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Frisch verliebt und endlich in der geerbten Villa am Bodensee vereint, sehnen sich Isabella und Chris nach ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Doch vorerst müssen die beiden noch berufliche Hürden meistern. Alles lauft nach Plan, bis plotzlich die 70-jahrige Gudrun - eine gute Freundin von Isabellas verstorbener Gonnerin - vor der Tür steht und bei ihnen Zuflucht vor ihrem Mann sucht. Ohne zu zogern, nimmt sich das Parchen der verzweifelten Frau an, nicht ahnend, dass diese Entscheidung nicht nur ihr junges Glück in Gefahr bringen wird ...
Sibylle Baillon wurde 1966 in Frankfurt am Main geboren. Nach einer erfolgreichen Ausbildung zur Bürokauffrau folgte sie dem Ruf der Ferne und zog nach Frankreich, wo sie als Leiterin der Exportabteilung im Blumengroßhandel Karriere gemacht hat und später Ausbilderin wurde. Seit jeher von Geschichten vergangener Epochen fasziniert, arbeitet sie heute als freie Autorin und hat bereits zahlreiche Romane veröffentlicht. Wenn sie also nicht gerade in Büchern schmökert, gilt ihre Leidenschaft dem Schreiben romantischer, historischer sowie kriminalistischer Geschichten.
Produktdetails
- Bodensee-Saga 2
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 10484
- Seitenzahl: 362
- Erscheinungstermin: 14. Februar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 122mm x 28mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783839204849
- ISBN-10: 3839204844
- Artikelnr.: 67840249
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Meine Meinung
Es geht wieder an den Bodensee nach Lindau. Und jetzt befinden sich die frisch Verliebten in der geerbten Villa. Alles könnte so schön sein, wenn nicht ... Isabella und Chris müssen ihre Urlaubspläne bis auf weiteres auf Eis legen. Der Roman will zu Ende …
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Meine Meinung
Es geht wieder an den Bodensee nach Lindau. Und jetzt befinden sich die frisch Verliebten in der geerbten Villa. Alles könnte so schön sein, wenn nicht ... Isabella und Chris müssen ihre Urlaubspläne bis auf weiteres auf Eis legen. Der Roman will zu Ende geschrieben werden und Isabella steckt knietief in der Vernissage zu Ehren von Ada. Der ungebetene Besuch entwickelt sich zu einer tödlichen Gefahr.
Auch hier spart Sibylle Baillon nicht mit poetischen Beschreibungen, auch ihre künstlerische Freiheit entdeckt man auf vielen Seiten. Die Familiensaga entwickelt sich zu einem nervenaufreibenden Krimi, denn die Figuren entwickeln ein Eigenleben und stellen Bella mehr als möglich auf die Probe. Ich fand es mitunter sehr naiv von Bella und Chris, die unbekannte und leicht verwirrte Frau einfach aufzunehmen und ihr Asyl zu gewähren. Auch wenn ihre Geschichte vielleicht real sein könnte, gibt es für mich noch gewisse Fachbereiche, die sich fachmännisch darum kümmern. Auch manche Reaktion oder Aktion von Bella gefiel mir nicht, weil es mir auch schwerfällt, dass eine erwachsene Frau, die eigentlich mit beiden Beinen fest im Leben steht, so naiv handelt.
Fazit
Der Schreibstil von Sibylle Baillon ist auch hier wieder angenehm zu lesen. Die Familiensaga entwickelt sich zu einem handfesten Krimi und ich hoffe, dass der dritte Band wieder ruhig auf den Wellen vom See schaukelt. Vielleicht erfahren wir dann mehr über Isabellas und Chris zukünftige Pläne, was mit der Villa passieren soll. Im Moment hat sie noch den Charakter von Ada in den vier Wänden. Von mir gibt es 4 🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung für Fans von spannenden Familienromanen.
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Der zweite Band der Bodenseesaga beginnt gleich sehr spannend, denn plötzlich steht eine fremde Frau vor Isabellas Türe. Eine Frau aus Adas Vergangenheit, mit Geheimnissen im Gepäck, die Isabella und Chris in ein ganz schönes Chaos stürzen. Da mir die Geschichte aus dem …
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Der zweite Band der Bodenseesaga beginnt gleich sehr spannend, denn plötzlich steht eine fremde Frau vor Isabellas Türe. Eine Frau aus Adas Vergangenheit, mit Geheimnissen im Gepäck, die Isabella und Chris in ein ganz schönes Chaos stürzen. Da mir die Geschichte aus dem ersten Band der Bodenseesaga noch sehr geläufig war, habe ich mich sofort wieder im laufenden Geschehen gut zurecht gefunden. Hier empfiehlt es sich wirklich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Dadurch, das s die Geschichte immer abwechselnd in der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt wird, kommt nie Langeweile auf und der Leser bekommt auch wieder einen kleinen Rückblick. Der Schreibstil von Sibylle Baillon ist schon sehr speziell und ich kenne keine Autorin, die so detailliert, bildlich und verschnörkelt schreibt. Das muss man allerdings auch mögen. Weniger gefallen hat mir die Entwicklung von Isabella, die teilweise sehr naiv und einfältig handelt und somit nicht sehr glaubhaft rüberkommt. Alles in allem hat mir aber die Fortsetzung der Saga um einiges besser gefallen als der erste Teil, und ich bin sehr gespannt auf den dritten Band, der am 10.07.2024 erscheint. Von mir gibt es eine Lese- und Kaufempfehlung für diesen fesselnden Roman.
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Frisch verliebt genießen Isabella und Chris die Zweisamkeit in Isabellas geerbter Villa am Bodensee. Beruflich sehen die beiden neuen Herausforderungen entgegen, ihr Glück scheint perfekt.
Doch als eines Tages die 70 jährige Gudrun vor der Tür steht und sich als alte Freundin …
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Frisch verliebt genießen Isabella und Chris die Zweisamkeit in Isabellas geerbter Villa am Bodensee. Beruflich sehen die beiden neuen Herausforderungen entgegen, ihr Glück scheint perfekt.
Doch als eines Tages die 70 jährige Gudrun vor der Tür steht und sich als alte Freundin von Isabellas verstorbener Tante Ada vorstellt, gerät das Leben des Pärchens aus den Fugen. Gudrun ist vor ihrem Mann geflüchtet und sucht eine sichere Bleibe. Isabella und Chris bieten ihre Hilfe an, nicht ahnend auf was sie sich da eingelassen haben.
Schon den ersten Band von Sibylle Baillons Bodensee Saga habe ich sehr gerne gelesen, aber dieser zweite Teil übertrifft den ersten nochmal an Spannung und Emotionen. Auch diesmal spielen Rückblicke in die Vergangenheit eine wichtige Rolle und sorgen für abwechslungsreiche Lesestunden. Wunderschön beschrieben wird auch wieder der Bodensee, sowie das innige Verhältnis zwischen Isabella und Chris, die wir hier noch einmal etwas besser kennenlernen.
Die Familiengeheimnisse, die es zu enthüllen gilt sind wirklich gut konstruiert, man will unbedingt wissen, wie das alles zusammenhängt.
Fazit
Die Autorin bleibt auch in „Die Rückkehr“ ihrem Mix aus fesselnder Unterhaltung, Spannung und großen Gefühlen treu. Ich bin jetzt sehr gespannt auf den dritten Teil dieser lesenswerten Reihe.
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Da ich bereits vor einiger Zeit den Roman „Wie Spuren am See - Die Erbin“ Band 1 der Bodensee-Saga aus der Feder der Erfolgsautorin Sibylle Ballon gelesen hatte, freute ich mich nun auch den Band 2 „Wie Spuren am See - Die Rückkehr“ und somit die Fortsetzung lesen zu …
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Da ich bereits vor einiger Zeit den Roman „Wie Spuren am See - Die Erbin“ Band 1 der Bodensee-Saga aus der Feder der Erfolgsautorin Sibylle Ballon gelesen hatte, freute ich mich nun auch den Band 2 „Wie Spuren am See - Die Rückkehr“ und somit die Fortsetzung lesen zu dürfen.
Hier treffen wir wieder auf die beiden Protagonisten Isabella und Chris, die wir ja bereits im vorangegangenen Band kennenlernen durften. Auch hier ist Dreh- und Angelpunkt der Handlung die geerbte Villa und der herrliche Bodensee-Flair, der mich als Leserin sehnsüchtig an einen Urlaub dorthin denken lässt.Wie im Klappentext bereits zu lesen ist, nehmen die beiden die vor ihrem Mann flüchtende Gudrun auf und bringen ihr Glück in Gefahr….
Der Schreibstil ist wieder sehr fesselnd und unterhaltsam. Vor den Kapiteln findet der Leser Zeit- und Ortsangaben, so weiß man immer wo man sich in welcher Zeit befindet. Auf 360 Seiten kommt keine Langeweile auf. Das Cover ist wieder wunderschön und hat einen absoluten Wiedererkennungswert. Da mir der frisch erschienene Band 3 bereits vorliegt, werde ich direkt weiterlesen und freue mich auf diese Fortsetzung.
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Chris und Isabella konnten endlich in die geerbte Villa am Bodensee einziehen. Sie genießen die gemeinsamen Stunden, doch Isabella muß ihre Vernissage vorbereiten und Chris kämpft gegen eine Schreibblockade. Da steht plötzlich eine alte Dame vor der Tür. Sie heißt …
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Chris und Isabella konnten endlich in die geerbte Villa am Bodensee einziehen. Sie genießen die gemeinsamen Stunden, doch Isabella muß ihre Vernissage vorbereiten und Chris kämpft gegen eine Schreibblockade. Da steht plötzlich eine alte Dame vor der Tür. Sie heißt Gudrun, ist 70 Jahre alt und behauptet, eine gute Freundin von Ada zu sein. Sie ist sichtlich geschockt, als sie hört, daß die Vorbesitzerin der Villa nicht mehr lebt. Gudrun hatte gehofft, bei Ada Hilfe zu finden, weil sie ihren Mann verlassen hat. Chris und Bella haben Mitleid mit der Frau und nehmen sie in ihr Haus auf. Doch bald merken sie, daß Gudrun sich merkwürdig benimmt. Als dann so einiges schief geht, wird Bella mißtrauisch und forscht in Adas Tagebüchern nach, aber Gudrun wird darin nie erwähnt. Noch ahnt sie nicht, in welcher Gefahr sie schwebt.
Der zweite Teil der Bodensee-Saga "Wie Spuren am See" ist da! Unter dem Titel "Die Rückkehr" geht die wunderschöne Liebesgeschichte von Chris und Bella weiter. Wie im echten Leben scheint nicht immer die Sonne und der Alltag kehrt ein. Die Autorin Sibylle Baillon hat einen ganz besonderen Schreibstil. Man spürt die große Liebe des Paares auf jeder Seite. Doch auch die enorme Spannung in der Geschichte wird bis zum Ende immer größer. Die Handlung fesselt den Leser total. Und wie schon im ersten Teil erzählt Sibylle Baillon wieder eine wunderschöne Sage vom Bodensee, diesmal mit einem wahren Kern. Durch ihre Beschreibung des Sees ist man sofort in ihn verliebt. Die Begeisterung für diese Region wirkt ansteckend.
Mit dem zweiten Teil dieser Saga ist Sibylle Baillon wieder ein toller Roman gelungen.
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Erster Eindruck
Etwas neidisch las ich dieses Buch, nachdem ich schon beim ersten Kapitel erkannte, dass ich mir als Autor von Krimis und Fantasyromanen Baillons Vielfalt an bildhaften Vergleichen und die Dichte ihrer Gefühlsbeschreibungen in meinen Genres nicht erlauben darf. …
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Erster Eindruck
Etwas neidisch las ich dieses Buch, nachdem ich schon beim ersten Kapitel erkannte, dass ich mir als Autor von Krimis und Fantasyromanen Baillons Vielfalt an bildhaften Vergleichen und die Dichte ihrer Gefühlsbeschreibungen in meinen Genres nicht erlauben darf. „Die Rückkehr“ ist das zweite Buch aus der Bodensee-Reihe, das ich – mit zeitlichem Abstand zum ersten – genossen habe. Wieder beeindruckten mich der einfühlsame Schreibstil, der mich ins Setting hineinzog, und die Dramatik, die hier schon anfangs zutage tritt und die sich später verdichtet. Es ist eine andere Spannung als in Kriminalromanen – in diesem Werk zwingen Mitgefühl und Neugier zum Weiterlesen, außerdem einfach die Freude am Ausdruck und an der Detailverliebtheit, mit denen uns die Autorin begegnet.
Inhalt
Wir kennen Isabella und Chris vom Bodenseeband „Die Erbin“. Isabella hat ihren nüchternen, kleinbürgerlichen Mann verlassen und lebt zusammen mit ihrem Geliebten, dem lebensfrohen und lebhaften Chris, in der von ihrer Großtante Ada geerbten Villa, als eines Morgens die betagte Gudrun um Hilfe bittet. Vor ihrem gewalttätigen, alkoholsüchtigen Mann geflohen sucht sie nun Beistand bei ihrer alten Freundin Ada, ohne von deren Tod erfahren zu haben. Ihr Auftauchen und Isabellas Wunsch zu helfen werfen nicht nur organisatorische Probleme auf, sondern übertragen Gudruns Ängste auf Isabella und stellen die Liebe zwischen ihr und Chris vor eine ernsthafte Zerreißprobe. Die Konflikte verschärfen sich, als weitere Personen ins Bild treten, die eine enge Beziehung zu Adas Vergangenheit haben …
Schreibstil
Sanft, mit viel Gefühl und mit treffenden Stimmungsbildern stellt uns Sibylle Baillon auch in diesem Werk nicht nur Figuren vor, die sich wegen der unterschiedlichen Handlungsebenen mannigfachen Herausforderungen stellen müssen, sondern beschreibt in Einzelheiten die Handlungsorte, Tätigkeiten und Hintergrundgeschichten auf eine Art und Weise, die auch nüchterne Leser in ihren Bann zieht. So mutiert etwa Gudruns profaner Kauf einer Bahnfahrkarte in einem der ersten Kapitel zu einem Abenteuer, das ihr gesamtes Elend, ihr Leiden unter ihrem Mann und die Schwere ihrer Entscheidung zur Flucht offenlegt. Häufige Dialoge spiegeln Gefühlswelten und Konflikte treffend wider und überraschen nicht nur den Leser, sondern manchmal die Figuren selbst – etwa durch fremde Ansichten in Unkenntnis der Hintergründe. In manchen Kapiteln überwiegt das Aufdecken von Gemütszuständen wie Verzweiflung, Zweifel, Hilfsbereitschaft, Hoffnung und Zuneigung und lässt den eigentlichen Handlungsstrang in den Hintergrund treten. Diese Abwechslung ist ein Anreiz mehr, sich von diesem Buch vereinnahmen zu lassen.
Fazit
Obwohl der Roman außerhalb der Kernkompetenz meines eigenen Schreibens liegt, zolle ich Sibylle Baillon für „Wie Spuren am See – die Rückkehr“ Respekt und ein großes Lob. Wieder ist es ihr gelungen, durch stimmungsvolle Bilder, durch unaufdringliche Charakterbeschreibungen und durch die gefühlsbetonte und doch spannende Haupthandlung ihre Leser gefangen zu nehmen. Das Buch empfehle ich jedem, der fernab literarischer Hektik Ruhe sucht, indem er sich zurücklehnen und beim Wechselbad von Idylle und Dramatik entspannen möchte.
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💥 💥 💥 💥 💥 Ein WOW-Roman, wie immer von Sibylle Baillon
Sibylle Baillon hat einen spannenden und romantischen Roman – mit streckenweise poetischen Passagen - geschrieben.
Im Roman gibt es angehende Liebe, Rückblicke in die Vergangenheit und einen ordentlichen spannenden …
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💥 💥 💥 💥 💥 Ein WOW-Roman, wie immer von Sibylle Baillon
Sibylle Baillon hat einen spannenden und romantischen Roman – mit streckenweise poetischen Passagen - geschrieben.
Im Roman gibt es angehende Liebe, Rückblicke in die Vergangenheit und einen ordentlichen spannenden Schuss Krimi.
Die wesenhafte Handlung startet im Dezember 2017: Isabella lebt mit ihrem langjährigen Partner Bernd in Frankfurt. Sie ist Fotografin. Mitten in ihren gut geordneten Alltag hinein bekommt sie die Mitteilung, dass sie eine Villa am Bodensee geerbt hat.
Die Erblasserin – Ada - ist ihr allerdings absolut unbekannt. Nun zeigt sich, wie sehr es in der Beziehung von Isabella und Bernd kriselt. Bernd ist sehr sachlich. Er würde das Haus am liebsten gleich verkaufen. Er sieht das Geld und hätte sofort einen Makler mit dem Verkauf beauftragt. Isabella stößt das bitter auf, sie zieht es nach Lindau.
Ein Notar gibt ihr einen freundlichen Rat. Sie kann es sich als freiberufliche Fotografin leisten zwischendurch zum Bodensee zu fahren. So reist sie ohne Bernd von Frankfurt nach Lindau, um sich ihr Erbe persönlich anzuschauen und diesem Mysterium auf den Grund zu gehen.
Dort lernt sie den ehemaligen sehr netten Nachbarn der Verstorbenen kennen. Es ist der Sagenforscher Chris. Und sie stößt sie auf faszinierende Bilder, die Ada gemalt hatte.
Isabella und Chris tauchen gemeinsam in Adas aufregende Vergangenheit ein. Die Erblasserin war früher eine berühmte französische Schauspielerin. Es dauert nicht lange und sie kommen sich dabei auch privat immer näher und die Funken sprühen.
Welchen Grund hatte Ada, sie zur Erbin zu bestimmen?
Wieso fühlte sie sich mit ihr verbunden?
Während sie sich verfolgt und beobachtet fühlt, deckt Isabella nicht nur im Zuge ihrer Nachforschungen ein lang vergessenes Verbrechen auf, sondern sie lüftet auch ein wohlbehütetes Geheimnis ihrer Familie.
Gibt es jemanden, der ihr das Erbe nicht gönnt?
Ein Zufallsfund bei ihren Eltern führt zu Antworten, die sie gesucht hat. Was ans Tageslicht kommt, ist unvorstellbar.
Das Cover ist wunderschön und sehr passend für das Buch.
Wie gewohnt hat man mit Büchern von Sibylle wunderbare Lesestunden. Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen und durch die bildhaften Beschreibungen kann man alles gut vor Augen haben. Die spannende Handlung der Geschichte zieht den Leser in ihren Bann. In beide Protagonistinnen kann man sich hervorragend hineinversetzen. Dabei erfährt man vieles aus Adas Sicht als junge Frau und Isabellas Sicht im Jahr 2017. Durch die Rückblicke in Adas Vergangenheit weiß der Leser oft wesentlich mehr als Isabella.
Interessant war die in die Handlung verknüpfte Sage vom Bodensee.
Manche Abschnitte waren sehr poetisch geschrieben: zum Beispiel das Eislaufen oder der Winterspaziergang.
Wie immer habe ich das Buch verschlungen. Buch zur Seite legen – unmöglich!
Jetzt schon bin ich sehr auf die Fortsetzung bzw. Teil 2 gespannt.
Ich empfehle das Buch sehr gern mit 5 Sternen weiter.
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Ein Besuch mit Folgen
Mit 'Wie Spuren am See – Die Rückkehr' präsentiert Sibylle Baillon den zweiten Teil der geplanten Trilogie, der wieder jede Menge Spannung und Unterhaltung garantiert. Die Geschichte ist fein ausgearbeitet mit authentischen Charakterdarstellungen. Ihr …
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Ein Besuch mit Folgen
Mit 'Wie Spuren am See – Die Rückkehr' präsentiert Sibylle Baillon den zweiten Teil der geplanten Trilogie, der wieder jede Menge Spannung und Unterhaltung garantiert. Die Geschichte ist fein ausgearbeitet mit authentischen Charakterdarstellungen. Ihr besonderer Schreibstil lässt den Leser tief in die Geschichte eintauchen, den Alltag hinter sich lassen.
Nachdem im ersten Teil 'Die Erbin' das Geheimnis um das Erbe, eine herrschaftliche Villa unmittelbar gelegen am wunderschönen Bodensee, von Ada an Isabella gelüftet wurde, es mächtig zwischen den beiden Turteltäubchen Isabella und ihrem Nachbarn Chris knisterte, dass die Funken nur so sprühten, wird es diesmal problematisch als Gudrun, eine alte Freundin von Ada, Zuflucht bei den beiden sucht. Die Handlung behält ihr hohes Niveau an Dramatik durch unvorhersehbare Wendungen, die hohen Lesegenuss versprechen.
Faszinierend ist die bildhafte, romantische Beschreibung des Settings, die sympathische landestypische Eigenheiten einbezieht.
Meine Leseempfehlung gebe ich sehr gern.
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Ein Buch voller Spannung, Geheimnissen und Gefühlen
Vor einiger Zeit hat Isabella von einer Frau namens Ada die wunderschöne Villa direkt am Bodensee geerbt. Gemeinsam mit ihrer neuen Liebe Chris ist sie dort eingezogen um einen Neuanfang zu wagen. Sie träumen von ihrem ersten …
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Ein Buch voller Spannung, Geheimnissen und Gefühlen
Vor einiger Zeit hat Isabella von einer Frau namens Ada die wunderschöne Villa direkt am Bodensee geerbt. Gemeinsam mit ihrer neuen Liebe Chris ist sie dort eingezogen um einen Neuanfang zu wagen. Sie träumen von ihrem ersten Urlaub in Zweisamkeit, doch bevor es los gehen kann stehen noch einige berufliche Herausforderungen auf dem Plan.
Eigentlich läuft alles prima, bis es eines morgens plötzlich an der Haustür bimmelt und eine ältere Dame vor der Tür steht. Die ältere Dame ist 70 Jahre, heißt Gudrun und ist eine gute Freundin von Ada. Die Frauen haben sich länger nicht gesehen, doch Gudrun braucht dringend einen Zufluchtsort vor ihrem Mann. Hilfsbereit wie Isabella ist, lässt sie die alte Dame ins Haus und ahnt nicht, welch folgenreiche Entscheidung sie damit getroffen hat…
Band 2 ging direkt voller Spannung weiter und konnte mich ruckzuck in seinen Bann ziehen. Die Geheimniskrämerei macht die Geschichte absolut spannend und lädt zum Mitraten ein. Greifbar waren die Lösungen tatsächlich erst nach einer ganzen Weile. Dies hat dazu geführt, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Immerhin musste ich ja herausfinden, was es mit gewissen Dingen auf sich haben könnte. Der Schreibstil ist gewohnt bildlich und flüssig und lässt einen wunderbar durch die Zeilen huschen. Die Protagonisten sind herzlich und gefährlich, zudem sehr interessant. Die Story ist geheimnisvoll, spannend und mit viel Gefühl gekrönt.
Für mich ist auch dieser Band absolut gelungen, weswegen ich eine ganz klare Leseempfehlung gebe.
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Es wird dramatisch am Bodensee
Meine Meinung:
Es geht wieder an den Bodensee. Eigentlich könnte alles so schön sein, doch Isabella und Chris sind beide beruflich sehr eingespannt. Der Urlaub rückt in weite Ferne. Als die beiden dann auch noch einer alten Bekannten von Ava Asyl …
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Es wird dramatisch am Bodensee
Meine Meinung:
Es geht wieder an den Bodensee. Eigentlich könnte alles so schön sein, doch Isabella und Chris sind beide beruflich sehr eingespannt. Der Urlaub rückt in weite Ferne. Als die beiden dann auch noch einer alten Bekannten von Ava Asyl gewähren, die vor ihrem Mann auf der Flucht ist, ist es nicht nur mit der trauten Zweisamkeit vorbei, es wird auch gefährlich.
Der 2. Teil der Bodensee-Saga ähnelt einem Krimi. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Sibylle Baillon hat mich wieder vollkommen abgeholt und gefangen genommen. Ich habe regelrecht mitgefiebert, aber über Isabellas leichtgläubige Art auch den Kopf geschüttelt. Trotzdem habe ich nicht mit dieser Dramatik gerechnet.
Das Bodensee-Setting war natürlich wieder traumhaft schön.
Ich vergebe 5 von 5 Sterne und freue mich schon darauf, ein weiteres Mal an den Bodensee zu reisen.
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