Janina Schneider-Tidigk
Broschiertes Buch
Witches & Hunters
Verbranntes Vertrauen
Mitarbeit: Graßhoff, Marie
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Nicht lieferbar
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Wenn der Mensch, den du liebst, dir den Tod bringen kann ... Ein neues Leben und eine neue Identität. Das ist es, was Cataleya braucht, um ihre magischen Fähigkeiten zu verstecken, nachdem ihre Familie einem Verrat zum Opfer fiel. Was sie ganz und gar nicht gebrauchen kann, ist Alistair. Der junge Mann mit dem einnehmenden Lächeln und den grellgrünen Augen, hinter denen sich ebenfalls ein dunkles Geheimnis verbirgt. Denn Alistair ist ein Hexenjäger. Dazu geboren, um Wesen wie Cataleya zu töten. Sie wäre die perfekte Beute - wenn da nur nicht dieses verfluchte Gefühlschaos wäre. Keiner...
Wenn der Mensch, den du liebst, dir den Tod bringen kann ... Ein neues Leben und eine neue Identität. Das ist es, was Cataleya braucht, um ihre magischen Fähigkeiten zu verstecken, nachdem ihre Familie einem Verrat zum Opfer fiel. Was sie ganz und gar nicht gebrauchen kann, ist Alistair. Der junge Mann mit dem einnehmenden Lächeln und den grellgrünen Augen, hinter denen sich ebenfalls ein dunkles Geheimnis verbirgt. Denn Alistair ist ein Hexenjäger. Dazu geboren, um Wesen wie Cataleya zu töten. Sie wäre die perfekte Beute - wenn da nur nicht dieses verfluchte Gefühlschaos wäre. Keiner von ihnen ahnt jedoch, dass er nicht der Einzige ist, der die junge Frau jagt ...Band 1: Witches & Hunters - Verbranntes Vertrauen (in sich abgeschlossen) Band 2: Witches & Souls - Tödliche Treue (in sich abgeschlossen) Band 3: Witches & Potions - Geliebtes Gift (in sich abgeschlossen)
Janina Schneider-Tidigk wurde im Jahr 2000 in der kleinen Stadt Nienburg an der Weser geboren. Sie lebt mit ihren Hunden und Hunderten Büchern in der Nähe von München. Seit frühster Kindheit verzaubert von Geschichten jeglicher Art, bereist sie nun ihre eigenen fantastischen Welten mit mutigen Charakteren in magischen Geschichten samt einer ordentlichen Portion Romantik. Das Einzige, was die Autorin vom Schreiben abhalten kann, ist eine leere Kaffeetasse.
Produktdetails
- Witches 1
- Verlag: Drachenmond Verlag
- Seitenzahl: 372
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. November 2021
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 147mm x 36mm
- Gewicht: 446g
- ISBN-13: 9783959918244
- ISBN-10: 3959918240
- Artikelnr.: 62823365
Herstellerkennzeichnung
Drachenmond-Verlag
Auf der Weide 6
50354 Hürth
astrid@drachenmond.de
www.drachenmond.de
+4922344300813
Rezension „Witches & Hunters: Verbranntes Vertrauen“ von Janina Schneider-Tidigk
Meinung
Für Alistair ist Cataleya eigentlich vor allem eins: seine größte Feindin. Denn Alistair ist ein Hexenjäger und seine Freundin Cataleya eine Hexe. Ihre wahre …
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Rezension „Witches & Hunters: Verbranntes Vertrauen“ von Janina Schneider-Tidigk
Meinung
Für Alistair ist Cataleya eigentlich vor allem eins: seine größte Feindin. Denn Alistair ist ein Hexenjäger und seine Freundin Cataleya eine Hexe. Ihre wahre Identität fliegt auf, als Alistairs Familie jagt auf den Zirkel von Cataleya macht. Die beiden müssen sich gemeinsam dieser und den folgenden Hürden stellen, denn ein mächtiger Hexer könnte für sie alle zur Gefahr werden….
Hexen, Zirkel und ihre Welten üben seit jeher eine Faszination auf mich aus, derer ich mich nicht entziehen kann und so kam ich an diesem Buch natürlich nicht vorbei. Die Autorin führt uns in die kleine Stadt Ashland, nach Oregon. Präsentiert wird uns die Geschichte aus wechselnden Perspektiven, was für einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle von Cataleya und Alistair sorgte.
Schon der Einstieg in die Story entpuppte sich als äußerst beeindruckend, denn gerade die Andersartigkeit, mit der die Autorin zu Werke geht, empfand ich als sehr erfrischend. Cataleya und Alistair sind bereits zusammen und so verfolgte ich eine Liebe, eine Romanze, mit all ihren Wegen und Hürden, auf eine abwechslungsreiche und spannende Art und Weise. Der Autorin gelingt es, die Karten umzudrehen und dennoch sorgt sie für Emotionen, die aber nie überhand nahmen.
Der Fokus liegt zweifellos an der Charakter Entwicklung, ihren Handlungen und Problemen, wodurch die Thematik der Hexen und Zirkel oftmals in den Hintergrund rückte. Obgleich ich die Figuren allesamt ins Herz schloss und mit ihnen auf eine ehrliche, authentische Fahrt geführt wurde, so hätte ich mir doch mehr des eigentlichen Themas gewünscht. Trotz dieser Kritik bleibt am Ende pure Begeisterung und Faszination.
Fazit
„Witches & Hunters“ entführt uns in die Welt der Hexen und Hexer und weiß gleich zu Beginn mit Andersartigkeit zu glänzen. Neben Hürden und eigenen Problemen beginnt für das Paar Cataleya und Alistair eine gefährliche Jagd. Eine spannende, mitreißende Fantasy Geschichte, die mich trotz Kritik vollkommen begeisterte.
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Für mich war das Lesen dieser Story eine ganz neue Erfahrung. So musste ich in letzter Zeit doch immer wieder feststellen, dass Jugendbücher in meiner Gunst sehr gesunken sind.
Diese Story hier, hat mir aber gezeigt, dass ich diese Kategorie nicht gänzlich aus meinem Lesealltag …
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Für mich war das Lesen dieser Story eine ganz neue Erfahrung. So musste ich in letzter Zeit doch immer wieder feststellen, dass Jugendbücher in meiner Gunst sehr gesunken sind.
Diese Story hier, hat mir aber gezeigt, dass ich diese Kategorie nicht gänzlich aus meinem Lesealltag ausschließen sollte.
Das Setting in der Geschichte hat mich völlig umgehauen. Es erinnert mich an so viele Hexen- und Highschool Serien, die ich in zum Teil in meiner Jugend geliebt habe, aber auch moderne Storys, welche mich total abholen. Ein Mix aus Charmed, Sabrina Spellman und Riverside
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„Witches and Hunters“ ist genau die Art von Fantasy, die ich gerne lese. Etwas Magie, aber in der realen Welt spielend. Mich hat vor allem das tolle Cover angesprochen, was auch richtig gut zur Handlung passt. Denn genau so habe ich mir Cat und ihre Magie vorgestellt. Das Buch ist zwar …
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„Witches and Hunters“ ist genau die Art von Fantasy, die ich gerne lese. Etwas Magie, aber in der realen Welt spielend. Mich hat vor allem das tolle Cover angesprochen, was auch richtig gut zur Handlung passt. Denn genau so habe ich mir Cat und ihre Magie vorgestellt. Das Buch ist zwar keine klassische „from enemies to lovers“-Story, hat aber viele Elemente davon.
Zum Inhalt: Cat de Vere stammt von einer mächtigen Hexenfamilie ab, aber nachdem ihre Eltern und ihr Bruder getötet wurden, ist sie auf sich allein gestellt. In Ashland gründet sie ihren eigenen Hexenzirkel und fühlt sich endlich wieder zu Hause. Doch dann stellt sich heraus, dass ihr Freund Alister ein Hexenjäger ist und seine Familie es auf sie und ihren Zirkel abgesehen hat. Doch die Archers sind nicht der größte Feind in Cats Leben und so müssen sich Jäger und Hexen zusammenschließen um sich der lauernden Bedrohung zu stellen. Doch können sie einander vertrauen?
Die Vielfalt der Charaktere hat mir hier sehr gut gefallen, da man sich dadurch gut mit mindestens einer der Figuren identifizieren kann. Die vorherrschende Magie ist gut beschrieben und ich konnte mir die Fähigkeiten des Zirkels gut vorstellen und jede der Hexen bekommt ihren Einsatz. Dabei werden Themen sie Freundschaft, Vielfalt, Vorurteile und Homosexualität angesprochen. Denn nur gemeinsam können sie sich dem Feind stellen und müssen dazu ihre Differenzen überwinden.
Die Figuren sind mir schnell ans Herz gewachsen und man merkt die Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchmachen sehr deutlich. Der Spannungsbogen nimmt bis zum Ende kontinuierlich zu und die finale Schlacht war packend und dramatisch geschildert.
Mir hat dieses Buch echt gut gefallen, ich würde auch einen zweiten Band lesen, sollte es einen geben, wobei die Geschichte in sich geschlossen ist.
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Die junge Hexe Cataleya entstammt einer mächtigen Hexenfamilie. Nachdem ihre Eltern und ihr Bruder bei einem Überfall getötet wurden, hat sie sich in Ashland, der Heimat ihrer Mutter, ein neues Leben aufgebaut.
Ihre neue Familie ist der Hexenzirkel, der aus drei Hexen und zwei …
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Die junge Hexe Cataleya entstammt einer mächtigen Hexenfamilie. Nachdem ihre Eltern und ihr Bruder bei einem Überfall getötet wurden, hat sie sich in Ashland, der Heimat ihrer Mutter, ein neues Leben aufgebaut.
Ihre neue Familie ist der Hexenzirkel, der aus drei Hexen und zwei Hexern besteht. Der Zirkel gibt ihr Halt und Kraft und Cat ist glücklich mit ihrem Freund Alistair. Sie überlegt sogar, ihm von ihren magischen Fähigkeiten zu erzählen. Doch dann entdeckt sie, dass ihr Freund ein Hexenjäger ist und sie auf unterschiedlichen Seiten stehen. Er entstammt einer Jägerfamilie, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Ashland von allen Hexen zu befreien.
Wenn Alistair erfahren sollte, dass Cat eine Hexe ist, würde das ihren sicheren Tod bedeuten.
Doch die Hexenjäger sind nicht ihr einziges Problem, denn ihr Cousin James, taucht in Ashland auf und macht jagt auf Cat. Werden die Hexen und die Jäger einen Waffenstillstand schließen können, um gemeinsam gegen den mächtigen Hexer zu kämpfen? Und was wird aus der Beziehung von Cataleya und Alistair werden?
Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und es gefällt mir sehr gut. Es zeigt Cat, die von ihrer Feuermagie gebrauch macht und passt so perfekt zur Geschichte. Auch die wunderschöne Innengestaltung von Anika Ackermann hat mich begeistert.
Der Klappentext hat sofort neugierig auf das Buch gemacht und es stand schnell fest, dass ich die Story unbedingt lesen muss.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Ist dieses Buch wirklich ihr Debüt? Ich kann es fast nicht glauben!
Jugendlich, flüssig und leicht führt sie ihre Leser durch die Handlung und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen.
Die Charaktere sind sehr individuell und facettenreich gestaltet.
Cat war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist eine starke Protagonistin. Sie hat keine Angst, kann sich durchsetzen und denkt erst an die anderen und dann an sich selbst. Die Mitglieder des Zirkels, Merope, Levi, Cora, und Samu sind für sie so etwas wie eine Familie und die gilt es zu schützen.
Doch ab und zu handelt sie auch sehr unüberlegt und begibt sich, um das Leben anderer zu retten, in Gefahr.
Auch Alistair habe ich schnell ins Herz geschlossen. Er ist ein Hexenjäger, doch er zweifelt schon seit längerem an der Bruderschaft und deren Überzeugung. Die Autorin hat seine innere Zerrissenheit sehr gut beschrieben. Es fiel mir aber etwas schwer, in ihm den brutalen Hexenmörder zu sehen, als der er teilweise beschrieben wurde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob es sich dabei um zwei verschiedene Personen handelte.
Durch den Wechsel der Perspektiven zwischen Cat und Alistair, bekam ich von beiden Seiten Einblicke in die Geschehnisse und konnte ihre zwiespältigen Gefühle zueinander zum größten Teil gut nachvollziehen.
Doch auch die anderen Figuren sind sehr vielschichtig und wurden sehr authentisch beschrieben. Sie fügen sich gut in die Handlung der Geschichte ein.
Die teilweise sehr bissigen Kommentare von Merope ließen mich oft schmunzeln. Doch auch, wenn sie nicht mit ihrer Meinung hinter dem Berg hielt, blieb sie die beste Freundin von Cat.
Besonders lustig fand ich Rufus, den Kater von Cataleya. Er war immer mürrisch, oft zynisch und ständig schlecht gelaunt, aber nie um einen schlauen Spruch verlegen.
Es gibt zwar viele actionreiche Szenen, aber trotzdem hat mir etwas Spannung gefehlt.
Irgendwie lief alles zu glatt. Auch hätte es gerne mehr überraschende und unvorhersehbare Wendungen geben dürfen.
„Witches & Hunters“ ist ein Einzelband, doch am Ende lässt die Autorin doch ein paar Bemerkungen fallen, die auf eine Fortsetzung hoffen lassen.
Ich denke, wir werden noch viel von Janina Schneider-Tidigk hören und lesen.
Insgesamt ist es eine schöne Story und ein tolles Debüt.
Dafür gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung
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Nachdem Cataleyas (Cat) Familie durch einen Verrat gestorben ist, flüchtete sie nach Ashland und baute sich dort ein neues Leben auf um zu verstecken, dass sie eine Hexe ist. Nur blöderweise hat sie sich in Alistair verliebt und dieser gehört einer Hexerjägerfamilie an. Er wurde …
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Nachdem Cataleyas (Cat) Familie durch einen Verrat gestorben ist, flüchtete sie nach Ashland und baute sich dort ein neues Leben auf um zu verstecken, dass sie eine Hexe ist. Nur blöderweise hat sie sich in Alistair verliebt und dieser gehört einer Hexerjägerfamilie an. Er wurde geboren um Wesen wie sie zu töten. Doch als seine Brüder Cats beste Freundin und ebenfalls Hexe gefangen nehmen, muss Cat ihre Hexenidentität vor Alistair und seiner Familie offenbaren um sie zu retten...
Ich fand die Umsetzung um das Hexen und Hexenjägerthema gepaart mit einer Liebesgeschichte gut erzählt. Die Geschichte wird abwechselnd aus Cats und Alistairs Sicht erzählt und so bekommt man auch gute Einblicke in die "verfeindeten Lager" und die jeweiligen Familiengeschichten und was passiert ist bevor Cat und Alistair sich kennen gelernt haben.
Cat und Alistair haben sich gegenseitig verheimlicht, dass sie eine Hexe bzw. ein Hexenjäger sind. Doch Cat hat von allein Alistairs Geheimnis heraus bekommen. Da allerdings auch Alistair in dieser Geschichte schon nach einigen Kapiteln von Cats Geheimnis erfährt, ist das Drama sofort da. Cat weiß, dass Alistair ihr Feind ist und sie so unmöglich ein Paar bleiben können, doch von ihm los kommt sie auch nicht. Und Alistair geht es ähnlich. Ihr Liebes Auf und ab ist mitreißend erzählt.
Da sich durch diese ganzen Ereignisse Cats Hexenzirkel und die Bruderschaft der Hexenjäger nach Jahren der Verfolgung offen gegenüber stehen, beginnt die Geschichte auch direkt sehr spannungsgeladen und actionreich. Das eine noch viel größere Bedrohung auftaucht, die sowohl für Hexen und Hexenjäger gefährlich wird und diese plötzlich zur Zusammenarbeit bzw. zu einem Waffenstillstand zwingt, ist dabei nicht wirklich überraschend. Dies wird aber auf eine spannende, unterhaltsame und stellenweise auch berührende Weise erzählt. Den gerade die Zusammentreffen zwischen den Mitgliedern von Cats Hexenzirkel und Alistair und seinen Brüdern, hat mir besonders gut gefallen. Jeder dieser Figuren macht in diesem Buch eine Wandlung durch und am Ende habe ich sie alle in mein Herz geschlossen.
Daher möchte ich dieses Buch jeden ans Herz legen, der gut geschriebene Fantasygeschichten mag, die die nötige Prise an Herzschmerz aber auch Spannung und Unterhaltung bieten.
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Das Cover finde ich wunderschön und hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Es wird hauptsächlich aus der Sicht von den zwei Hauptprotagonisten Cataleya und Alistair geschrieben. Es wird im Buch nicht nur von der Gegenwart geschrieben, sondern man bekommt auch Einblicke in die …
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Das Cover finde ich wunderschön und hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Es wird hauptsächlich aus der Sicht von den zwei Hauptprotagonisten Cataleya und Alistair geschrieben. Es wird im Buch nicht nur von der Gegenwart geschrieben, sondern man bekommt auch Einblicke in die Vergangenheit um manche Sachen evtl. besser verstehen zu können. Die beiden Protas haben erst nachdem sie sich ineinander verliebt haben erfahren, das sie eigentlich Feinde sein sollten. Die Familie bzw. Freunde sind am Anfang sehr kritisch, jedoch lernen die meisten die anderen besser kennen und somit entsteht eine Freundschaft.
Ich finde es eine spannende Romantasygeschichte, in der es nicht so schnell langweilig wird.
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Bei „Witches & Hunters“ handelt es sich um ein schönes Romantasy-Buch, dass die Herzen von Romance-Liebhabern höherschlagen lässt. Für mich persönlich fehlte etwas Action, aber es war trotzdem eine unterhaltsame Geschichte, die mich allerdings nicht immer …
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Bei „Witches & Hunters“ handelt es sich um ein schönes Romantasy-Buch, dass die Herzen von Romance-Liebhabern höherschlagen lässt. Für mich persönlich fehlte etwas Action, aber es war trotzdem eine unterhaltsame Geschichte, die mich allerdings nicht immer ganz so fesseln konnte.
Cataleya ist eine Hexe und lebt in Ashland, der Stadt, die auch der Sitz einer der gefürchtetsten Jägerfamilie, den Archers, ist. Dabei ist sie ausgerechnet mit dem Sohn des Oberhauptes zusammen. Während Alistair nichts von Cats wahrer Identität weiß, ist sie bestens im Bilde über ihn. Doch ihr Geheimnis wird offenbart und Alistair muss sich entscheiden, ob er den Prinzipien seiner Familie treu bleibt.
Zusätzlich taucht ein böser Hexer in der Stadt auf und bedroht Cats sowie das Leben der normalen Stadtbewohner. Somit bleibt den Archers nichts übrig, als mit Cats Zirkel zusammenzuarbeiten.
Die Handlung dreht sich hier oft um Cat und Alistair, sowie darum, wie ihre Zirkelmitglieder darauf reagieren, dass Cat den Archers vertraut. Dabei sind hier eigentlich immer nur die drei Brüder, Alistair, Aiden und Alan, involviert, der Vater und die anderen Jäger bleiben im Hintergrund. Erzählt wird aus Cats und Alistairs Perspektive, wodurch man gut über die Gefühlswelten und Einstellungen der beiden informiert ist. Es gibt mal hier und dort einen Angriff von einer Hexe, die mit dem Hexer James zusammenarbeitet, aber ein Schlachtplan, wie man James aufhalten könnte, wird hier erst ganz am Schluss erarbeitet, als die Dinge wirklich schlecht laufen.
Somit liegt der Fokus eher auf den zwischenmenschlichen Beziehungen und man lernt den Zirkel sehr gut kennen. Die Geschichte bleibt zwar unterhaltsam, aber die große Spannung hat mir hier gefehlt. Ich fand es recht seltsam, dass James sein Ding durchzieht und Cat immer alle rettet, aber nie selbst aktiv wird.
Was man der Geschichte übrigens sehr anmerkt ist, wie sehr die Autorin Serien wie „The Vampire Diaries“ mag, denn die Handlung ist sehr im Stil von solchen Serien. Was hier aber nicht als Kritik gemeint ist, sondern es erstellt eine besondere Atmosphäre.
Somit haben wir hier ein schönes Romantasy-Buch, dass eher ruhig verläuft, am Ende einen guten Endkampf aufweist und in Sachen Romance punktet. Für mich daher eher weniger geeignet, aber für Romantasy-Fans eine gute Empfehlung.
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Konnt mich nicht verzaubern
Dies ist tatsächlich mal eines der wenigen Bücher des Verlages, welche ich nicht empfehlen kann. Die Idee des Romans an sich ist gut, Hexen in einer Kleinstadt, die von einem alten Hexenjäger-Orden geoutet werden und überholte Vorurteile, bei denen es …
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Konnt mich nicht verzaubern
Dies ist tatsächlich mal eines der wenigen Bücher des Verlages, welche ich nicht empfehlen kann. Die Idee des Romans an sich ist gut, Hexen in einer Kleinstadt, die von einem alten Hexenjäger-Orden geoutet werden und überholte Vorurteile, bei denen es Zeit wird, diese mal über den Haufen zu werfen. Und dazwischen ein Liebespaar, bei denen jeder der beiden auf der Seite des Feindes steht. Aber da hört es auch schon auf. Schon das Liebespaar an sich, sorry, da war Null Anziehung spürbar, was schon allein daran liegt, dass Hexenjäger Alistair gleich zu Beginn gegenüber seiner Freundin Cat eine unverständliche „Bad Boy ich ignorier dich mal und sag nicht warum“-Nummer hinlegt - später aber behauptet, er würde alles für sie tun. Ahja. Generell waren die Charaktere nicht stringent, wirkten vielmehr wie Teenager, die Erwachsene spielen. Besonders bemerkbar machte sich das bei diesen unzähligen Kampfszenen, die eben nicht für mehr Spannung sorgen - nein, wirklich nicht! - , sondern auf Dauer langweilen. Ebenso wie unzählige unnötige Details, vom Abschminken bis zur Wohnungseinrichtung aus einem schwedischen Kaufhaus, massenhaft Diskussionen und Rechtfertigungen, erzählende Abschnitte statt wirklicher Handlung sowie diverse plot holes. Der Jägerorden wirkt wie seit dem Mittelalter unverändert und die Hexen mitsamt ihrer exorbitanten Fähigkeiten eher wie Superhelden aus dem Marvel-Universum.
Auch wenn ich die Drachenmond-Bücher sonst wirklich gerne lese, von diesem Roman war ich leider sehr enttäuscht.
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Bei diesem Buch ist mir als erstes das wundervolle Cover ins Auge gesprungen, der vielversprechende Klappentext verführte mich direkt.
Gleich zu Beginn wurde ich gut abgeholt, der Prolog verpasste mir eine Gänsehaut und danach folgt man im Wechsel der Hexe Cataleya und dem Hexenjäger …
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Bei diesem Buch ist mir als erstes das wundervolle Cover ins Auge gesprungen, der vielversprechende Klappentext verführte mich direkt.
Gleich zu Beginn wurde ich gut abgeholt, der Prolog verpasste mir eine Gänsehaut und danach folgt man im Wechsel der Hexe Cataleya und dem Hexenjäger Alistair.
Zur Abwechslung finden diese beiden nicht zusammen, sondern sind zu Beginn der Geschichte ein Paar. Doch kann ihre Beziehung Bestand haben, wenn sie erkennen, dass sie auf unterschiedlichen Seiten stehen? Doch nicht nur von den Hexenjägern aus Alistairs Familie droht Gefahr für Cataleya und ihren Zirkel.
Der Schreibstil ist packend und es gibt viele toll formulierte Kampfszenen, die das Kopfkino wecken. Die verschiedenen Fähigkeiten der einzelnen Zirkelmitglieder fand ich kreativ und stimmig. Die Liebesgeschichte ist erfrischend anders, da die beiden zu Beginn der Geschichte ein paar sind. Für meinen Geschmack hätte es stellenweise etwas emotionaler sein können, besonders bei der Entdeckung der gehüteten Geheimnisse. Doch wird dies durch die spannungsgeladene Geschichte gut ausgeglichen.
Die Charaktere haben mir alle gut gefallen, die Zirkelmitglieder genauso wie Alistair und seine Brüder.
Insgesamt ein toller abgeschlossener Roman, der Lust auf mehr Geschichten aus diesem Setting macht. Leider konnte ich noch keine Ankündigung für weitere Bücher der Autorin entdecken.
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Meinung
"Witches & Hunters - Verbranntes Vertrauen" ist eine Geschichte von Janina Schneider - Tidigk. Das Buch ist am 15. November 2021 im Drachenmondverlag erschienen, umfasst 372 Seiten und ist als ebook oder als Klappenbroschur erhältlich. Die Geschichte ist das …
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Meinung
"Witches & Hunters - Verbranntes Vertrauen" ist eine Geschichte von Janina Schneider - Tidigk. Das Buch ist am 15. November 2021 im Drachenmondverlag erschienen, umfasst 372 Seiten und ist als ebook oder als Klappenbroschur erhältlich. Die Geschichte ist das Debüt der Autorin. Eine Liebe zwischen Hexe und Hexenjäger. Immer wieder findet der Leser in Büchern ein Szenario vor, in welchem sich Jäger und Gejagte zueinander hingezogen fühlen. "From enemies to lovers" ist ein beliebtes Schema, welches man in verschiedenen Genres findet. Meist geht es kämpferisch und dramatisch dahin, bis die Liebenden zueinander finden. In diesem Buch ist die Sache etwas anders. Hexe und Hexenjäger verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Erst danach kommen ihr Familienhintergrund und ihre Fähigkeiten ans Licht. Das birgt eine Menge Konflikt- und Herzschmerzpotential.
Es handelt sich um Urban Fantasy, dass heißt das die Erzählung in unserer realen Welt spielt. So ist es leicht in die Geschichte einzutauchen und die Gegebenheiten und die Protagonisten kennenzulernen. Begonnen wird mit einem Prolog, der ein Geschehnis vor mehreren Hundert Jahren erzählt. Danach springt der Leser in die Gegenwart. Cataleya und Alistair haben sich ineinander verliebt und erkennen nacheinander, wer der Andere tatsächlich ist. So nehmen die Dinge ihren Lauf. Cataleya ist eine sympathische Protagonistin. Sie ist liebenswert, aufrichtig und tough. Gemeinsam mit vier anderen bildet sie einen Zirkel, der mehr oder weniger ihre Familie ist. Ich habe sie sehr gerne durch dieses Abenteuer begleitet. Auch Alistair mochte ich von Anfang an. Er ist kein überzeugter Hexenjäger. Das Verhältnis zu seinem Vater ist angespannt und der Zusammenhalt mit seinen Brüdern durchwachsen. Die Charaktere waren allesamt interessant angelegt, sodass man schnell Sympathie und Antipathie aufbauen kann.
Die Liebesgeschichte spielt eine wichtige Rolle, doch auch eine ungeahnte Gefahr tut sich auf, welche nicht nur die Hauptprotagonistin betrifft. Großartige Wendungen oder viele ungeahnte Überraschungen gibt es nicht. Hexen wurde stets eine besondere Nähe zu Kröten, Raben, Eulen oder Katzen nachgesagt. Auch Cataleya hat einen tierischen Begleiter. Dieser kann sogar sprechen. Für mich hätte er gerne eine größere Rolle spielen dürfen. Einige schöne Bausteine treffen hier aufeinander, die mich grundsätzlich sehr angezogen haben. Trotzdem konnte die Geschichte mich nicht so recht in ihren Bann ziehen. So blieb das mithoffen, mitfiebern und mitbangen aus. Das fand ich natürlich sehr schade. Den Grund dafür kann ich nicht wirklich herausfiltern und benennen. So sehe ich dieses Debüt als solide gelungen und durchaus empfehlenswert, auch wenn es für mich nicht die erhoffte Bannkraft besaß.
Erzählt wird abwechselnd von den beiden Hauptprotagonisten. So kann der Leser gut an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben. Mit dem Schreibstil von Frau Schneider - Tidigk kam ich gut zurecht. Leicht, klar, jugendlich und recht flüssig ging es durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend und das Erzähltempo in Ordnung.
Fazit: "Witches & Hunters - Verbranntes Vertrauen" ist eine Geschichte von Janina Schneider - Tidigk. Verschiedene ansprechende Bausteine hat die Autorin zu einer Geschichte verwoben. Trotzdem konnte mich die Erzählung leider nicht vollkommen von sich überzeugen. Insgesamt ein solide gelungener fantastischer Roman. Von mir gibt es 3,5 Sterne die ich auf **** Sterne aufrunde.
Zitat
"Die Frau schrie, als die Flammen langsam auf sie zukrochen und nach ihrem Fleisch lechzten. Sie bettelte und flehte, doch keiner meiner Brüder war gewillt, ihren Worten Gehör zu schenken. Für solche wie sie gab es kein Erbarmen, keine Vergebung und vor allem: keinen Ausweg."
(Zitat aus "Witches & Hunters - Verbranntes Vertrauen", Pos.: 79)
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