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Stromausfall. Familie Fürstenberg sitzt in ihrer Wohnung fest. Ohne Heizung, Licht und warmes Wasser. Vater Lars hat die Energiekrise ignoriert und keine Vorräte eingekauft. Sein Motto: `Da passiert nix!´ bringt Mutter Jasmin auf die Palme. Und wie sollen Lisa und Niklas ohne Internet und Smartphone überleben? Aber Vater Lars will keine Hilfe. Schon gar nicht von den chinesischen Nachbarn aus dem 3. Stock. Lisa reicht es. Es wird Zeit, dass was passiert! Ein brisantes, urkomisches "Was wäre wenn"-Szenario - auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt.

Produktbeschreibung
Stromausfall. Familie Fürstenberg sitzt in ihrer Wohnung fest. Ohne Heizung, Licht und warmes Wasser. Vater Lars hat die Energiekrise ignoriert und keine Vorräte eingekauft. Sein Motto: `Da passiert nix!´ bringt Mutter Jasmin auf die Palme. Und wie sollen Lisa und Niklas ohne Internet und Smartphone überleben? Aber Vater Lars will keine Hilfe. Schon gar nicht von den chinesischen Nachbarn aus dem 3. Stock. Lisa reicht es. Es wird Zeit, dass was passiert! Ein brisantes, urkomisches "Was wäre wenn"-Szenario - auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt.
Autorenporträt
Als Duo haben Oliver Uschmann und Sylvia Witt schon viele Jugendromane, Erwachsenenromane und Sachbücher veröffentlicht. Nach 'Meer geht nicht' und 'Es kommt' ist 'Alles, was du denkst' das dritte super lesbare Buch von Uschmann und Witt. Die beiden leben gemeinsam mit zwei Katern auf einem Dorf im Münsterland.
Rezensionen
»Eine nachdenkliche, aber doch auch humorvolle Geschichte, über ein Szenario, das jederzeit zur Realität werden kann.« Andrea Schnepf, Buchkultur, 1/2024 »'Ziemlich Zappenduster' ist ein leicht geschriebenes Buch mit Tiefgründigkeit, aus der gleich mehrere politische Aspekte aufgegriffen werden.« ruhr-guide.de, 9.4.2024

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Ein lesenswertes Gedankenexperiment ist dem Autorenpaar Oliver Uschmann und Sylvia Witt mit "Ziemlich zappenduster" gelungen, findet Rezensentin Stephanie Jentgens. In dem leicht lesbaren Jugendbuch geht es um das Szenario eines flächendeckenden, mehrere Tage dauernden Stromausfalls. Was der für Konsequenzen hätte, wird anhand einer Berliner Familie durchgespielt: Die etwa elfjährige Ich-Erzählerin Lisa, ihr Bruder Niklas, die als Handauflegerin arbeitende Mutter Jasmin und der Vater Lars, Hausmann und Gassigeher, reagieren ganz unterschiedlich auf die Krise, in der sie ohne Wasser, dafür mit Plünderern auf den Straßen auskommen müssen. Während Lisa sich über die weihnachtliche Stille in der Stadt freut, zeigt sich beim Vater latenter Rassismus, als die chinesischen Nachbarn besser mit den Problemen fertigwerden - eines von vielen aktuellen Themen, die das Buch laut der Rezensentin anschneidet. Es überzeugt, so Jentgens, trotz der etwas holzschnittartigen Figurenzeichnung durch seine komprimierte Form, seinen Humor und seine Zugänglichkeit auch für weniger routinierte Leserinnen.

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