nicht wegzulegen. Denn Belanglosigkeiten gaben sich die Klinke in die Hand. Doch nicht nur der Plot, sondern auch die handelnden Figuren wirkten blass und wenig interessant. Zudem empfand ich den häufigen Szenen- und Themenwechsel innerhalb der Handlung (besonders die unvermittelten Rückschauen) als unpassend. Erst gegen Ende liefen dann alle Handlungsstränge wieder einigermaßen zusammen.
FAZIT
Ein vor sich hin plätschernder Roman mit vielen Belanglosigkeiten und wenig wirklichem Inhalt. Ich habe mich gelangweilt und kann daher leider keine Leseempfehlung aussprechen.
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"Als meine Schwestern ds Blaue vom Himmel holten" ist der gelungene Debütroman von der Autorin Susanne Mewe. Wir lernen die vier Schwestern Mia, Lucy, Paula und Sophie. Diese werden auch wunderbar auf der Buchinnenseite beschrieben, sodaß man sich ein genaues Bild von den Vieren …
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"Als meine Schwestern ds Blaue vom Himmel holten" ist der gelungene Debütroman von der Autorin Susanne Mewe. Wir lernen die vier Schwestern Mia, Lucy, Paula und Sophie. Diese werden auch wunderbar auf der Buchinnenseite beschrieben, sodaß man sich ein genaues Bild von den Vieren machen kann.
Der Inhalt: Vom Freund vor die Tür gesetzt, sucht Mia Zuflucht bei ihrer Schwester Paula und deren idyllischem Heim mit Mann und Kind. Aber Paulas Ehe steht vor dem Aus. Gemeinsam mit ihren anderen beiden Schwestern will Mia nun Paulas Glück retten. Natürlich schlägt der schöne Plan fehl: Wie schon so oft, zerstreiten sie sich und suchen das Weite. Dann erfährt Mia, dass eine von ihnen ernsthaft erkrankt ist. Wieder einmal müssen sich die Schwestern zusammentun, um für einander da zu sein. Doch diesmal wirklich.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Mia erzählt. An den Schreibstil der Autorin musste ich mich erst gewöhnen, aber nach längerem Lesen hatte ich richtig Spaß an der Geschichte. Wir dürfen die vier Schwestern in ihrem Alltag begleiten. Auch hier gibt es Höhen und Tiefen, die zu überwinden sind. Und jede der Vier hat ein gewisses Päckchen zu tragen. Doch wenn es drauf ankommt, halten sie einfach zusammen. Ich habe unterhaltsame Lesestunden verbracht. Für ihren Debütroman gebe ich der Autorin 4 Sterne.
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Das Buch erzählt die Geschichte der Protagonistin Mia in der Ich-Form. Dabei gibt es immer wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit und die Geschichte setzt sich nach und nach wie ein Puzzle zusammen. Mir hat dieses Stilmittel gut gefallen und mein Interesse an der Geschichte und den …
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Das Buch erzählt die Geschichte der Protagonistin Mia in der Ich-Form. Dabei gibt es immer wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit und die Geschichte setzt sich nach und nach wie ein Puzzle zusammen. Mir hat dieses Stilmittel gut gefallen und mein Interesse an der Geschichte und den Zusammenhängen war durchgängig hoch. Auch die Sprache und der Schreibstil sind sehr überzeugend und es macht Spaß, der komplexen Geschichte zu folgen.
Mein Kritikpunkt ist die Wahl des Buchtitels "Als meine Schwestern das Blaue vom Himmel holten", denn dieser verspricht eine etwas andere Geschichte, als die, die dargeboten wird. Natürlich geht es auch um Mia und ihre Schwestern, aber Mia selbst und ihre Sorgen stehen definitv im Mittelpunkt.
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Bei diesem Buch haben mir der lockere Erzählstil und die turbulente Handlung der umtriebigen und recht chaotischen Schwestern und die Rückblenden in ihre Jugend und Kindheit sehr gefallen. Susanna Mewe gibt einen Einblick in die Familiengeschichte, zeigt die Fehler, Macken und Eigenheiten …
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Bei diesem Buch haben mir der lockere Erzählstil und die turbulente Handlung der umtriebigen und recht chaotischen Schwestern und die Rückblenden in ihre Jugend und Kindheit sehr gefallen. Susanna Mewe gibt einen Einblick in die Familiengeschichte, zeigt die Fehler, Macken und Eigenheiten der Schwestern detailliert auf und unterhält richtig gut. Besonders das Streitgebahren und der Konkurrenzdruck unter den Schwestern zeigt sich authentisch und direkt mit etlichen Beispielen versehen.
Aber leider dann nimmt die Handlung viele überflüssige Gedanken über Gefühle auf und Nebensächlichkeiten und diverse Zeitsprünge durch Rückblenden werden mir zu ausgiebig erörtert. Der Jargon von MiaDie Schwestern mutieren zu pubertären Figuren, die ihr eigenes Leben nicht energisch in die Hand nehmen. Sie mischen sich lieber aus lauter Gewohnheit in die Angelegenheiten der anderen Schwestern ein, ohne selbst ihr Leben im Griff zu haben. Das ist ermüdend und langweilig und hat mich an der Geschichte zweifeln lassen. Die Schwestern helfen sich gegenseitig nicht wirklich, sondern sorgen nur für noch mehr Probleme. Hier ist lediglich Paula eine einfühlsame Person, die aber an ihrer Aufgabe zerbrechen kann.
Immer wieder gibt es Szenen, bei denen ich die Hoffnung hatte, jetzt bewegt sich etwas und die wahren Probleme kommen mal offen auf den Tisch. Aber unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit wurde der scheinbar autistische Sohn Paulas nicht professionell behandelt, die Krankheit der Mutter nur mit ihrem Wunsch nach einem aufgeräumten Haus abgetan und die Selbstfindungsphase war bei den erwachsenen Schwestern auch noch lange nicht abgeschlossen.
Am Ende werden einige Dinge und Beziehungen wieder gekittet, man spürt ein neu erstarkendes Band zwischen den Schwestern, das auch ohne Einmischen und Bevormunden funktioniert. Sie scheinen auf dem besten Weg zu sein, in ein selbstverständliches Miteinander und auch Neuanfängen steht nichts mehr im Wege.
Dieser Roman hat mich nicht zufrieden gestellt, denn einige Szenen und Kraftausdrücke hätte es nicht gebraucht, die Handlung wirkte etwas aneinander gereiht und es fehlte Tiefgang. Besonders der Umgang und das fehlende Interesse an der Mutter der vier Schwestern hat mich enttäuscht.
Dieses Debüt hat noch viel Potential gehabt, der Schreibstil hat mir gefallen, aber bei der inhaltlichen Umsetzung und Problemlösung durch die Protagonisten gibt es noch Nachbesserungsbedarf. Schade, ich hatte wohl etwas anderes erwartet.
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