BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 275 BewertungenBewertung vom 08.10.2024 | ||
Mein Bild von Karen Blixen ist stark geprägt von der Verfilmung ihres Bestsellers „Jenseits von Afrika“. Von dieser Romanbiografie erhoffte ich mir neue Einsichten und Einblicke in ihr Leben außerhalb der Zeit in Ostafrika. |
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Bewertung vom 05.10.2024 | ||
Ich hätte erst einen Roman von Benedict Wells lesen können und dann sein autobiografisches Sachbuch, aber nun mache ich es eben umgekehrt. Im ersten Teil schildert er sehr offen seine schwere Kindheit, welche Bücher ihn geprägt haben und wie er trotz massiver Rückschläge an seinem Traumberuf des Schriftstellers festhielt. |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Ingeborg Bachmann und Max Frisch - Die Poesie der Liebe / Berühmte Paare - große Geschichten Bd.3 Das ist mein erstes Buch aus der Reihe „Berühmte Paare – Große Geschichten“. Als Fan von Romanbiografien fand ich es sehr spannend, zwei namhafte Literaten unter dem Aspekt ihrer Liebesbeziehung näher kennenzulernen. |
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Bewertung vom 09.09.2024 | ||
Einige der Frauen, die die Autorin vorstellt, sind weltbekannt, z.B. Simone de Beauvoir, Daphne du Maurier oder Georgia O‘Keeffe. Weniger bekannt ist, in welchem Maße das Wandern ihr Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit erfüllt hat. Diese Leidenschaft teilten sie mit Frieda Lawrence, Gwen John, Clara Vyvyan und Nan Shepherd, die wir ebenfalls näher kennenlernen. Annabel Abbs hat ihre Tagebücher, Briefe und Memoiren studiert und sich nicht nur geistig, sondern auch körperlich auf ihre Spuren begeben. |
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Bewertung vom 01.09.2024 | ||
„Paradise Garden“ – so heißt ein großer Eisbecher, den die Ich-Erzählerin mit ihrer Mutter im Café Venezia isst. Der Name könnte auch für die innige Beziehung zwischen den beiden und ihre Lebensfreude stehen, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht. Sie leben in prekären Verhältnissen und wissen dennoch mit Fantasie ihren Alltag zu meistern und die kleinen Freuden zu genießen. Dass das Glück nicht lange andauert, erfahren wir gleich zu Beginn, denn die Mutter stirbt, und für Billie bricht eine Welt zusammen. |
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Bewertung vom 16.08.2024 | ||
Der Roman erstreckt sich über drei Jahrhunderte und hat zahlreiche Protagonisten. Zu den wichtigsten zählt der Schauplatz: ein kleines gelbes Haus in den Wäldern von Massachusetts. |
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Bewertung vom 13.07.2024 | ||
In diesem Buch gab es für mich ein Wiedersehen mit Figuren aus seinem früheren Erzählband „Fallensteller“. Damals hatte ich mich noch etwas schwer getan mit dem sehr eigenen Erzählstil des Autors. Diesmal war ich gleich mittendrin in den Geschichten, die sich um ganz unterschiedliche Menschen drehen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.07.2024 | ||
Am Tag, bevor der Frühling kam Gerade wenn man glaubt, das eigene Leben sei festgefahren, erlebt man so manche Überraschung. So ergeht es der Ich-Erzählerin Ellinor. Ihre Ehe ist gescheitert, ihr siebzehnjähriger Sohn entfremdet sich immer mehr von ihr, und – wie viele andere in ihrem Alter – fragt sich die 58-Jährige, was sie von ihrem Leben noch erwarten kann. |
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Bewertung vom 06.07.2024 | ||
Es ist schon lange her, dass mir ein Buch die Tränen in die Augen trieb wie bei diesem Roman. Hier treffen drei Generationen aufeinander: der neunjährige Janne, der von seiner Lehrerin gepiesackt wird, Malu, die als alleinerziehende Mutter obendrein noch um ihren Job in einem Café bangen muss, und der einsame Oldman, den der Tod seiner Frau und Schuldgefühle quälen. |
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Bewertung vom 26.06.2024 | ||
„Maame“ ist ein Spitzname, den die Protagonistin nicht gerne hört. Der Begriff steht für „Frau“, „Verantwortliche“, und die 25-jährige Maddie wurde von ihren Eltern viel zu früh in diese Rolle hineingedrängt. Ihre Mutter lebt in Ghana, drängt sie ständig dazu, einen passenden Ehemann zu finden und überlässt ihr die Pflege des an Parkinson erkrankten Vaters. Auch ihr Bruder James entzieht sich jeder Verantwortung und ist ihr keine Hilfe. |
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