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Cristina Moracho
Gebundenes Buch
Zwillingssterne
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Charmanter und unvergänglicher Debütroman
Seit ihrem sechsten Lebensjahr sind sie unzertrennlich. Spielen zusammen. Fallen die Kellertreppe runter. Erst Oliver, dann Althea. Sie zelten im Garten, schwimmen im Atlantik, betrinken sich an Halloween. Küssen sich das erste Mal unter einem Ahornbaum. Er sie; sie ihn. Im Juni. Und als Oliver das nächste Mal aufwacht, ist es August. Während er schläft, fängt Althea an zu rauchen und färbt sich die Haare. Während er schläft, verändert sich alles zwischen ihnen. Und als er aufwacht, ist nichts mehr wie es einmal war.
Seit ihrem sechsten Lebensjahr sind sie unzertrennlich. Spielen zusammen. Fallen die Kellertreppe runter. Erst Oliver, dann Althea. Sie zelten im Garten, schwimmen im Atlantik, betrinken sich an Halloween. Küssen sich das erste Mal unter einem Ahornbaum. Er sie; sie ihn. Im Juni. Und als Oliver das nächste Mal aufwacht, ist es August. Während er schläft, fängt Althea an zu rauchen und färbt sich die Haare. Während er schläft, verändert sich alles zwischen ihnen. Und als er aufwacht, ist nichts mehr wie es einmal war.
Cristina Moracho hat am Brooklyn College studiert. Sie arbeitet heute als freie Lektorin, bringt sich selbst Gitarre bei und lebt im südlichen Brooklyn. Für das erste Kapitel von „Zwillingsterne“ erhielt sie den Lainoff Foundation Award.
Produktdetails
- Verlag: Carlsen / Königskinder
- Originaltitel: Althea and Oliver
- Seitenzahl: 432
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Oktober 2014
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 155mm x 40mm
- Gewicht: 742g
- ISBN-13: 9783551560056
- ISBN-10: 3551560056
- Artikelnr.: 40790643
Herstellerkennzeichnung
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Oliver und Althea sind seit ihrem sechsten Lebensjahr unzertrennlich. Sie sind immer zusammen, unternehmen alles gemeinsam, sind wie Geschwister, wie Zwillinge.
Sie sind die besten Freunde in Wilmington, scheinen nur sich zu haben brauchen, um glücklich zu sein. Die beiden ergänzen sich …
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Oliver und Althea sind seit ihrem sechsten Lebensjahr unzertrennlich. Sie sind immer zusammen, unternehmen alles gemeinsam, sind wie Geschwister, wie Zwillinge.
Sie sind die besten Freunde in Wilmington, scheinen nur sich zu haben brauchen, um glücklich zu sein. Die beiden ergänzen sich perfekt:
Altheas Mutter wohnt schon längst nicht mehr bei ihnen und Olivers Vater ist gestorben als er noch ganz klein war. Althea hat nicht viele eigene Freunde, und Oliver behält nur Freunde, die auch Althea mögen. Oliver möchte in ein paar Jahren studieren, Althea ihr Leben leben und die Welt kennen lernen.
Sie teilen alles: Unfälle, Erinnerungen (an Parties)- alles!
Doch werden sie älter und das bringt Probleme mit sich...
Als beide 17 Jahre alt sind verändert sich ihr Verhältnis zu einander. Für Althea ist Oliver mehr als nur der beste Freund, der er für so viele Jahre war. Sie kennt ihn genau, er kennt sie genau. Sie haben schon so viel miteinander erlebt und trotzdem macht es sie unglücklich nur seine beste Freundin zu sein.
Wenn man sie zusammen auf einer Feier sieht, könnte man meinen, sie seien ein Paar. Wie sie seine Kleidung trägt, sie zusammen lachen und auf einander achten. Doch ist Oliver für so etwas noch nicht bereit, oder doch?
Im Juli küssen sich die beiden, doch ging das Oliver zu schnell.
Und als er das nächste mal aufwacht ist es August.
Während er wach ist, ist er meist nicht er selbst: Er leidet unter Fressattacken, benimmt sich nicht wie Oliver- ist unhöflich, psychopathisch...
Weder seine Mutter noch Althea wissen, wie sie damit umgehen sollen, oder was überhaupt mit Oliver los ist.
Bis seine Mutter etwas heraus findet: Oliver hat das seltene Kleine-Lenin-Syndrom, auch bekannt als das Dornröschensyndrom.
Merkmale für diese Erkrankung sind zum einen wiederkehrende Schlafperioden, wobei die Dauer dieser Perioden zwischen wenigen Tagen und einem Monat variiert. Die Betroffenen (meist jugendliche Jungen) verschlafen den größten Teil des Tages und sind während der Intensivphase der Krankheit nur etwa 1 bis 2 Stunden täglich wach, doch sind sie während dieser kurzen Wachphasen in der Regel nicht kommunikativ, desorientiert, lethargisch und apathisch. Während der Schlafphasen sind die sie zwar erweckbar, schlafen aber sofort wieder ein. Oft tritt auch eine Hypersensibilität gegenüber Licht und Geräuschen auf. Die periodischen Schlafstörungen treten in unregelmäßigem Abstand von mehreren Monaten auf, allerdings können sie auch innerhalb eines Monats mehrmals auftreten. In den Wachphasen kann es zu Heißhungerattacken kommen, und oft tritt ein hypersexuelles Verhalten auf. Patienten berichten darüber, dass sie während der Krankheitsphasen das Gefühl haben, in einem Traum zu leben, wobei sie nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden können. In den beschwerdefreien Phasen sind die Betroffenen unauffällig. Von strafrechtlicher Bedeutung ist die Diagnose auch, wenn es in Erkrankungsphasen zu verbotenen Handlungen kommt.
Als Oliver schließlich wieder aufwacht ist nichts mehr so, wie es war: Althea hat sich ihre schönen blonden Haare schwarz gefärbt und ist dauernd mit Coby zusammen. Sie raucht und hat vernarbte Arme. Sie ist nicht mehr in ihrem Sportverien- hat einfach so aufgehört.
Und es geschieht etwas, das ihr Verhältnis zu einander erneut stark schwächt. Und dann gibt es für Oliver eine Hoffnung auf Erkenntnis über KLS und vielleicht auch auf Heilung. Weit weg..
Doch kann ein Zwilling ohne den anderen leben? Und werden sie wieder zu einander finden? Auch wenn nichts mehr so werden kann, wie es einmal war? Wird es wieder besser?
"Zwillingssterne" ist ein wirklich vielschichtiger Roman. Ich hatte gedacht, es handle sich hierbei um eine einfache Liebesgeschichte zwischen langjährigen Freunden und dem Prozess des Erwachsenwerdens. Doch dieses Buch ist so viel mehr!
Zum einen ist es ausgesprochen interessant zu lesen, wie es Oliver mit KLS geht; wi
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Kurzbeschreibung:
Seit ihrem sechsten Lebensjahr sind sie unzertrennlich. Spielen zusammen. Fallen die Kellertreppe runter. Erst Oliver, dann Althea. Sie zelten im Garten, schwimmen im Atlantik, betrinken sich an Halloween. Küssen sich das erste Mal unter einem Ahornbaum. Er sie; sie ihn. Im …
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Kurzbeschreibung:
Seit ihrem sechsten Lebensjahr sind sie unzertrennlich. Spielen zusammen. Fallen die Kellertreppe runter. Erst Oliver, dann Althea. Sie zelten im Garten, schwimmen im Atlantik, betrinken sich an Halloween. Küssen sich das erste Mal unter einem Ahornbaum. Er sie; sie ihn. Im Juni. Und als Oliver das nächste Mal aufwacht, ist es August. Während er schläft, fängt Althea an zu rauchen und färbt sich die Haare. Während er schläft, verändert sich alles zwischen ihnen. Und als er aufwacht, ist nichts mehr wie es einmal war.
(Quelle: Königskinder)
Meine Meinung:
Oliver und Althea leben in Wilmingthon, North Carolina. Sie kennen sich seit ihrem sechsten Lebensjahr und sind quasi unzertrennlich. Doch in letzter Zeit hat sich irgendetwas verändert. Bevor sie aber herausfinden können was erkrankt Oliver an einer rätselhaften Krankheit. Immer wieder fällt er in Tiefschlafphasen, einfach so. Diese Phasen können mal Wochen und mal Monate dauern. Während dieser Zeit aber verändert sich auch Althea. Wie wird es das nächste Mal sein, wenn Oliver aufwacht?
Der Jugendroman „Zwillingssterne“ stammt von der Autorin Cristina Moracho. Es ist das Debüt der Autorin und die Aufmachung des Buches wirkt wirklich sehr edel und ansprechend.
Die beiden Charaktere Althea und Oliver sind unglaublich sympathisch und wirken authentisch, mit Ecken und Kanten und sind sehr gut ausgearbeitet.
Althea ist recht impulsiv und manchmal auch ziemlich launisch. Sie hat aber auch eine sehr einfühlsame Seite an sich, die ich persönlich sehr mochte.
Oliver ist das komplette Gegenteil. Er ist eher ruhig und bedacht. Er denkt viel nach und lässt nicht so viele Gefühle zu.
Zusammen sind die beiden wirklich toll und ich habe die Geschichte mit beiden genossen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut. Sie hat eine gute Wortwahl, ziemlich direkt und ehrlich schildert sie das Geschehen.
Die Geschichte wird im personalen Stil aus verschiedenen Sichtweisen geschildert. So wirkt es einerseits komplex aber dennoch nicht überladen.
Die Handlung selbst brauchte in meinen Augen zu Beginn etwas um richtig in Fahrt zu kommen. Ich hatte zu Beginn ein paar Probleme, die sich aber nach etwa 1/3 gelegt haben. Danach aber ist es absolut fesselnd geschildert. Die Story ist gefühlvoll, recht tiefgründig und gut umgesetzt.
Cristina Moracho hat ihrem Buch eine neuartige Idee zu Grunde gelegt, von der ich persönlich so noch nichts gelesen habe. Allerdings hätten ein paar mehr Details, beispielsweise zur Schlafkrankheit, doch gut getan, da ich dieses Thema interessant finde.
Das Ende hat mich hart getroffen. Es nimmt mit und ich war ehrlich doch auch frustriert, denn das Leben mischt sich ein. Es ist kein Happy End aber genau deshalb hier auch irgendwie passend gewählt.
Fazit:
Abschließend gesagt ist „Zwillingssterne“ von Cristina Moracho ein wirklich sehr gutes Debüt.
Authentische Charaktere, der flüssig zu lesende Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar zu Beginn etwas braucht, dann aber fesselt und der eine neuartige Idee zu Grunde liegt, haben mir hier spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
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Meine Meinung:
Althea und Oliver sind unzertrennlich, sie wirken wie ein perfektes Öko-System, denn der eine kann ohne den anderen nicht, sie stellen eine Symbiose her. Doch dann meint es das Leben nicht gut mit Oliver und er wird krank. Was zunächst wie ein Drogenrausch wirkt ist in …
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Meine Meinung:
Althea und Oliver sind unzertrennlich, sie wirken wie ein perfektes Öko-System, denn der eine kann ohne den anderen nicht, sie stellen eine Symbiose her. Doch dann meint es das Leben nicht gut mit Oliver und er wird krank. Was zunächst wie ein Drogenrausch wirkt ist in Wirklichkeit die Krankheit KLS, welche Mitte der 90er Jahre, zu der Zeit spielt das Buch, noch vollkommen unerforscht ist. Dieser Riss in der Zeit der für Oliver entsteht gibt Althea plötzlich ungewollten Freiraum, und sie kann mit dieser Situation noch schlechter umgehen als Oliver. Und so kommt, was nicht hätte passieren dürfen, während Oliver schläft ändert sich seine ganze Welt, den Althea driftet immer mehr ab.
Nur diese zwei, inmitten der anderen Sterne, untrennbar miteinander verbunden.
Oliver tritt recht souverän auf, er ist ein Harmoniemensch und sucht die Normalität. Während seiner Schlafphasen ändert sich die Welt und er möchte einfach nur wieder die Zeit zurück drehen um den Normalzustand herzustellen. Ganz anders ist da Althea, sie wirkt innerlich unausgeglichen und ist oft impulsiv. Sie ist ein reiner Gefühlsmensch und lebt von dem Moment, oftmals auch ohne Rücksicht auf die Gefühle der Anderen.
Sowohl Althea als auch Oliver waren mir als Protagonisten symphatisch, vor allem dadurch, dass sie eben nicht perfekt sind sondern ihre kleine oder größeren Fehler haben und deshalb menschlich wirken. Ihre Gedanken und Gefühle haben mich immer erreicht und berührt, etwas was mir nicht sehr oft passiert beim Lesen. Besonders Althea's Verlorenheit ohne Oliver war so toll und emotional beschrieben.
Durch den Schreibstil der Autorin fiel es mir schwer das Buch aus der Hand zu legen, denn sie schafft es mit einer schonungslosen Schreibweise, den Leser zu fesseln. Wir erleben die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Oliver oder Althea, was für eine schöne Abwechslung sorgt.
Nach dem Beenden des Buches hat man einen leicht bitter-süßen Geschmack auf der Zunge, wie wenn man eine zu bittere Schokolade isst, man hofft auf die verführerische Süße, aber es mischt sich doch ein bittere Geschmack bei. Genau so lässt sich das Ende beschreiben, denn ich kann mich bis jetzt nicht entscheiden, ob ich es grandios oder einfach nur unbefriedigend finden soll, aber auf jeden Fall lässt es mich nicht mehr los.
Fazit:
Ein wahres Schmuckstück im Regal, nicht nur wegen des wundervollem Cover, sondern auch wegen der Geschichte zwischen den Seiten. Es war ein Abenteuer sich auf Althea und Oliver einzulassen. Eine Geschichte die mich auch nach dem Lesen noch lange beschäftigen wird.
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Die Geschichte einer wahren Freundschaft
Die 17-jährigen Althea und Oliver sind allerbeste Freunde. Ihre Freundschaft besteht, seitdem sie 6 Jahre alt waren und ist so eng, dass sie alles miteinander machen und teilen. Athea ohne Oliver gibt es nicht, genauso wenig wie Oliver ohne Althea. …
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Die Geschichte einer wahren Freundschaft
Die 17-jährigen Althea und Oliver sind allerbeste Freunde. Ihre Freundschaft besteht, seitdem sie 6 Jahre alt waren und ist so eng, dass sie alles miteinander machen und teilen. Athea ohne Oliver gibt es nicht, genauso wenig wie Oliver ohne Althea. Althea ist aufbrausend und impulsiv, Oliver ruhig und wird von jedem gemocht – Gegensätze ziehen sich eben an. Weil Olivers Vater vor vielen Jahren gestorben ist und Altheas Mutter sie als kleines Kind verlassen hat, haben die beiden ein Leben mit nur einem Elternteil gemeinsam. Da sich die beiden Jugendlichen auch sehr ähnlich sehen, werden sie oft für Zwillinge gehalten. Als Oliver krank wird und wochenlang im Schlaf gefangen ist, sind die Zwillingssterne getrennt und Althea plötzlich auf sich alleine gestellt. Während Olivers Schlafepisoden dreht sich die Welt weiter und alles ändert sich, auch Althea, nur für Oliver selbst bleibt die Zeit stehen. Althea versucht sich alleine in ihrem neuen Alltag ohne Oliver, mit dem sie all ihre Zeit verbracht hat, zurecht zu finden und ändert sich dadurch unweigerlich. Oliver erwacht nach Wochen, die es für ihn jedoch nie gegeben hat.
Dass Althea seit kurzem mehr für Oliver empfindet, macht die Sache nicht leichter. Es ist unabwendbar, dass sich die Freundschaft der beiden ändert. Auch wenn sie immer noch viel Zeit miteinander verbringen und viel füreinander empfinden, muss Oliver einen Weg finden um mit seiner plötzlichen Krankheit klar zu kommen und Althea damit, alleine zu sein. Althea macht dabei eine sehr große Veränderung durch. Sie ist eher eine Einzelgängerin, will ihren Willen durchsetzen und ist sehr emotional. Als sie Oliver durch seine Krankheit für längere Phasen verliert, macht sie eine enorme Entwicklung durch. Viele Charakterzüge treten erst jetzt auf oder sind nun offensichtlicher, wodurch ich mich erst an sie gewöhnen musste. Dadurch war sie mir erstmals fremd, bis ich sie wieder neu kennengelernt hatte.
Cristina Moracho hat einen sehr intensiven Schreibstil. Auch wenn die Geschichte nicht gerade sehr spannungsreich abläuft, wird der Leser in einer Sogwirkung gefangen, wodurch er das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Gefühle und Beziehung der Charaktere wurden sehr eingehend beschrieben, sodass man den vollständigen Charakter aller Personen vor Augen hatte.
Dieses Buch zeigt, wie tief und eng eine Freundschaft, die viel gemeinsam verbrachte Zeit aufweist, sein kann. Aber auch, wie sehr selbst so eine Beziehung durch Krankheiten oder sich verändernde Gefühle belastet wird. Im Laufe der Geschichte müssen die beiden auch oft alleine ihren Weg finden, wobei man immer merkt, wie sehr sie den jeweils anderen brauchen und helfen wollen. Das Ende beantwortet die Frage, wie ihre Freundschaft diese Belastungsprobe ausgehalten hat und sich künftig ändert. Am Schluss trat jedoch ein Aspekt auf, der für mich sehr irreal war. Auch wenn die Endsituation aus meiner Sicht teilweise unrealistisch wurde, hat sie perfekt zu Althea und Oliver gepasst.
Fazit:
„Zwillingssterne“ ist eine sehr intensive Geschichte über Freundschaft und Probleme im Jugendalter. Das Buch behandelt vor allem, wie sich zwei sehr enge Freunde voneinander lösen und sich trotzdem immer nahe bleiben. Ich habe bisher kaum Bücher gelesen, die Freundschaft so gut und intensiv darstellen konnten, wie Cristina Morachos Debüt.
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