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3 Kundenbewertungen

»Die wahre Stärke dieses Buches liegt in Tallacks Blick: Es ist der Blick eines Poeten.« New York Times / Die besten Reisebücher der Saison Malachy Tallack begibt sich auf eine Reise entlang des 60. nördlichen Breitengrades, einmal rund um die Welt, und er beginnt und endet in Shetland, wo er den Großteil seines Lebens verbracht hat.
Das Buch erzählt von den Landschaften - in Grönland, Alaska, Sibirien, Finnland - und den Menschen dort, ihrer Geschichte und der wechselseitigen Prägung durch Mensch und Natur. Es ist jedoch auch eine intime Reise: Malachy Tallack hat den Verlust seines Vaters
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Produktbeschreibung
»Die wahre Stärke dieses Buches liegt in Tallacks Blick: Es ist der Blick eines Poeten.« New York Times / Die besten Reisebücher der Saison Malachy Tallack begibt sich auf eine Reise entlang des 60. nördlichen Breitengrades, einmal rund um die Welt, und er beginnt und endet in Shetland, wo er den Großteil seines Lebens verbracht hat.

Das Buch erzählt von den Landschaften - in Grönland, Alaska, Sibirien, Finnland - und den Menschen dort, ihrer Geschichte und der wechselseitigen Prägung durch Mensch und Natur. Es ist jedoch auch eine intime Reise: Malachy Tallack hat den Verlust seines Vaters zu betrauern, und er hadert mit seiner Heimat. Durch die Auseinandersetzung mit den Themen Wildnis und Gemeinschaft, Isolation und Dialog, Exil und Gedächtnis, durch seinen klaren, kritischen Blick und die offene Selbsterforschung wird der Reisebericht des schottischen Autors zu einem anschaulichen, spannenden und sehr persönlichen Memoir.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Malachy Tallack ist Schriftsteller, Singer-Songwriter und Journalist. 2014 gewann er den New Writers Award des Scottish Book Trust und 2015 die Robert Louis Stevenson Fellowship. Mit seinem ersten Buch »60º Nord« kam er auf die Shortlist des Saltire First Book Award, das zweite, »Von Inseln, die keiner je fand«, wurde 2016 bei der Verleihung der Edward Stanford Travel Writing Awards als Illustrated Travel Book of the Year ausgezeichnet. Beide Bücher beschäftigen sich mit Nature Writing, Geschichte und Memoir. Sein Debütroman »Das Tal in der Mitte der Welt« kam 2018 auf die Shortlist des Highland Book Prize und wurde für den Royal Society of Literature Ondaatje Prize nominiert. Malachy Tallack ist in Shetland aufgewachsen und lebt aktuell in Stirlingshire.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.06.2023

Immer nur nach Hause

"Die Ruhelosigkeit, dieser brodelnde Druck im Innern, der meine Sehnsucht weckt nach allem, was woanders ist", das treibe ihn an, schreibt Malachy Tallack. Diese Ruhelosigkeit sei zugleich Segen und Fluch. Denn tatsächlich, und das weiß er von Anfang an, soll das Reisen ihn nach Hause bringen. Was das aber ist, Zuhause und Heimat, das versucht er auf dieser Reise rund um den Globus auf dem sechzigsten Grad nördlicher Breite zu erkunden. Das mag ungewöhnlich erscheinen, ist Reisen doch das Verlassen der Heimat. Aber meistens beinhaltet Reisen auch die Heimreise, das Zurückkommen an den Ort, den man als Heimat sieht. Auf 60° Nord, etwas unterhalb des Polarkreises, liegen die Shetland-Inseln, von dort reist er nach Grönland, Kanada, Alaska, erinnert sich an eine Reise in Russland und bereist Skandinavien, ehe er wieder Shetland erreicht. Tallack verbindet im Schreiben innen und außen, Gedanken und Natur, Nature Writing also, das aber die soziale Aspekte mitdenkt. Man erfährt viel über den Norden. Dabei werden Geschichte und Politik nie lexikalisch abgehandelt, sondern in die Reiseerzählung eingebunden. Da ist nichts Abgeklärtes, keine Bescheidwisserei, sondern ein offener, neugieriger Blick. Tallack schreibt unsentimental, aber empathisch, und lässt es zu, dass die Natur ihn erschüttert. Oder verzaubert, in poetischen Passagen, wenn über ihm eine Lerche schwebt, "getragen von der Leichtigkeit ihres Lieds". Er beleuchtet Hintergründe, ihn treibt der koloniale und heuchlerische Aspekt des Tierschutzes um, wenn der Westen den Inuit die Robbenjagd verbieten will, zugleich aber Massentierhaltung betreibt. Malachy Tallack erforscht dabei nicht nur den Norden, sondern auch sein eigenes Selbst. Und nimmt uns mit auf beide diese Reisen. bär

"60° Nord. Von der Faszination des Nordens und der Suche nach einem Zuhause" von Malachy Tallack, übersetzt von Klaus Berr. btb Verlag, München 2022. 282 Seiten. Broschiert, 18 Euro.

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