Nico Langmann
Gebundenes Buch
Wie man einen Traum aufgibt, um ein Leben zu gewinnen
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Du musst wieder gehen können: Mit dieser Maxime ist Nico Langmann aufgewachsen. Seit einem Autounfall im Alter von zwei Jahren ist er querschnittsgelähmt - was seine Eltern nicht akzeptieren wollten. Jahrelang kämpfte er gegen den Rollstuhl, in russischen Reha-Zentren ebenso wie bei brasilianischen "Wunderheilern": ein Kampf, den er nicht gewinnen konnte. Heute ist Langmann nicht nur einer der besten Tennisspieler der Welt, sondern auch ein Mutmacher - trotz eines zweiten Schicksalsschlages in seiner Jugend, trotz einer Welt, die nicht für Menschen wie ihn gebaut und in der Diskriminierung...
Du musst wieder gehen können: Mit dieser Maxime ist Nico Langmann aufgewachsen. Seit einem Autounfall im Alter von zwei Jahren ist er querschnittsgelähmt - was seine Eltern nicht akzeptieren wollten. Jahrelang kämpfte er gegen den Rollstuhl, in russischen Reha-Zentren ebenso wie bei brasilianischen "Wunderheilern": ein Kampf, den er nicht gewinnen konnte. Heute ist Langmann nicht nur einer der besten Tennisspieler der Welt, sondern auch ein Mutmacher - trotz eines zweiten Schicksalsschlages in seiner Jugend, trotz einer Welt, die nicht für Menschen wie ihn gebaut und in der Diskriminierung Alltag ist. Nicos Geschichte ist Inspiration für uns alle. Sein Credo: "Du musst keine Grenzen akzeptieren, die dir jemand anderes auferlegt. Du kannst deinen eigenen Weg finden, über all die Hürden hinweg - oder unter ihnen hindurch oder an ihnen vorbei."
Nico Langmann, geboren 1997, ist Tennisprofi. Im Rollstuhl. Aktuell steht er auf Platz 15 der Weltrangliste. Durch einen Autounfall ist er seit dem Alter von zwei Jahren querschnittsgelähmt. Aus einem Hobby heraus entstand eine Tennisprofi-Karriere, die ihn unter anderem zu den Paralympics nach Rio de Janeiro und nach Tokio führte. Im Herbst 2022 gründete er die Nico Langmann Foundation, um Kindern mit Behinderung Sportgeräte zur Verfügung stellen zu können. Er ist gefragter Vortragsredner und Ansprechpartner der Medien weit über den Sport heraus.
Produktdetails
- Verlag: Brandstätter
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 206
- Erscheinungstermin: 16. Januar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 141mm x 27mm
- Gewicht: 431g
- ISBN-13: 9783710606878
- ISBN-10: 371060687X
- Artikelnr.: 66008200
Herstellerkennzeichnung
Brandstätter Verlag
Wickenburggasse 26/1/3
1080 Wien, AT
verantwortung@brantstaetterverlag.com
Was der Profi-Tennisspieler Nico Langmann zu erzählen hat, ist so spannend, dass man es in einem Satz durchliest. Irene Schwingenschlögl Film Sound & Media 20230213
Seit er mit 2 Jahren einen schweren Autounfall erlebt hat, ist Nico Langmann querschnittsgelähmt. Seine Kindheit wird stark geprägt von dem Wunsch und den daraus ergriffenen Maßnahmen (Besuche diverser Heiler, Rehabilitationsmaßnahmen, etc.) seiner Eltern, endlich wieder laufen …
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Seit er mit 2 Jahren einen schweren Autounfall erlebt hat, ist Nico Langmann querschnittsgelähmt. Seine Kindheit wird stark geprägt von dem Wunsch und den daraus ergriffenen Maßnahmen (Besuche diverser Heiler, Rehabilitationsmaßnahmen, etc.) seiner Eltern, endlich wieder laufen zu können:
»Ich bin nicht behindert, sondern sozusagen nur vorübergehend gelähmt. Bis ich wieder gehen kann. Der Nico wird wieder gehen - das ist nicht nur ein Ziel, sondern ein Glaubenssatz, in unserer gesamten Familie.« (S.28)
Abseits von all den Therapie-Versuchen ist Nico ein ganz normaler Junge und macht Sport - am liebsten mit und gegen seinen älteren Bruder, wird Klassensprecher (durch Süßigkeiten-Bestechung :D) und später Schulsprecher. Mit 15 Jahren traut sich Nico seinen Eltern gegenüber auszusprechen, was er schon lange denkt und fühlt: Dass er nicht wieder gehen können wird und, dass er das auch weder anstrebt noch sein Leben weiter danach ausrichten wird (S.88).
In seiner Autobiografie »Wie man einen Traum aufgibt, um ein Leben zu gewinnen« erzählt der Profi-Tennisspieler Nico Langmann seine Lebensgeschichte - von seiner frühen Kindheit bis heute als professioneller Tennisspieler. In diesem Kontext geht er auf die große Bedeutung von Behindertensport und Paralympische Spiele ein, auf Inspiration Porn, wie er seinen Alltag gestaltet (ja, auch wie man S€x haben kann, wenn man querschnittsgelähmt ist), Inklusion (und gibt Beispiel für ein besseres Gelingen) und seine Tenniskarriere. An den richtigen Stellen äußert er Gesellschaftskritik, die uns alle den Anstoß zum Weiterdenken geben sollte:
»Ich glaube, dass es auch ein Recht auf Scheitern gibt, auf das Unperfekte. Unsere Gesellschaft lässt dafür nur leider sehr wenig Platz. Hundert Prozent sind das einzig Akzeptable. Behinderungen sind das genaue Gegenteil, der Gegenpol zum allgemeinen Zwang zur Perfektion. Mein Leben ist auf eine gewisse Art und Weise nicht vollständig, gewisse Dinge kann ich nicht tun. Bin ich damit unzufrieden oder akzeptiere ich das? Findet es die Gesellschaft okay, wenn Menschen mit Behinderung nicht alles erreichen können?« (S.170)
Mit seiner ehrlichen, witzigen, intimen und außergewöhnlichen Autobiografie macht Nico Langmann damit nicht nur Menschen mit Behinderung Mut, ihre Träume zu verfolgen, sondern auch Familien, dass jedes Kind seinen eigenen Weg finden wird. Eine
»Egal, ob mit Rollstuhl oder ohne: Du musst keine Grenzen akzeptieren, die dir jemand anderes auferlegt. Du kannst deinen eigenen Weg finden, über all die Hürden hinweg - oder unter ihnen hindurch oder an ihnen vorbei. Dafür will ich ein Beispiel geben, deswegen lasse ich Menschen an meiner Lebensgeschichte teilhaben.« (S.170)
Große Leseempfehlung von mir für diese inspirierende und Mut-machende Autobiografie!
[4.5/5 ☆]
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Beeindruckende Autobiographie
Der Brandstätter Verlag hat "Wie man einen Traum aufgibt, um ein Leben zu gewinnen" veröffentlicht, die Autobiographie von Nico Langmann, einem erfolgreichen Profitennisspieler aus Österreich.
Nico ist erst zwei Jahre alt, als seine Mutter …
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Beeindruckende Autobiographie
Der Brandstätter Verlag hat "Wie man einen Traum aufgibt, um ein Leben zu gewinnen" veröffentlicht, die Autobiographie von Nico Langmann, einem erfolgreichen Profitennisspieler aus Österreich.
Nico ist erst zwei Jahre alt, als seine Mutter auf der Fahrt in den Skiurlaub in einen schweren Autounfall verwickelt wird. Er ist nun vom 8. Brustwirbel an gelähmt und wird laut Aussagen der Ärzte nie wieder gehen können. Nicos Eltern können die Diagnose "Querschnittslähmung" nicht akzeptieren und setzen sich zum Ziel, dass Nico wieder gehen kann. Dafür werden sie alles tun, was ihnen möglich ist. Über viele Jahre besteht ein großer Teil des Alltags von Nico aus Therapien. Die Eltern suchen immer wieder mit ihm neue Alternativmediziner und Wunderheiler auf. Nico unterzieht sich allem, aber wird dabei immer unglücklicher.
Als er 17 Jahre alt ist, entscheidet er sich, nicht mehr das Ziel, gehen zu können, zu verfolgen. Er hat nun drei neue Ziele: das Abitur zu machen, an den Paralympics teilzunehmen und ein glückliches Leben mit dem Rollstuhl zu führen. Das Tennisspiel ist schon seit Jahren seine Leidenschaft, die Eltern unterstützen ihn, er findet Förderer, aber der Erfolg lässt lange auf sich warten ...
Das flüssig zu lesende Buch ist in schöner Sprache mit viel Humor und großer Offenheit geschrieben. Der Autor erzählt aus seinem Leben, er schreibt über positive und negative Diskriminierung und seine Karriere als Profisportler. Selbstkritisch berichtet er über seine Niederlagen und schreibt sehr offen über sehr Persönliches und Intimes. Er hadert nicht mit seinem Schicksal und macht nicht nur denen, die Ähnliches erlebt haben, Mut. Ich habe durch das Buch viel über Rollstuhltennis gelernt und Themen, die mit einer Profikarriere im Behindertensport zusammenhängen.
Hervorzuheben ist die außergewöhnlich schöne Gestaltung des Buches. Es ist auf hochwertiges Papier gedruckt, hat ein Lesebändchen und enthält zahlreiche Farbfotos.
Mir hat die Biographie des sympathischen Autors, der sich nicht als Behinderten sieht, sondern als Menschen mit Behinderung, sehr gut gefallen - klare Leseempfehlung und 5 Sterne!
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Nico Langmann hat bei einem Autounfall als Zweijähriger eine Wirbelsäulenverletzung davon getragen, die zu einer Querschnittslähmung führt.
Die Eltern wollen es nicht wahrhaben, dass Nico nie mehr gehen wird können und schleppen das Kind von einer Behandlung zur anderen. …
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Nico Langmann hat bei einem Autounfall als Zweijähriger eine Wirbelsäulenverletzung davon getragen, die zu einer Querschnittslähmung führt.
Die Eltern wollen es nicht wahrhaben, dass Nico nie mehr gehen wird können und schleppen das Kind von einer Behandlung zur anderen. Dabei klammern sie sich an jede noch so abstruse Methode. Da die gegnerische Versicherung für alle Kosten aufkommen muss, werden alle Möglichkeiten genutzt. Die Mutter fliegt mit Nico nach Brasilien, Moskau und Thailand. Ein Rollstuhl ist für die Mutter keine Option, denn deren Credo lautet „Nico wird bald wieder gehen“. Erst im Kindergartenalter besteht Nico auf einen Rolli, weil er entdeckt hat, dass ihm der eine gewisse Freiheit schenkt.
Anders als seine Mutter weiß Nico recht bald, dass das mit dem Gehen nichts mehr werden wird. Nico hat einen - wenn man das so nennen will- Vorteil: Er kennt nichts anderes, er kennt sich nur gelähmt.
Meine Meinung:
Ich habe vor ein paar Tagen ein Interview mit Nico Langmann gesehen, das anlässlich des Erscheinens seines Buches ausgestrahlt worden ist. Dabei hat er humorvoll erzählt, wie er die angespannte Erwartungshaltung der Eltern erfüllen will und angibt, seine Beine zu spüren.
Die Jahre, in denen Nico von einem Therapeuten zum anderen geschleppt worden ist, grenzt an Kindesmisshandlung, zumal sich einige der Therapeuten als Scharlatane und Quacksalber herausstellen.
Nico muss den Traum seiner Mutter leben. Erst mit der Aufgabe dieses Traumes, gewinnt Nico Langmann sein eigenes Leben.
Spannend erzählt Nico Langmann seinen Weg zum Rollstuhltennis, seine Siege und Niederlagen. Interessant auch das Kapitel Sex, das vermutlich bei vielen Menschen Fragen aufwirft, die sie nie zu stellen wagen. Darüber spricht Nico Langmann in einer Schule vor unsicheren, pubertierenden Schülern.
Nico Langmann erzählt auch von seinem Zusammentreffen mit Franz-Joseph Huanigg, dem Behindertensprecher der ÖVP, der einige Jahre im Nationalrat war und unter Sebastian Kurz nicht mehr aufgestellt worden ist. Das Angebot, statt Huanigg in die Regierung Kurz zu gehen, lehnt Nico Langmann ab. Er hat das ungute Gefühl, als Alibi missbraucht zu werden.
Fazit:
Eine gelungene Autobiografie, der ich gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung gebe.
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Der 25-jährige Rollstuhltennisspieler Nico Langmann hat ein bewegendes Buch über sein Leben mit Behinderung geschrieben. Darin schildert er offen und ehrlich, wie er zu dem positiven und ehrgeizigen Menschen wurde, der er heute ist. Nach einem Autounfall bekommen die Eltern die …
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Der 25-jährige Rollstuhltennisspieler Nico Langmann hat ein bewegendes Buch über sein Leben mit Behinderung geschrieben. Darin schildert er offen und ehrlich, wie er zu dem positiven und ehrgeizigen Menschen wurde, der er heute ist. Nach einem Autounfall bekommen die Eltern die schockierende Diagnose, dass ihr Sohn Nico für immer querschnittsgelähmt ist. Beide wollen es nicht wahrhaben und schleppen ihren Jüngsten von Therapie zu Therapie. Doch auch die Heiler in Brasilien, Russland und Indien können Nico nicht helfen. Noch vor seinen Eltern, lernt er mit seinem Schicksal umzugehen und sich auf keinen Fall davon "behindern" zu lassen. Fortan will er gar nicht mehr gehen können und meistert den Alltag mit dem Rollstuhl immer besser. Während er in der Schule oft beim Sportunterricht nur zuschauen darf, lernt er in seiner Freizeit professionell Rollstuhltennis zu spielen. Gefördert durch das österreichische Bundesheer arbeitet er sich mehr und mehr an die Weltspitze heran. Blöden Sprüchen oder falschem Mitleid begegnet er mit seiner großen Klappe. Zudem setzt sich sein 2 Jahre älterer Bruder bis heute für ihn ein. Sicherlich gibt es Rückschläge, Diskriminierungen und Alltagshürden, doch davon unterkriegen lässt sich der sympathische Wiener nicht. Heute ist er ein angesehener Sportler und zeigt, dass ein Leben mit Behinderung eine Chance sein kann (vgl. Titel). Mit seinem Buch und seiner 2022 gegründeten Nico Langmann Foundation will er vor allem jungen Menschen mit einem ähnlichen Schicksal Mut machen. Mich haben seine offenen Zeilen berührt. Er reflektiert mehr als andere junge Männer in seinem Alter. In nicht einmal einen Tag hatte ich Langmanns Buch durchgelesen. Es öffnet den Horizont für einen besseren Umgang mit Menschen mit Handicap. Zudem habe ich das erste Mal etwas über Rollstuhltennis gelesen. Das Coverbild versprüht Authentizität und Zuversicht. Optisch erinnert mich Nico Langmann an den deutschen Tennisspieler Alexander Zverev.
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Langmann schreibt ungeschönt und offen über sein Leben, das er aufgrund eines fatalen Autounfalls mit nur zwei Jahren nur im Rollstuhl kennt. Zunächst weigerten sich seine Eltern dieses Schicksal für ihn zu akzeptieren, sodass sie von einem Land zum nächsten reisten, um den …
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Langmann schreibt ungeschönt und offen über sein Leben, das er aufgrund eines fatalen Autounfalls mit nur zwei Jahren nur im Rollstuhl kennt. Zunächst weigerten sich seine Eltern dieses Schicksal für ihn zu akzeptieren, sodass sie von einem Land zum nächsten reisten, um den neuesten Wunderheiler kennenzulernen, der allerdings letztlich natürlich keine Wunder bewirken konnte.
In seiner Teenagerzeit bald schon von diesem Leben gefrustet, entscheidet sich Langmann den Rollstuhl und sich mit seinem Handicap zu akzeptieren und damit nun sein altes Ziel hinter sich zu lassen und ein neues zu beginnen.
Seine Erfüllung findet er vor allem im Rollstuhltennis. Zu diesem Punkt schreibt er unter anderem, dass es eine Debatte gibt, in der jeder für den Rollstuhltennis befähigt sein sollte. Auch Menschen, die nicht unbedingt jederzeit im Rollstuhl sitzen. Hier kritisiert er das heftig, was ich absolut nachvollziehen konnte. Dies erinnerte mich stark an die Frage, ob Transfrauen im professionellen Frauensport antreten dürfen oder nicht. Letztlich scheint jeder das stehlen zu wollen, was den "Schwächeren" als Einziges zusteht und das geht gar nicht.
Weitere wichtige Punkte im Buch sind sein Werdegang, seine Höhen und Tiefen, die Schwierigkeiten und die Steine, die ihm in den Weg gelegt werden und seine Zukunftswünsche. Hauptsächlich geht er hier auf die Themen Barrierefreiheit, Toleranz, Akzeptanz und Anti-Diskriminierung ein.
Langmanns Biographie ist mit vielen Fotos versetzt und leicht zu lesen. Wer sich für außergewöhnliche Biographien von jungen Menschen mit Schicksalsschlägen interessiert, dem ist das Buch zu empfehlen.
Einziger Kritikpunkt: Zum Schluss wirbt er für seine Foundation, die in Österreich Kindern mit Behinderungen Hilfsmittel für Sportarten stellen will, da sich normale Familien meist solche Spezialanfertigungen nicht leisten können. Ich kann das schon nachvollziehen, aber den Punkt, dass dieses Geld seiner Meinung eigentlich vom Staat finanziert werden sollte, ist utopisch. Es gibt Kindergeld und genug Kinder, die ohne Behinderungen auch nicht die Möglichkeit zum Skifahren, Tennis spielen etc. jemals bekommen. Da wäre das tatsächlich eine Art Diskriminierung gegenüber nicht körperlich beeinträchtigen Kindern.
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